FluxFM verliert UKW-Lizenz in Stuttgart

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Der Radiotor

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egoFM ersetzt FluxFM. Grund: Die LfK hat neben dem größeren Beitrag zur Vielfalt auch das Engagement der Münchner vor allem bei Aufbau von Digitalradio DAB+ gewürdigt. Als Belohnung gibt's nun die Stuttgarter 97,2 MHz als Stütze. Hoffentlich nicht mit dem Resultat, dass man wieder aus DAB+ aussteigt (was ich nicht glaube) :)
 
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Auf der anderen Seite könnte man argumentieren: Braucht Stuttgart noch ein Jugendradio? Da wären von öffentlich-rechtlicher Seite bereits DASDING sowie das ebenfalls gut zu empfangende You FM, im privaten Sektor ferner Big FM und Energy Stuttgart, Sunshine Live ist ebenfalls auf eine junge Zielgruppe ausgerichtet. Mir ist natürlich schon bewusst, dass sich Big und NRJ nicht mit Ego vergleichen lassen. Dennoch könnte man sich fragen, inwiefern die Entscheidung, Flux FM zu verbannen, wirklich sinnvoll war.
 
Es gab zwei Kriterien:

a) Die LfK hat schon in der Ausschreibung geschrieben, dass paralleles Engangement im Digitalradio-Bereich positiv in die Bewertung einfließt.
b) An egoFM Baden-Württemberg sind mehrere Lokalsender beteiligt, unter anderem der lokale Platzhirsch Die neue 107,7, und an dem wiederum Antenne 1.

Von daher war die Entscheidung aus meiner Sicht zu erwarten.

Ich fand es übrigens mutig dass die LfK ein Digitalradio-Engagement in die Bewertung aufnahm. Sollten andere Medienanstalten auch so machen bei Neuausschreibungen: Es muss ja keine Pflicht sein auf DAB+ zu senden. Aber gibt es künftig Konkurrenten die sich positiv fürs digitale Radio einsetzen könnten sie auch bei UKW-Vergaben als Stütze bevorzugt werden. FluxFM dagegen hat sich bisher schon öfter klar GEGEN DAB+ positioniert, und nun verdientermaßen die Quittung für diese Zukunftsverweigerung bekommen. Das sollte ein ganz klarer Warnschuss für die GESAMTE Privatradioszene in Deutschland sein.
 
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@mischpultschorsch:

In besagtem Pressehaus in Möhrigen macht man sehr wohl einen Fehler: Man übersieht neue Trends! Viel mehr sollte man dort die Gelegenheit nutzen, sich die Antenne Bayern zum Vorbild nehmen, und Spartenprogramme wie "Info", "Rock" oder "Top40" aufzunehmen. Nur herrscht dort im besagten Pressehaus in Möhrigen eine relativ sture und bockige sowie engstirnige Einstellung. Gerade bei Antenne 1 hat man bei der Musik (enge Rotation) und der Unthaltung den Eindruck daß sie sehr repetitiv sei, und für ebensolches Publikum als Musikuntermalung oder Zwangsbeschallung am Arbeitsplatz geschaffen sei, Arbeitsablauf dementsprechend gleichsam repetitiv. Solange man diese Zielgruppe als "sicher" sieht, fühlt man sich auch sicher....

Zum Thema sebst:
Ich hatte mir auch nicht erwartet, dass die LfK vom Grundsatz her eine Digital-Strategie mit in die Bewertung für eine Ausschreibung aufnehmen würde, und bei einer Ausschreibung auch dann berückstichtigen würde.

FluxFM hatte in Stuttgart übrigens kaum bis keinerlei Werbung gemacht, kaum sonstiges Marketing, das Programm wurde auch kaum in der Stadt wahrgenommen, und ist in vielen Stadtteilen von Stutgart kaum sauber zu empfangen, da der Sender in Stuttgart-Münster steht. Gerade deshalb hatte mich das Interesse an der 97,2 immer wieder überrascht. Früher war ein Programm namens "Motor FM" auf der gleichen Frequenz auf Sendung, vermarktet wurde es ebenfalls nicht, und in ganz grauber Vorzeit das "Freie Radio Stuttgart".

Die Frage ist hier eher, ob EgoFM die Chance ergreift, das Programm in BW auch zu vermarkten, jetzt wo man besser via DAB+ empfangbar ist.
 
Leicht OT:
Bezüglich Antenne 1 entsteht bei mir - im Gegensatz zu @Radiofan1 - momentan eher der Eindruck, dass man im Vergleich zu früheren Zeiten in puncto Information und Unterhaltung wieder ein bisschen zugelegt hat. Im Gegensatz dazu scheint der Bereichssender aus Ulm weiter abzubauen.
Und die ganzen Zusatzprogramme bringen doch auch nur dann etwas, wenn sie entsprechend belebt werden (moderiertes Programm, Werbung etc.), sonst kann man nicht viel Geld mit ihnen verdienen. Im Falle Antenne Bayern geschieht dies bislang nur bei der Rockantenne.
 
@Redakteur und OT

Menschen und deren Geschmack sind eben verschieden. Ich mag die Antenne 1 nunmal nicht, weder inhaltlich noch von der Einstellung. Alleine die Ablehnung von DAB+ wenn alle Anderen Teilnehmer dabei sind, zeigt für mich nur Eines und das ist Aroganz, nach dem Motto "Wir haben es als Platzhirsch nicht notwendig". Ich empfinde die Antenne 1 oft als polarisierend.

Auch die Einteilung von BW in "Bereichssender", die m.E. nicht alleine die LfK zu verantworten hat, geht darauf zurück. Ein Grund mehr fuer DAB+ !. Es gibt dort keine "Bereichssender" mehr, es gibt somit keine Platzhirschen und jeder der Anbieter steht mit jedem in Wettbewerb. Eine Stadt bzw. Region mit dem wirtschaftlichen Hintergrund wie Stuttgart kann sich einen Markt mit den neuen auf DAB+ befindlichen Sendern schon leisten.

Natürlich gebe ich Dir Recht. Ein Programm muss oder sollte auch belebt werden. Ich denke aber auch ein solches Spartenprogramm hat auch, zumindest für den Endkunden, seinen Mehrwert in Sachen Musik. Absolut Radio in England macht so etwas mit seinen Spartenprogrammen, allerdings mit Werbung und den gleichen durchgeschalteten Nachrichten. Die Musikfarbe ist aber anders.

Dies führt uns unweigerlich zu der 97,2 in Stuttgart. Wurde diese Frequenz jemals aktiv beworben? oder sonst wie wahrgenommen? Ich würde meinen, dass diese Frequenz im Radio noch bekannter war, als damals das Freie Radio Stuttgart darauf sendete. Da gab's damals sogar Aufkleber. Keiner der folgenden kommerzielen Anbieter hatte sich wirklich bemüht, irgendwas vernünftiges zu machen, was auch zu einer gewissen Wahrnehmung im Markt geführt haette. Und selbst egoFM würde dese Frequenz nicht wirklich brauchen, man ist ohnehin ueber DAB+ verteten......
 
@Redakteur und OT

Menschen und deren Geschmack sind eben verschieden. Ich mag die Antenne 1 nunmal nicht, weder inhaltlich noch von der Einstellung. Alleine die Ablehnung von DAB+ wenn alle Anderen Teilnehmer dabei sind, zeigt für mich nur Eines und das ist Aroganz, nach dem Motto "Wir haben es als Platzhirsch nicht notwendig". Ich empfinde die Antenne 1 oft als polarisierend.
Mir ging es hauptsächlich um die Positionierung bei den Wortinhalten. Die Vor Ort-Berichterstattung finde ich auf Antenne 1 noch etwas seriöser als bei den anderen Bereichssendern. Auch verzichtet man auf dämlichen Gewinnspielterror (wie er bei Radio 7 vorkommt), wenn man auch lange gebraucht hat, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
In puncto DAB+ hat sich Antenne 1 ja in der ersten Ausschreibung beworben und ist dann jedoch nicht zugelassen worden. Von 2002 bis 2007 gab es sogar ein Ablegerprogramm auf DAB (ohne +) namens "Antenne 1 info digital".

Aber zurück zum Thema: Ego FM kann von UKW-Frequenzen schon profitieren, wenn diese als Stütze zur Bewerbung des Programms gesehen werden. Unter Umständen lassen sich heute so noch mehr Hörer generieren als allein über DAB+. Dass die Empfangsqualität der 97,2 in Stuttgart dennoch zu wünschen übrig lässt, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier.
 
Drei Dinge:
Warum haben wir nichts über das Bewerberfeld erfahren, nicht einmal jetzt im Nachhinein? Das ist keine transparente Entscheidungspolitik und gehört gerügt!

Die Frequenz 97.2 hat sich enorm verschlechtert nach Süden seit Aufschaltung von Das Ding in Tübingen (97.3). Schon auf den Fildern an der A8 gibt es Störungen.

Die Fluxer sitzen glaub in Berlin oder wie das Kaff da im Ostblock heisst. Die sind für gewöhnlich so arrogant, dass sie den Rest der Welt nicht wahrnehmen, was daran liegt, dass sie erst mal durch gefühlte 1000km Kiefernwaldtaiga fahren müssen, bis sie im nächsten zivilisierten Ort sind. Geschieht ihnen also recht. Ego FM ist auch nicht übel, nur halt nicht ganz so Indiepoplastig und PrenzlauerBerg-Hipster-zentriert. So können die sich in Süddeutschland mehr und mehr zur Marke entwickeln.

Nebenrechnungen:
Diskutiert man hier schon off-topic über Latrine 1. Der Sender hatte einst als Pressefunk angefangen, halbstündlich Nachrichten, seriöser Auftritt (Ausnahme: Die Achim-Glück-Show, aber die war geil), Spartensendungen am Abend bis zur Klassik.
Erste Formatierung durch die Ad Roland (wenn ich richtig weiß) Anfang der 90er: war noch erträglich.
Ab Mitte der 90er war Kantine 1 dann in etwa das RTL2 des Radios, Zielgruppe evtl. deckungsgleich. Mittlerweile versucht man von diesem Image wieder etwas wegzukommen und setzt auf regionale Kompetenz. Ob es gelingt? Weiss ich doch nicht, ich hör das nicht, oder wenn, dann nur auf Durchreise.
Radio 7 hat über die Jahre immer mehr abgebaut, da ist viel Luft nach oben aktuell. Muss man aber auch, da zumindest in der Kernregion Ulm die Konkurrenz nicht schläft.
 
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Die Frequenzkoordinierung auf UKW war und ist aus meiner Betrachtungsweise immer ein gewisses Raetsel gewesen. Hierzu gehoert nicht nur die 97,2 fuer dzt. FluxFM, sondern auch andere Frequenzen vom gleichen Standort, etwa fuer das Radio Metropol, dessen Frequenz ziemlich nahe von YouFM zugebuegelt wird, sowie die Stuetzfrequenz fuer Radio Sunshine, welche gleich daneben mit 104,8 bespielt wird.

DASDING vom SWR belegt dzt. die 97,7 sowie die 97.3, und 97,2 Motor oder Flux bzw. in Zukunft EgoFM. Wo Flux wirklich herkommt, wusste ich nicht genau. Nur "Ostblock" kann ich die Neuen Bundeslaender nicht bezeichnen. Der Begriff war zu DDR Zeiten angebracht, heute nichtmehr. Fakt ist, dass die 97,2 kaum ueber den Rand des Kessels in Stuttgart hinauskommt, selbst in Moehringen, Riedenberg ist die Frequenz kaum noch zu empfangen. Daher kann ich es nur als verwunderlich sehen, dass sich jemand ueberhaupt fuer diese Frequenz interessiert. Ego FM duerfte ueber DAB+ weitaus mehr Hoerer haben, als jemals ueber die 97,2 in Stuttgart. Daraus resultierend ist die Entscheidung der LfK diese Frequenz an ego FM zuzuteilen nur reine Formsache, - zu Gunsten eines Anbeiters der auch eine "Digital-Strategie" faehrt.

Ob mir selbst oder jemandem die Antenne 1 gefaellt oder nicht ist eher subjektiv. Dieser Ostermann kam mir damals besonders duemmlich ruber. An die Antenne 1 habe ich einfach nur zwei Vorwuerfe 1) Platzhirsch-Aroganz und 2) Verweigerung von Neuem. Beides ist eigentlich schaedlich von der Einstellung, was Zukunftsfragen angeht.

An das Info Digital Programm zu DAB Zeiten konnte ich mich auch noch erinnern, und gerade mit dem Hintergrund des Pressehauses haette ich mir so etwas wieder unter DAB+ Zeiten erwartet, zumal es in Bayern bei der Antenne Bayern aehnliches gibt, auch unter Konkurenz wie Bayern 5 oder SWR Info in Stuttgart. ( sollte B 5 auch wirklich mit SWR Info vergleichbar sein...)
 
Nur "Ostblock" kann ich die Neuen Bundeslaender nicht bezeichnen. Der Begriff war zu DDR Zeiten angebracht, heute nichtmehr.
Vielleicht hätte ich Abschnitt 3 als "mit satirischen Elementen durchsetzt" kennzeichnen sollen. :D

Naja, selbst wenn die 97.2 nach Süden nicht rauskommt, nach Norden geht sie ein paar KM und sie wird so oder so mindestens 500.000 Einwohner im Stereoempfangsgebiet versorgen, vermutlich mehr. Damit ist sie schon rentabler als so manche 5kW-Frequenz in der Pampa.
 
Radio 7 hat über die Jahre immer mehr abgebaut, da ist viel Luft nach oben aktuell. Muss man aber auch, da zumindest in der Kernregion Ulm die Konkurrenz nicht schläft.

....und die macht das auch ganz gut, die Konkurrenz. Donau3FM positioniert sich mit einem gut gemachten Programm mit authentischen Moderatoren sehr sauber als Ulm-Sender. Da wären mal Vergleichszahlen rein für die Kernregion interessant...
 
Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank, die ja bekanntlich Geld drucken lässt bis der Arzt kommt, verfügt Flux FM trotz aller Prenzlauer Berg Hippness noch nicht über die Fähigkeit übers Wasser zu wandeln bzw. Geld zu drucken. Selbst der famose Tim Renner kann das nicht, aber der hat sich saniert und lebt jetzt von Staatsknete mit zukünftiger Altersversorgung wenn er lang genug in Amt und Würden bleibt. Mit der Handvoll von Hörern, die Flux in dieser unserer aller Welt-Hauptstadt habt, können sie gerade mal eben ihren Berliner Bauchladen finanzieren. Wobei nicht vergessen werden sollte, der Betrieb von 100,6 MHz auf dem Fernsehturm ist nicht ganz billig und eigentlich für einen Minisender viel zu teuer.
Ansonsten Antenne 1 hatte in der MA 2009 II 245 Tsd/Hörer Du.h (Mo.-Sa) in der MA 2014 II 191 Tsd/Hörer Du.h (Mo-Fr). Das ist schon einmal ein sattes Minus von 22%. Das tatsächlich aber noch höher ist, denn Mo-Fr sind die Reichweiten idR immer höher. Den 2009er Mo-Fr-Wert habe ich nicht. Meine Schätzung: in 5 Jahren hat Antenne 1 30% Hörer verloren. Antenne Bayern hat im gleichen Zeitraum ca. 20% Hörer gewonnen.
 
Antenne 1 wechselt ohnehin alle paar Jahre den Hut, und kann sich auch nicht entscheiden, wie man nun die Digitalisierung angehen möchte. Erst sendet man auf DAB, später sogar mit Info-Anleger, geht dann wieder runter, startet dann wieder mit Partnern LiveRadio, bewirbt sich dann auf DAB+, bekommt den Sendeplatz nicht, und weigert sich dann nachzurücken, als doch noch ein Platz frei wird... Das Thema dieses Threads ist aber nicht Antenne 1, Donau3 oder Radio 7, sondern die Abgabe der Stuttgarter 97,2 von FluxFM an egoFM.

Was die Verbreitungsstrategie von FluxFM betrifft - der Sender bedient ein Format, für das es durchaus deutschlandweit eine Zielgruppe gibt, aber wenig Programme. Gleichzeitig hat man aber für die Produktion des Programmes bestimmte Fixkosten (Studio, Moderatoren, Redaktion, Vermarktung, Verwaltung etc.), die anfallen, ob man nun nur in Berlin sendet oder deutschlandweit. Von daher ist es sinnvoll, zu expandieren, und das weiß man auch, sonst hätte man nicht in Bremen und Stuttgart gesendet, in Hamburg herumexperimentiert. Dann hat man aber herumlaviert, hat Frequenzen in MV, die man zugesprochen bekommen hatte, gar nicht erst in Betrieb genommen, und DAB+ lehnt man gleich ganz ab. Man ist also ähnlich inkonsequent wie Antenne 1, nur auf andere Art und Weise. Und deswegen sendet man künftig statt auf DAB-11B (wo man garantiert einen Platz bekommen hätte, hätte man sich beworben) und UKW-97,2 in Stuttgart künftig im Ländle gar nicht mehr. Dass diese Entscheidung wirtschaftlicher Vernunft geschuldet war, möchte ich bezweifeln.

Für egoFM wird es dagegen ernst - im Programm spricht man verstärkt Hörer von außerhalb Bayerns an - wenngleich auch hier die Konsequenz fehlt, etwa beim Wetter, das mal nur "für die fünf Ego-FM-Städte" gebracht wird, und dann wieder auch "fürs Digitalland Baden-Württemberg". Letztens hörte ich sogar einen Teaser, sinngemäß sagend "in Nürnberg auf UKW, in Stuttgart im Digitalradio und in Hamburg per Livestream". Baden-Württemberg muss also nicht das Ende der Fahnenstange für egoFM sein. Was auch strategisch dringend notwendig wäre: wenn in BR-Puls in drei Jahren die BR-Klassik-Frequenzkette übernimmt, wird man im Mutterland schon aufgrund des völligen UKW-Übergewichts schwer unter Druck geraten.
 
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"in 5 Jahren hat Antenne 1 30% Hörer verloren."
Mal sehen, wie sich der Relaunch zum "Hier für Euch" auswirkt. Das dauert ja immer ne Weile. Die Frage ist ja auch: "Wo sind se hin?". Das Lokalradio 107.7 konnte ja immer wieder mit guten Zahlen glänzen, die haben auch immer ordentlich Werbung gemacht. Mehr als Programm, wenn ihr mich fragt. :D. Der Lokalanteil ist marginal, wird aber perfekt vermarktet. Wenn die Hörer dorthin abgewandert sind, bliebe der Verlust immerhin quasi "inhouse", da 107.7 mehr oder weniger ein Ableger von Antenne 1 ist. Oder sagen wir es korrekter: Es gibt intensive gesellschafterliche Verflechtungen.
 
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