Gefährdet Mindestlohn Radiopraktika?

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@Radiocat: Das Wohneigentum bekommt Mäuschen meist ohnehin von Mami und Papi, die sie während der Zeit der Praktika durchgefüttert und mit in den Urlaub geschleppt, wenn nicht sogar, weil's ja so sein muss, - schließlich arbeitet Mäuschen jetzt ja, - einen eigenen finanziert, haben.

Ich glaube zwar, dass sich ganz entschieden was ändern muss, aber wir diskutieren hier über das "Ei - Huhn"-Prinzip.
Ich gehe davon aus, dass sowohl @Mannis Fan, als Du selbst schon vor der Situation mit dem Praktikum gestanden sind und sich "dumm und dusslig" geärgert haben über "das bisschen" Geld, das sie dafür bekamen. Und auch einem @OnkelOtto wird es nicht anders ergangen sein.
WENN es ÜBERHAUPT eine "finanzielle Entschädigung", wie es im Praktikum m.W. richtig heißt, gab.

Und, habt ihr euch deswegen für einen anderen Job entschieden? Wie lang ging euer Praktikum?

Millionen Schüler würden sich künftig an guter Bezahlung erfreuen, sollte der Mindestlohn eingeführt werden.
 
Es gibt auch den (gar nicht so seltenen Fall), dass sich Praktikanten als ungeschliffene Diamanten erweisen und aus ihnen vielversprechende Radio-/Medienleute werden, für die das Praktikum wirklich nur ein erster Schnupperschritt war. Dass alle den Weg gehen, den @Radiocat im posting #25 beschreibt, möchte ich stark bezweifeln. Ich halte das nicht einmal für die Regel, sondern in weiten Teilen für eine recht klischeehafte Ausnahme.
Was allerdings zutrifft, das ist die gnadenlose Bereitschaft vieler Sender, dieses Praktikantenpotenzial auszunutzen, auszubeuten, und es ungeschliffen darben zu lassen. Dann passiert in der Tat das, was Radiocat beschreibt, nämlich ein grausiges Praktikantenradiio oder die Flucht der wirklich Guten.
 
Genau daran krankt das deutsche Privatradio (bis auf ganz wenige Ausnahmen). So lange die Generation "irgendwas mit Medien" freiwillig kostenlos arbeitet, wird sich daran nichts ändern. So stecken die Besitzer eben nur 1.000.000 Euro rein und bekommen 1,5 Mill. zurück. Statt 5.000.000 reinzustecken und nur 5,1 Mill rauszubekommen. Am Ende hat der Billiganbieter mehr Geld verdient und lacht sich ins Fäustchen.
Trotzdem finde ich die Idee des Mindestlohnes o.k. - nur muss hier unterschieden werden zwischen einem sinnvollen unbezahlten Praktikum (max. 6 Wochen) und einem befristeten Job über mehrere Monate. Der muss bezahlt werden, ansonsten sollten wir das Kind beim Namen nennen: schlechte Sklavenhaltung! Vor Jahrhunderten bekamen die Sklaven immerhin noch was zu essen, zu trinken und was zum schlafen...

Andere Frage - wer bietet im Privatradio überhaupt noch ein sinnvolles Praktikum an - Energy, die Radiogroup... :wall: Also liebe Träumer der Generation "irgendwas mit Medien" - überlegt genau was Ihr gern machen wollt, wie viel kann man da verdienen und wie wollt Ihr mal LEBEN!
 
Wenn ich heute auf die Frage "warum wollen Sie zum Radio?" die Antwort erhalte, "ich will was mit Medien machen", frage ich immer weiter: "Warum tragen Sie dann nicht Zeitungen aus?"
Wirkt zuverlässiger als Aspirin gegen Kopfschmerzen...
 
Wenn ich heute auf die Frage "warum wollen Sie zum Radio?" die Antwort erhalte, "ich will was mit Medien machen", frage ich immer weiter: "Warum tragen Sie dann nicht Zeitungen aus?"
Wirkt zuverlässiger als Aspirin gegen Kopfschmerzen...

Die Antwort:"Ich will was mit Medien machen" ist in meinen Augen vollkommen unkonkret.
Man sollte nicht zum Radio, weil man "was mit Medien machen" will.
Man sollte nicht zum Radio, weil es cool ist.
Man sollte zum Radio, um Geschichten zu erzählen, um das Kino im Kopf zu erzeugen, in dem man mit Wörtern und der Art und Weise des Sprechens arbeitet (arbeiten kann).
Radiomachen bedeutet, journalistisch zu arbeiten und trotzdem unterhaltend zu sein.
Solange aber (junge) Menschen eben aus Gründen der Coolness oder des "Irgendwas mit Medien machen" sich bei Radiosendern als Praktikanten die Klinke in die Hand drücken, ist es kein Wunder, dass sich die Stationen die "günstigsten" Bewerber herauspicken können.
Mit dem Mindestlohn wird es sicherlich schwieriger, ein Praktikumsplatz zu bekommen, zumal die Möglichkeit, beim Radio "einen coolen Arbeitsalltag zu haben und auch noch dafür bezahlt zu werden" noch mehr potentielle Praktikanten auf den Plan ruft.
Dennoch finde ich es in Ordnung, dass auch Praktikanten entlohnt werden sollten. Vielleicht nicht Mindestlohn, aber doch so viel, dass sie ihre Kosten decken können.
 
Feuertraum schrieb:
Radiomachen bedeutet, journalistisch zu arbeiten und trotzdem unterhaltend zu sein.

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber "journalistisch" bedeutet immer "unterhaltsam", weil es geradezu die Kernaufgabe des Journalisten ist, Informationen so aufzubereiten, dass sie gerne konsumiert werden. In diesem Sinne ist vieles unterhaltsam, zum Beispiel das Neue, das Interessante, das gut Erklärte, das aus neuem Blickwinkel betrachtete, das Kommentierte etc...
Deswegen ist Dein "trotzdem" eine fatale Polarisierung, sie unterstellt, dass "journalistisch" in der Regel nicht unterhaltsam sei. So ist das aber nur bei den vielen Amateuren, die behaupten, sie seien Journalisten, in Wirklichkeit aber lediglich Wetterberichte ab- oder dpa-Meldungen umschreiben, oder - wie im Radio leider die Regel - einfach nur leeren Müll quatschen. Das hat mit Journalismus soviel zu tun wie Seifenkistenrennen mit Formel 1.
 
Feuertraum schrieb:
Radiomachen bedeutet, journalistisch zu arbeiten und trotzdem unterhaltend zu sein.
Von den zutreffenden Ausführung zur journalistischen Arbeit von Mannis Fan mal abgesehen, liegst du insofern falsch, als Privatradiomachen bedeutet, gar nicht journalistisch zu arbeiten und trotzdem unterhaltend zu sein.
 
"Nahles: Ich beende das Modell der Generation Praktikum"
http://www.welt.de/politik/deutschl...ende-das-Modell-der-Generation-Praktikum.html

Um anlässlich dieser politischen Entwicklung noch einmal auf das Grundthema dieses Threads zurückzukommen: Ist damit nicht wirklich in vielen Redaktionen beim Privatfunk eine grundlegende Veränderung nötig?
Da werden doch überall Praktikanten eingesetzt, als seien sie normale Redakteure, und das teilweise monatelang.

Was meint Ihr, wird das in Zukunft bedeuten? Wird da dann eher Geld gezahlt, oder wird da eher zurückgefahren? Und mit welchen Konsequenzen?
 
Es wird @Lisa Simpson wohl nichts anderes übrig bleiben, als sich mit ihrem Saxophon auf die Straße zu stellen und dort zu musizieren. Wahrscheinlich wird sie auf diese Weise sogar mehr verdienen als in irgendeiner Dudelfunkredaktion.
 
Gibt es hier eigentlich nur noch Hohlblöcke, die ständig irgendetwas absondern, aber niemals etwas Sinnvolles?
Ich dachte, man könnte hier tatsächlich zu diesem Thema, dass viele Redaktionen betreffen wird, eine Diskussion anstoßen. Das scheint in Zeiten der Facebookschwaller aber einfach nicht mehr möglich zu sein.

Ebenso wie die Unterscheidung zwischen "diskutiert etwas" und "ist persönlich betroffen".
 
Jetzt ist es eben an der Zeit, dass sauber definiert wird: Was ist ein Praktikum, was ist eine befristete Vollzeitanstellung.
Die Praktikantenpraxis (auch ein interessantes Wort) bei Radiostationen ist bei Lichte besehen heutzutage umfunktioniert in eine jederzeit beendbare Vollzeitbeschäftigung, bei der der Beschäftigte vollkommen rechtelos, unterbezahlt und beliebig ausbeutbar ist. Sender haben dabei billige Arbeitskräfte, die sie ohne Verpflichtung austesten können. Taugen sie nichts, kann man sie jederzeit wieder loswerden, sind sie gut, kann man das Praktikum beliebig verlängern. Dass dieser Praxis über den Mindestlohn ein gewaltsames Ende bereitet wird, ist nur zu begrüßen.
Etwas anderes sind die wenigen Sender, die es auch noch gibt, die das Praktikum als das verstehen, was es eigentlich sein soll: Eine Möglichkeit, jungen Menschen mit Talent ein Berufsfeld mit all seinen Facetten zu zeigen, erste Erfahrungen zu sammeln, Entscheidungshilfe für die eigentliche Berufswahl zu leisten.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Weg künftig über das Modell einer unbezahlten "Hospitanz" eröffnet wird. Unbezahlt deshalb, damit beiden Seiten von vorneherein klar ist, dass dies ein Abkommen auf Zeit ist. Wer kein Geld bekommt, der macht eine Sache nicht ewig, und wer kein Geld bezahlt, der kann keine Ansprüche geltend machen (wie z.B. Wochenendarbeit, Überstunden etc.).
 
Tatsächlich stellt sich aber auch die Frage, ob für kleinere Privatsender dann überhaupt noch Praktikanten bezahlbar sind. Wenn man davon ausgeht, daß diese tatsächlich bislang quasi umsonst redaktionell gearbeitet haben, muß das doch letztendlich bedeuten, daß Inhalte wegfallen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Weg künftig über das Modell einer unbezahlten "Hospitanz" eröffnet wird. Unbezahlt deshalb, damit beiden Seiten von vorneherein klar ist, dass dies ein Abkommen auf Zeit ist. Wer kein Geld bekommt, der macht eine Sache nicht ewig, und wer kein Geld bezahlt, der kann keine Ansprüche geltend machen (wie z.B. Wochenendarbeit, Überstunden etc.).

Dann hängt man ihnen die Wurst der späteren Anstellung vor die Nase und schon lassen sie sich wieder nach Belieben ausnehmen.

Tatsächlich stellt sich aber auch die Frage, ob für kleinere Privatsender dann überhaupt noch Praktikanten bezahlbar sind. Wenn man davon ausgeht, daß diese tatsächlich bislang quasi umsonst redaktionell gearbeitet haben, muß das doch letztendlich bedeuten, daß Inhalte wegfallen.

Wenn ein privatrechtliches Unternehmen nicht in der Lage ist, sein Produkt mit regulär bezahlten Mitarbeitern zu erstellen, dann ist es wirtschaftlich nicht tragfähig und sollte schleunigst Platz machen, für jemand, der es besser kann. Sollte es den nicht geben, dann gibt es für dieses Produkt halt keinen Markt. Das gilt für Privatfunk ebenso wie für Klopapier und Tiefkühlpizza.
 
Es ist nicht witzig, der Radiogroup zu unterstellen, sie bestünde nur aus Praktikanten, lieber SK. Damit wird den Festangestellten Unrecht getan!
Außerdem ist in der Mindestlohnfarge noch keine Entscheidung gefallen. Und drittens gibt es - wie MannisFan schon richtig vermutet - durchaus Umwege...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann geht mal schön Eure "Umwege" damit ist die taz, die ja sich ja immer auf der sicheren Seite wähnt, auch schon auf die Nase gefallen. Mindestlohn ist Mindestlohn und Arbeitsgerichte stehen wahrlich nicht im Ruf besonders arbeitgeberfreundlich zu sein. Auch die tolle Idee über Scheinselbständigkeit ist bei Licht betrachtet auch nicht so gut. Natürlich stirbt die Bauernfängerei niemals aus und Menschen, die träumen wollen, sind nun einmal ein ideales Opfer für "Traumverkäufer". Wenn ein Unternehmen wirtschaftlich gesehen nicht in der Lage ist einen Mindestlohn zu zahlen, dann haben solche Unternehmen halt im Markt nichts mehr zu suchen.
Allerdings, wer bereit ist zig Monate oder gar 1,5 Jahre für real 3 - 6 Euro die Stunde mindestens 40 Stunden die Woche zu arbeiten, der hat in meinen Augen auch nicht alle Tassen im Schrank. Ob jemand für den Job in einem Sender geeignet ist haben wir immer spätestens nach 10 Tagen gewusst. Jede Menge Leute haben in der Vergangenheit mit einem unbezahlten Praktikum angefangen. Das dauert i.d.R. 3 Monate. Dann kam ein Angebot oder man ging. Das waren keine goldenen Zeiten, aber gerade noch fair. Jetzt hat sich das Gesetz geändert und nun muss jeder Arbeitgeber wissen, dass es eben nicht anders geht. Nur von einem angehenden Arbeitnehmer muss ich auch das gleiche erwarten.

Auf jeden Fall kommt auf die Radio Group wohl eine mehr oder weniger kleine Kostensteigerung zu. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen.
 
Ein Sender, der künftig keinen Mindestlohn zahlen kann oder will, ist nicht markttauglich und damit auch nicht professionell. Somit taugt das Praktikum auch nicht viel, welches man dort machen könnte.
 
Zum Glück hat sich noch kein potentieller Job-Geber unter den Radiostationen entsprechend geäußert. Machts so viel Spaß, bei dem Wetter auch noch zusätzlich heiße Luft zu erzeugen?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Sender, der künftig keinen Mindestlohn zahlen kann oder will, ist nicht markttauglich und damit auch nicht professionell. Somit taugt das Praktikum auch nicht viel, welches man dort machen könnte.
Die einen verkaufen Wunderbratpfannen mit Teleshopping, die anderen bieten Praktika bei super Radiosendern mit Karrierechancen. Fragt sich nur, wer macht das ehrlichere Angebot?
 
@dr.Fu man Chu
aus dem Bereich der Erntehelfer habe ich gehört, dass man mittels Akkordarbeit tricksen wird. Sprich: man gibt dem Spargelernter eine gewisse Menge vor, die es zu erreichen gilt, um besagten Mindestlohn zu erreichen und da muss der Mensch sich halt mal anstrengen. Sein Pech, wenn er bei 2cent pro Stange immer noch bei 5 Euro Stundenlohn landet. Akkordarbeit ist mit dem neuen Arbeitsrecht nicht verboten.
So etwas ließe sich natürlich auch auf den Radiomarkt übertragen. Also 8,50 pro moderierte Sendestunde, ist doch Sache des Praktikanten wie lange er sich darauf vorbereiten muss. Oder: 4 Beiträge am Tag ergeben 85 Euro. Muss der Prakti/jetzt Mitarbeiter sich halt mal anstrengen. Man könnte auch den Mindestlohn bezahlen und die Betreuung durch den Redakteur als Fortbildungsangebot in Rechnung stellen. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
Ansonsten finde ich den Nahles Vorschlag, Praktika auf 6 Wochen zu begrenzen natürlich sinnvoll (O Gott ich lobe die Nahles) und wünsche allen, die sich sich mit der vagen Hoffnung auf den Berufseinstieg monatelang ausbeuten lassen (müssen?) in Zukunft eine faire Bezahlung. Ich fürchte aber, dass gerade die Hoffnung der jungen Leute auf den Traumberuf, weiter dafür sorgen wird, dass sie sich ausbeuten lassen.
 
@dr.Fu man Chu
aus dem Bereich der Erntehelfer habe ich gehört, dass man mittels Akkordarbeit tricksen wird. Sprich: man gibt dem Spargelernter eine gewisse Menge vor, die es zu erreichen gilt, um besagten Mindestlohn zu erreichen und da muss der Mensch sich halt mal anstrengen. Sein Pech, wenn er bei 2cent pro Stange immer noch bei 5 Euro Stundenlohn landet. Akkordarbeit ist mit dem neuen Arbeitsrecht nicht verboten.
So etwas ließe sich natürlich auch auf den Radiomarkt übertragen. Also 8,50 pro moderierte Sendestunde, ist doch Sache des Praktikanten wie lange er sich darauf vorbereiten muss. Oder: 4 Beiträge am Tag ergeben 85 Euro. Muss der Prakti/jetzt Mitarbeiter sich halt mal anstrengen. Man könnte auch den Mindestlohn bezahlen und die Betreuung durch den Redakteur als Fortbildungsangebot in Rechnung stellen. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
Ansonsten finde ich den Nahles Vorschlag, Praktika auf 6 Wochen zu begrenzen natürlich sinnvoll (O Gott ich lobe die Nahles) und wünsche allen, die sich sich mit der vagen Hoffnung auf den Berufseinstieg monatelang ausbeuten lassen (müssen?) in Zukunft eine faire Bezahlung. Ich fürchte aber, dass gerade die Hoffnung der jungen Leute auf den Traumberuf, weiter dafür sorgen wird, dass sie sich ausbeuten lassen.

Es wird immer Schlupflöcher genauso wie Lohn-Drücker geben. Ein kleiner Unterschied, für einen Erntehelfer ist selbst bei unter Mindestlohnbedingungen der Job interessant, in seinem Heimatland sind die Verdienstmöglichkeiten sehr sehr viel schlechter. Praktikanten wird Hoffnung verkauft und gerade auch denen, die eben nicht von Mama und Papa schwerst gesponsert werden. Teilweise sind es Leute, die wirklich kein Geld haben. Es gibt gerade in der gesamten Kommunikationsbranche etliche Typen, die sich auf Kosten des Nachwuchses bereichern, Kostenvorteil erzielen und die Preise drücken. Ohne arrogant zu sein, die Arbeitsergebnisse sind dem entsprechend. Ausbildung, Führung und Qualifizierung sind doch in solchen Buden reine Lippenbekenntnisse.

Ein gutes Beispiel sind Werbeagenturen, da gab es auch einen entsprechenden Wildwuchs. Das Ergebnis: Früher waren Agenturen gesuchte attraktive Arbeitgeber, heute nicht mehr und die Agenturen (Ausnahme einige Top-Adressen) bekommen wesentlich weniger und nicht mehr so qualifizierten Nachwuchs. In der Fachpresse wird entsprechend gestöhnt, aber etliche haben immer noch nicht den Schuss gehört.
 
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