Eure Meinung zu Radio Helsinki (Graz 92.6)

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Liebe Leute!

Ursprünglich war es von offizieller Radio Helsinki Seite nicht geplant sich in diese Forumsdiskussion einzuschalten, soll es auch nicht. Da das ganze, wie bei solchen Foren wohl oft üblich, aber eine Eigendynamik bekommt, die nun doch ein gänzlich verzerrtes Bild von RH darstellt, das sogar schwäbische "Entwicklungshelfer" auf den Plan ruft, möchte ich als Vorstandsmitglied von Radio Helsinki nun doch meinen persönlichen Senf zwecks besserem "Vorstellungsvermögen" abgeben.

Zuerst einmal zu den Geschichten mit Konzerten und Sponsoring, denn das wurde von YCN, sorry, etwas unglücklich, und falsch zu verstehend dargestellt und rief gleich einen Schwall von gutgemeinten Wirtschaftstipps auf den Plan.
Also, Programmfolder und Flyer über Spezialgeschichten, teils mit Sponsoring aber auch ohne, gab es, gibt es und wird es geben, daß außerhalb des auch selbstauferlegten Werbeverbots auf Sendung diese Form verpönt ist stimmt überhaupt nicht, es gibt zwar andere Probleme, rein auf Kosten (Aufwand)-Nutzen Seite, für die Druckkosten eines Flyers alleine etwa würde sich die "Keilerei" wohl kaum lohnen, für die gleichzeitige Mitfinanzierung eines Konzertes eines Festes oder einer Diskussionsveranstaltung um nur einige Beispiele zu nennen schon eher, womit wir bei selbigen Dingen wären. Ja auch das gab es und wird es bei Radio Helsinki geben, sogar gewinnbringend, und Mitglieder und Mitorganisatoren mußten sogar Eintritt zahlen, genaugenommen ganz schön hart.
Mit solchen Dingen tut man zwar, so gut gemacht, dem Ruf des Radios etwas gutes, ob es einen "großen Teil" des Radiobudges an sich abdecken kann wage ich jedoch zu bezweifeln, von welchem Freien Radio sprichst Du da konkret, THE_RADIO?
Ansonsten kann ich nur sagen, und hier habe nun einmal der Lob auch seinen Platz, daß durch die ausgezeichnete Arbeit unserer zwei Angestellten und der ansonsten unentgeltlich arbeitenden "Haufenteile" (Vorstand, Redaktion, Technik, Ausbildung etc., und natürlich auch der Hundertschaft an "bloßen" Sendungsmacherinnen und -machern) die wirtschaftliche Lage von Radio Helsinki so ist, daß die Existenz wohl, zumindest mittelfristig, gesichert ist, man muß also weder das Radio, noch das Birnenzählen neu erfinden, trotzdem vielen Dank für die Unterstützungsversuche, und wenn Euch noch mehr, vielleicht mal was neueres, einfällt nur zu...;).

Zu Programm und Hörerin/Hörer:
Einmal Grundsätzliches: Radio Helsinki ist ein Freies Radio, also ein Radio-Projekt, bei dem ein Punkt eine zentrale Rolle einnimmt, der offene Zugang (Neudeutsch: public acces). Radioliebhaberinnen und -liebhaber (das sind also meistens 1. Radiohörerinnen und -hörer und 2. Amateuren, no na) soll die Möglichkeit gegeben werden aktiv Radio zu gestallten, dafür machen wir das ganze. Radio Helsinki in relativ starker und damit für den Sendungsmacher freier Form. Nach dem Besuch der "verpflichtenden Schulungen" (ja, auch die gibt es) kann man, so ein freier Sendeplatz gefunden wird, seine eigene Sendung machen und dies sowohl in Gestaltung als auch in Inhalt relativ frei und ohne direkten Eingriff der Redaktion oder gar des Vorstandes, aber klarerweise im Rahmen der eigenen Programmrichtlinien und Redaktionsstatuten, sowie der gesetzlichen Normen.
Jede(r) heißt bei uns im Moment konkret, nur so als Auszug unserer Moderatoren und Moderatorinnen anhand Ihrer Berufe, weil ja "Amateure": Ärzte, Zeitungsredakteure, Kultur- und Konzertveranstalter, Künstler, Musiker, Physiker, Unternehmer, Schüler, Lehrer, Landesschulräte, Lebenskünstler, Psychologen, Studenten, Tontechniker, Schlosser, Freelancer, Verfahrenstechniker, Arbeitslose, Informatiker, Wissenschaftler, Architekten, Literaten, Rechtsanwälte, Pensionisten usw. (das ist ja fast schon peinlich das so aufzählen zu müssen). Alle im Alter zwischen 14 und 80, beim Kinderradio als Gäste noch jünger machen bei uns Programm in bis zu zehn Sprachen, die zähl ich aber jetzt nicht auf, ebensowenig wie die Massen an Musikrichtungen und Inhalten wie auch Gestaltungsformen, die sich daraus ergeben. "Jugentliche Chaostruppe"?- wie auch immer; ich finde gelebter und direkter kann eine hier so oft gewünschte "Hörerinnen- und Hörerorientierung", nicht sein. Kein Wunschkonzert - wobei, das kann es natürlich auch geben, kein Mehrheitseinheitsbrei sondern von Hörerinnen und Hörern gemachtes Radio, so hört, bzw. kann es sich anhören.

Gleichzeitig versucht Radio Helsinki, in den anderen Rundfunkanstalten gar nicht, oder kaum vertretene Gruppen einzubeziehen und ein Medium zu geben, eben mit fremdsprachigem Radio, oder etwa mit blindTV - Radio für und von behinderten Menschen, oder etwa der Sendung einer Selbsthilfegruppe für Stotterer und, und, und...

Ebenso sind, weil auch das gefragt war, alle möglichen lokalen Institutionen, Vereine und Gruppen vertreten, abgesehen von den "größeren" Kulturpartnern wie etwa dem "Forum Stadtpark" und dem "Literaturhaus" wird man Gesangsvereine am ehesten am Montag bei "Franz um zwei" finden, der jede Woche die Musikerstammtische des Volkliedwerkes durchforstet, ja, und auch Sportvereine gibt es, sogar solche die gleich eine eigene sich bereits international verbreitende Sportart (Bicycle-Crocket) erfunden haben: http://helsinki.mur.at/programm/sendung.php?id=668, wieder nur einige Beispiele. Die dürfen alle und wollen auch!

Natürlich und selbstredend ist dieser Fleckerlteppich, ich hoffe, diesen Terminus versteht man in friesischen und schwäbischen Landen, nicht rund um die Uhr für jede(n) Hörerin/Hörer "das gelbe vom Ei", wäre es bei einem Freien Radio so, würde ich mir entweder über das Radio selbst, oder über die Gesellschaft der Stadt, wahrscheinlich aber über beides verdammte Sorgen machen....

Ja, und es ist leider manchmal auch eine Frage der Qualität der Sendung an sich, auch hier ist von sehr vielen sehr guten, oft sogar verblüffend ausgezeichnet Gemachten bis eher wohl Miseren alles vertreten. Hier den Spagat zu ziehen (ist das wieder ein Austriazismus?-"eine Brücke schlagen"?), das Prinzip des freien Zugangs und auch der freien Gestaltung zu gewährleisten und gleichzeitig einen "hörbaren" "Mindeststandart" zu erreichen ist sicher einer der größeren und auch schwierigsten Aufgaben, die sich einem Freien Radio stellen, aber auch daran wird gearbeitet, keine Sorge.

Und, ja, es ist in der Tat auch eine Schwierigkeit, der Hörerschaft das Programm und deren Inhalte zwecks besserer Auffindung des jeweiligen "Gelben vom Ei" zu vermitteln. Da unsere lokalen Tageszeitungen nur das Programm der Öffentlich-Rechtlichen, wie das ihrer hauseigenen Radiostationen abdrucken - die österreichische Medienlandschaft ist schon etwas eigenartig Komisches, bleibt neben der Website noch unser Programmfolder mit Wochenplan (mitsamt "Spartenkennzeichnung") und Programmbeschreibung, der allerneueste sollte sich schön langsam über Graz und seine frequentierten Gebäude verteilen.
Eine Spartenunter- bzw. aufteilung des ganzen Programms wurde zu Beginn der 24h Vollizenz zwar überlegt und durchdiskutiert, also leider schon wieder nichts neues, wurde dann aber fallengelassen, aus mehreren durchdachten Überlegungen, für die hier aber schön langsam zuwenig Platz ist.
Immer wieder reinhören und geduldig zuhören wäre natürlich auch eine Möglichkeit, oder wißt ihr bei allen anderen Sendern auch immer was gerade laufen sollte, die Sender jetzt einmal ausgenommen, deren 24h Programm lesbar auf ein Feuerzeug passen würde (... am Vormittag, ...am Nachmittag, ...am Abend, c'est tout?). Und SCHWABE, nur weil wir beide uns nicht über Hardcore um 11h freuen, wer sagt denn, das dies nicht bei jemand anderen die Tränen der Rührung in die Augen schießen läßt? Ansonsten seht von RURBAN Gesagtes am Schluß, denn für die dort genannten Ö1 und FM4 sollen, im Sinne der Medienvielfalt, „Marktgesetzte“ eben sowenig gelten wie für uns, und das hört man eben...und glaubt mir, das bringt trotzdem, oder/und gerade deswegen eine Menge Hörerinnen und Hörer.

...ursprünglich wollte ich ja nur kurz antworten, aber das Ding wird immer länger, und ich kann keine Musik für Euch zwischen reinpacken...Wer mehr wissen möchte kann ja Radio Helsinki hören oder auch einen Workshop bei uns besuchen und versuchen "Radio zu machen" und so gleich selber erfahren wie es denn da so bei uns zugeht und tatsächlich ausschaut. Die Herrschaften ERCOR und BERNIE kann ich diesbezüglich aber vorwarnen, mit solchen sprachlichen Glanzleistungen wie hier oder in anderen Diskussionen ("Orgie bei Kronehit") habt ihr bei uns sicher keinen Platz, wirklich "jeden Chaoten" lassen wir nun doch nicht an das Mikro, bzw. nur einmal, durch den Schutz der Anonymität sind solche Foren für Euch, in Euren eigenen Interesse wohl der bessere Platz, so man Euch auch hier noch länger läßt....
Und sollte bei Dir, DX-PROJEKT die Freude am Radiomachen mittlerweile doch größer sein, als die Trauer um die Frequenzvergabe an das Radio, daß Dir ein solches erst ermöglicht, lade ich Dich gerne auch hier "öffentlich" ein zur Arbeitsgruppe zwecks Antrags zum Senden vom Plabutsch.....

So jetzt ist aber aus, Danke für das "Gehör"

RBS

P.S.: In einem Punkt gebe ich ERCOR recht, ein gewisser Wahnsinn gehört schon dazu hier auch noch für das Radio seine Zeit in Forumsdiskussionen zu investieren, die eh keine(r) liest.....;)
 
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die eh keiner liest - das ist ein blödsinn... das siehst du auch an dem mittlerweile doch sehr lange angewachsenen thread. dass du so ausführlich geantwortet hast, ehrt dich - allerdings - und da liegt die krux an der geschichte - gehst du damit am kern völlig vorbei.

schön, wenn ihr euch so einsetzt für die moderatoren, die programmgestalter, schön, wenn das alles für dich so hinhaut, schön wenn für dich alles friede, freude, eierkuchen ist. allerdings: du hast in deinem statement KEIN EINZIGES MAL den hörer da draußen erwähnt! das is genau euer problem. und wenn du ganz ehrlich bist - im endeffekt sendet ihr wirklich nur für euch - für die paar rechtsanwälte, schlosser, studenten, arbeitslose und kinder, die dort im studio stehen... für die breite masse, die gern ungefiltert radio hören möchte, für die sendet ihr bestimmt nicht. nicht so, wie es derzeit aufgezogen ist, und nicht so, wie du es beschrieben hast... schade eigentlich.
 
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Sehr erhellend, RBS. Mein Dank, ich habe Dich verstanden, auch wenn ich nicht gar so friesisch bin, wie man offenbar glaubt.
Die von radioxtreme genannte Perspektive fehlt aber auch mir. Es ist schön, wenn alle ausprobieren dürfen, "wie Radio geht", und das liefern können, was ihnen bei anderen Sendern fehlt. Aber wer außer denen, denen es fehlt und die es deshalb gerade senden, hört euch? Ein ganz klein bisschen kommt mir das vor wie in Schreibworkshops unserer örtlichen Volkshochschule, in denen Leute lernen, wie man Artikel schreibt. Dann können sie endlich über das schreiben, was die platzhirschende Lokalzeitung geflissentlich übersieht. Und dann? Liest es die überschaubare Anzahl von Freunden und Bekannten, die es "irgendwie cool finden, dass der Harry jetzt Artikel für uns schreibt".
Ist es journalistische Freiheit, wenn jeder senden darf? Gelebte Demokratie? Oder eben doch nur mediale Selbstverwirklichung? db
 
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@RBS: Ich war wohl etwas zu hart im Wort, tut mir leid, wirklich. Vielleicht hätte ich ja gar nicht fragen sollen, aber es hat mich eben interessiert. Sendungen machen tu ich sehr gerne, auch wenn es mal nicht so sauber ist.

Ach, durch die ersten Postings war ich irgendwie beeinflusst, sollte echt nicht soweit kommen. :(
 
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Na dann entschuldige dich mal beim Benutzer BERNIE - der hat mit diesem Thema nämlich nix zu tun
Aber ansonsten, super Beitrag!

viele liebe Grüße
Berni
 
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@dx-project graz/bernie: jaja, jetzt wird wieder geschleimt *fg*. spass beiseite... nun, ich weiss jetzt nicht, wer von Euch vorpostern bei kommerziellen radios arbeitet und wer wirklich bei einem, freien radio/offenen kanal taetig ist. und v.a., WAS Ihr Euch unter "freien radios" vorstellt: klar, ein freier kann sich sehr wohl kommerziell orientieren und trotzdem fern des mainstreams senden und damit auch hoerer ansprechen. das laesst sich nur erreichen, wenn man das programm von der sendeleitung aus in gewisse bahnen lenkt, von denen man denkt, dass viele hoerer nicht ab- und umschalten. aber, begibt man sich damit nicht (nuanciert) auf das level von den kommerziellen, ist das noch "frei"? die wollen doch auch, dass viele hoerer am radio kleben. das programm wird zugeschnitten, damit der "hackler", genauso, wie der rechtsanwalt den ganzen tag lange auf der frequenz haengen bleibt. das, was dabei rauskommt ist dieser nicht schwarze und nicht weisse mix aus vielem, den viele ja schon in 1000en postings angekreidet haben. waere da platz fuer "blinden-tv" oder radio fuer stotternde oder radio fuer fremdsprachige, noch dazu mit ueber 50% wortanteil? sollte man mit der einstellung nicht besser mit einem weiteren "beste-hits-aus-den-letzten-4-jahrzehnten-mix" und ein paar fetten werbevertraegen die plabutsch-lizenz beantragen und auf "anderes" radio verzichten? ich halte bei helsinki nix von programmstrukturierung, weil sie ohne das aussortieren gewisser programmelemente einfach nicht durchfuehrbar ist. entspraeche das noch dem "radio als speaker's corner fuer jedermann/-frau"-grundsatz? was ist ausserdem so schlecht an einem selbst auferlegten werbeverbot? wenn der laden laeuft und keine roten zahlen schreibt.... was die sauberkeit belangt, muss ich noch hinzufuegen, dass ich schon bei einem kommerziellen grazer privaten garbeitet habe (also, eine ansammlung an leuten, die kohle dafuer kriegen, dass sie arbeiten und bitte auch ihren arbeitsplatz sauber halten sollen): auch dort sah's teilweise nicht gerade gustioes aus, obwohl die putzfrau einmal pro woche vorbei kam. legt diese situation mal auf einen helsinki um (haufen an leuten, die nur zum sendungsmachen im sender sind, wenn das rotlicht ausgeht, teilweise dem "hinter mir die sintflut"-gedanken verfallen koennten und ihr abschlussbierchen trinken gehen-hiermit will ich nur auf ein paar schwarze schafe verweisen, die es ueberall gibt ). helsinki ist eben ein radio, das laeuft, so lange es finanzierbar ist (und, bis zur vollizenz haben sich manche gruendungsmitglieder den a**** aufgerissen, damit eben dieser zustand eintritt). workshop machen, sendeplatz sichern und loslegen - DAS ist der einzige sinn. mit oder ohne hoerern, keiner wird sich in der redaktion deswegen stressen. eben ein radio, das man niemals durchhoeren kann, bei dem man den empfaenger etwas lauter stellen muss, aber dafuer eben radio UNGEFILTERT.
meint Euer radiodragon, der vor laengerer zeit schon einige male uniradio gemacht hat und dem beim senden noch nie einzelteile des sendemischpults entegegenflogen. auch, wenn die "leine" des headsets teilweise etwas kurz war ;)
 
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Aber warum macht man dann Radio, wenn einen "die andere Seite des Mikrofons" nicht weiter interessiert? Das versteh' ich nicht. db
 
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die andere seite des mikros interessiert sehr wohl - die aufgabe, hoerer zu "besorgen" liegt in dem fall allerdings nicht im aufgabenbereich der sendercrew, sondern muss vom sendungsmachenden in eigenregie wahrgenommen werden. wer einfach mal on air gehen will, wird eben von den leuten gehoert, die zufaellig durchzappen und die sendung interessant finden oder von jenen, die sich mit helsinki beschaeftigen, das programm checken und sich relevante inhalte auswaehlen. ich schalte beim tv ja auch um/ab, sobald gewisse soaps gesendet werden. wer fuer seine sendung werbung macht (mundpropaganda...) wird auch hoerer haben, die just zum sendungszeitpunkt einschalten. wen's interessiert, der bleibt und sagts irgendwann mal weiter, wen's nicht juckt, der hoert die sendung eben nicht...
selbst bei kommerziellen kommen die hoerer nach der gruendung nicht automatisch, da muss auch werbearbeit geleistet werden...
 
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Hm... so richtig überzeugt mich das zwar noch nicht, aber ich glaube, ich verstehe es so langsam. Das ist ja auch schon etwas. :) db
 
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