Hessischer Rundfunk will sparen - bei den Nachrichten?

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AW: Hessischer Rundfunk will sparen - bei den Nachrichten?

Nicht ganz konform... Hätte nichts gegen einige Werbeclips im 3.ten Fernsehprogramm und mehr Werbung in hrinfo: Sofern bei beiden nicht die Informationskompetenz auf der Strecke bleibt...:rolleyes:

hrinfo muß dringendst ausgebaut werden (bessere Hörbarkeit, Frequenzen)- und das kostet erst einmal Geld. Möglicherweise kommt die 107,1 vom bayerischen Hahnenkamm nach dem Hessentagsradio da dauerhaft hinzu (mit 200W recht weit hörbar).

Daß sich der hr nun Geldeinnahmequellen erschließt, ist nun nicht von vornherein zu verteufeln. Es stopft ja auch das drohende Finanzloch. Aber ausgerechnet eine derartige Mischmasch und Kraut&Rüben-Sendung wie "madhouse"? Das erstaunt mich dann doch zutiefst. :rolleyes:
 
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Der hr ist so schon der größte Werbefunker der ARD. Will man ausgerechnet diese Führungsposition ausbauen?
 
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Gut, dass doch noch einer mal etwas hinterfragt und ein kritischer Beitrag daraus wird. Wäre beim hr vollkommen unmöglich.

Beim NDR wurden die politischen Parteien seit einiger Umtriebe zu Albrechts Zeiten aus den Gremien geworfen.

Beim HR gibt es einen Intendanten Reitze und einen Chefredakteur Theisen, die beide politisch eindeutig zugeordnet werden können.
 
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hrinfo muß dringendst ausgebaut werden (bessere Hörbarkeit, Frequenzen)- und das kostet erst einmal Geld.

Was in drei Teufels Namen spricht denn dagegen, das Wortprogramm (!) hr info über Mittelwelle zu hören? Das geht flächendeckend in Hessen, und das mache ich sogar von Zeit zu Zeit hier in Leipzig.

Ach so, die Mittelwelle soll ja abgeschaltet werden. Wie weitsichtig.
 
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Werbung auf fünf von sechs Wellen (einschließlich Info- und Jugendwelle), gerne auch halbstündlich, und Werbeschluss nicht wie sonst in der ARD um 20, sondern um 23 Uhr, das muss dem hr erstmal jemand nachmachen. Vergleich das mal mit dem NDR! ;)
 
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Mit der Kritik hat Tarek Al-Wazir Recht. In diesem Zusammenhang muß man es sehen, wenn der hr auch mal das Potential "Werbung" auslotet.

Ich ziehe den Hut, wie es gelungen ist, "powered by Licher XQuadrat mit Holundergeschmack" (oder so) jeweils zu Beginn und zum Ende der Sendestunde in madhouse (bis Mitternacht) zu gewinnen! Plus zwei zusätzliche spots, die ich gehört habe -einer für einen Betrieb aus Fuldatal, ein anderer für eine Neueröffnung eines Autohauses.
Leute, auf dem Teppich bleiben: Wenn es bei Einsparungen hilft, warum nicht? Auch das kostet manpower und muß erst mal akqiriert werden. Vielleicht haben sie da einen guten Aussendienstler an Bord geholt...und jemand in der Führungsetage hat sich richtig Gedanken gemacht. Hier applaudiere ich.
 
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Nein, applaudieren braucht man da nun überhaupt nicht.
Wenn der hr nur noch dem Publikum hinterher sendet um ihm möglichst viel Werbung ins Ohr zu drücken läuft beim Öffi in Hessen einfach alles verkehrt. Das kann nicht dessen Aufgabe sein.

Da ja alles so teuer zu sein scheint sollte man sich lieber über einen richtigen Einschnitt Gedanken machen und eine Welle komplett einstellen. Die Programme und die Musik von hr1 und hr3 überschneiden sich so stark, daß man eigentlich eine Welle daraus machen könnte. NDW-Titel sind z.B. schon bei hr4 angekommen, warum müssen die auch noch in 1 und 3 gespielt werden? Die wirklich jungen Momente von hr3 können youfm zugeführt werden. Schon ist eine ganze Etage in der Bertramstraße freigeräumt und jede Menge unnötiger Kosten gespart. Sechs Wellen für so ein kleines Land sind einfach zu viel.



Naja... man wird doch noch ein bischen in Utopien schwelgen dürfen.
 
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Im Prinzip stimme ich Dir zu- und wiederum auch nicht (auch wenn es jetzt blöd klingt :D)
Schnittmengen an Musik wird es immer geben, das ist auch ok. Nur sollte man vielleicht mehr entzerren.
Bei hr1 könnte ich mir ein "music-of-your-life"-Format gut vorstellen, davon sind sie noch Lichtjahre entfernt.
hr3 ist immer noch Kuddelmuddel. Weder entspricht es einem reinen (Mini)-Formatradio noch hat es eine durchgehaltene Linie. Wird dauernd durch irgendwelche Musikwünsche morgens, mittags, abends unterbrochen- dann eine (lobenswerte) Neuvorstellung, der aktuelle major promo-act mit gleich 2-3 Titeln hintereinander (was ein Bruch!) und live-Titel und Konzertmitschnitte bis zum Erbrechen abends in madhouse (nicht nur dort, auch tagsüber....:rolleyes:).
Und wenn die jeweiligen Ausbrüche vorbei sind: Sofortiger Rückfall in den Pool der überhörten researched tracks..... Du liebe Güte. Was eine Mixtur.

Man kann was draus machen, da bin ich mit Dir d'accord. Zur Zeit ist es immer noch Flickwerk, besonders bei hr3.
 
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Da ja alles so teuer zu sein scheint sollte man sich lieber über einen richtigen Einschnitt Gedanken machen und eine Welle komplett einstellen. Die Programme und die Musik von hr1 und hr3 überschneiden sich so stark, daß man eigentlich eine Welle daraus machen könnte. NDW-Titel sind z.B. schon bei hr4 angekommen, warum müssen die auch noch in 1 und 3 gespielt werden? Die wirklich jungen Momente von hr3 können youfm zugeführt werden.

Und wie soll das praktisch gehen? Schon mal darüber nachgedacht?

hr1, hr2, hr4, hr-info, you-fm. Äh... da fehlt doch was zwischen hr2 und hr4?
Geht nicht.

you-fm streichen und die Hörer zu hr3 ziehen? Geht auch nicht. Für die Kids hat hr3 einen Ruf, zu altbacken zu sein. Die schalten dann eher zur Konkurrenz.

ALLE hr-Programme umbenennen? z.B. hr4 zu hr-Melodie, um die Zahlen vergessen zu machen? Geht auch nicht. Das kostet irrsinnig Geld, neue "Marken" einzuführen.

Das ist keine gute Idee von Dir.
 
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Ich habe da was ganz innovatives: Man könnte hr1 zu einer Art Informationsradio ausbauen, mit einem deutlich höheren Wortanteil. Dann hat man den Ärger mit dem Überschneiden von 1 und 3 nicht mehr. Hr-Info wird eingestellt. Statt dessen gibt es auf hr1 am Morgen und am Abend halbstündig Nachrichten.
 
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@ToWa, Victoria und BlueKo:
Das spannende ist, dass alle Recht haben, jeder von Euch trift das Problem, oder die Wunde. Das wissen wohl auch die Wellenoberen und Verantworlichen in der "Anstalt" an der Bertramstraße. Nur, dort ist scheinbar niemand in der Lage daraus ein sendefähiges, vernüftiges und doch lustvoll hörbares Modell zu entwickeln und dann auch umzusetzen. Denn, wir alle hier wissen, passieren muss etwas (Richtung BlueKo) und wenn nichts vom Sender kommt, wird es von außen demnächst aufgedrückt und dann läuft es aus dem Ruder. Leicht werden sie es nicht haben in Zukunft, auch wenn der Rundfunkrat gestern den 64 Millionen (Einsparung) zugestimmt hat.
 
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Hier mal ein Link zu SPON: Hessischer Rundfunk straft "Zapp" nach kritischem Bericht ab.
Dies bezieht sich allerdings noch auf den Fall Emig.
 
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towa #111: d'accord.

ablauscher
Denn, wir alle hier wissen, passieren muss etwas (Richtung BlueKo) und wenn nichts vom Sender kommt, wird es von außen demnächst aufgedrückt und dann läuft es aus dem Ruder.
Eines der Hauptprobleme ist, daß niemand mal von aussen auf das Problem schaut. So wie ein Astronaut von der Raumkapsel auf die Erde, dem sich dadurch eine ganz andere Sicht der Dinge auftut.

Die behaupten zwar alle, daß sie ihren Sender kennen und hören... glaube ich aber nicht. Mal Urlaub nehmen und dann wirklich von morgens bis abends hr3 hören, und die anderen Wellen. Vielleicht fällt dann was auf. (Plus 14 Tage Radiohörurlaub in NL angehängt wäre auch nicht verkehrt...:D)
Auch wenn es wehtun mag: Hausinterne Reformen haben eigentlich noch nie was gebracht, ganz besonders nicht durch "altgediente" treue Mitarbeiter. Die sind einfach betriebsblind und haben oft -sorry- die falschen Ideen. Und/oder murksen rum- das berühmte Flickwerk. Es wird sich erst etwas Entscheidendes tun, wenn wirklich von aussen mal eingegriffen wird.
Vorher muss man beim hr (intern) für jede einzelne Welle aber klären, ob man Nebenbei- oder Hinhörmedium sein will (und wnn ja, was auf welchen Wellen- oder gar allen?)
...UND ob diese oder jene Welle eine musikorientierte POPwelle oder mit gewaltsam mit den notwendigsten Inhalten abgebremste Nochgeradeso-Infowelle sein soll.
Der Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Bin gespannt, was als nächstes kommt.
 
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Auch wenn es wehtun mag: Hausinterne Reformen haben eigentlich noch nie was gebracht, ganz besonders nicht durch "altgediente" treue Mitarbeiter. Die sind einfach betriebsblind und haben oft -sorry- die falschen Ideen.

Du wärst erstaunt wenn Du wüsstest, wer so alles aus langjähriger Tätigkeit - auch in leitender Tätigkeit beim Privatfunk - mittlerweile beim hr seine Brötchen verdient.

Nur: Von deren Seite kommt irgendwie nichts. Die wollen schlicht ihre Kohle abgreifen und in Frieden gelassen werden.

Es wird keine große Lösung geben. In so einem "Laden" ist es so wie mit Deutschland: Es wird weitergewurschtelt. Komme was will.
 
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Du wärst erstaunt wenn Du wüsstest, wer so alles aus langjähriger Tätigkeit - auch in leitender Tätigkeit beim Privatfunk - mittlerweile beim hr seine Brötchen verdient.

Oh, towa, da kenne ich einige .... :D. So ganz uninformiert bin ich nicht und es erstaunt mich auch nicht.

Nur: Von deren Seite kommt irgendwie nichts. Die wollen schlicht ihre Kohle abgreifen und in Frieden gelassen werden.

Dazu sage ich mal nichts.... Es kann aber auch sein, daß sie ausgebremst werden. Eines der Probleme beim hr (und noch schlimmer beim WDR) ist, daß man auf mehreren Ebenen sich durchsetzen müsste (was kaum gelingt) und man dann doch nur Messer im Rücken hat :D

Es wird keine große Lösung geben. In so einem "Laden" ist es so wie mit Deutschland: Es wird weitergewurschtelt. Komme was will.

Es hat diesen Eindruck. Ich habe aber auch schon andere Stimmen gehört. Und: Es MUSS etwas passieren. Nachdem man sich klar geworden ist, mit welcher Welle man wohin will.

Gute Diskussion! Freut mich, wenn wir einer Meinung sind :)
 
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Und: Es MUSS etwas passieren. Nachdem man sich klar geworden ist, mit welcher Welle man wohin will.

Gerade das ist noch ein langer... langer... Entscheidungsprozess. Mit vielen Mitwirkenden auf vielen Ebenen. Mit endlosen Diskussionen.

Um dann am Ende festzustellen, daß man eigentlich ja doch gar nicht so wichtig ist. Die Online-Redaktion ist gut aufgestellt beim hr, und dann wäre da noch das Steckenpferd des Intendanten - das Fernsehen. Das Radio kommt irgendwo ganz hinten. Verständlicherweise.
 
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..ein "Steckenpferd" (also eine Liebhaberei, oder Hobby) wird gehätschelt und gepflegt, man sorgt sich um sein Steckenpferd, alles ist in bestem Zustand, aufgeräumt und von allerhöchster Qualität. Wenn das hr-Fernsehen tatsächlich das "Steckenpferd" von Herrn Reize wäre, wieso ist es dann in fast allen Bereichen so abgrundtief schlecht? Auf einem so niedrigen Niveau? Wann habt Ihr denn das letze Mal hr-Fernsehen geschaut? Vergleicht mal beim RBB die "Berliner Abendschau" mit der "Hessenschau". Haben wir diesen Kanal, der ja nur noch 20% selbst herstellt, überhaupt noch auf unserer Fernbedienung? Wir haben die tatsächliche Lage des Senders sehr gut eingeordnet. "Victoria01", mit guter Radionase und Erfahrung ausgestattet, weiß, dass es so Wellenbreiig wie bisher in diesem Haus nicht weitergehen kann und sicher auch nicht wird. Und ich stimme zu: Die eventuelle Rettung, oder ein Lösungsansatz, der ja auch Zeit braucht, wird von innen nicht (niemals!!!) kommen (können?).
 
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Also, ich wundere mich ein wenig. Die "Reformen" beim hr-Radio sind ausgebremst worden? Weil "auf mehreren Ebenen" jemand das Gute und Zukünftige verhindert hat?
Messer im Rücken gar?

Das entspricht ja nun so gar nicht meiner Beobachtung. Es sah eher so aus: das Mittelmanagement ist bestens besetzt mit Leuten, die zwar das Mikrophon nur mühsam gerade halten können, aber dafür ständig "Reformen" durchzupauken haben: weniger Sendeplätze, weniger Honorar (schon weil ja mehr Mittelmanagement nötig ist!), weniger Themen, weniger Sorgfalt, weniger alles. Und Messer im Rücken muss nur jemand befürchten, der auf gewisse handwerkliche und professionelle Mindeststandards beim Anfertigen eines Radioprogramms hinweist.
 
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Und in diesem thread reden wir aneinander vorbei, nebenbeisender.... Niemand redet(e) vom Mittelmanagement und Reformen von innen, egal aus welcher Ebene, waren nicht gemeint...
Und Messer im Rücken muss nur jemand befürchten, der auf gewisse handwerkliche und professionelle Mindeststandards beim Anfertigen eines Radioprogramms hinweist
Nicht nur diese Klientel. Aber schon ein Schritt zu weit gegangen: Schön geschrien mit "handwerklichen Mindeststandards" (klingt nach redaktionellen Inhalten) - aber SOLL das auf der entsprechenden Welle auch so sein...? Diese Frage müsste vorab geklärt werden. Muß eine ÖRA wirklich auf JEDER ihrer Wellen das gleiche teifschürfende an Berichterstattung bringen? Eine Kulturwelle und eine Infowelle plus etwas hr1 reichen doch dafür mehr als genug aus, oder?

Viel wichtiger ist -für mich- im Moment noch die jeweilige musikalische Positionierung, die leider auch ziemlicher Murks (sorry) ist- siehe #110.
Messer im Rücken können noch ganz andere haben.... die auch gemeint waren. Mal nachdenken....
 
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Schön geschrien mit "handwerklichen Mindeststandards" (klingt nach redaktionellen Inhalten) - aber SOLL das auf der entsprechenden Welle auch so sein...? Diese Frage müsste vorab geklärt werden. Muß eine ÖRA wirklich auf JEDER ihrer Wellen das gleiche tiefschürfende an Berichterstattung bringen?

Nein, muss niemand, tut niemand. Es waren auch gar nicht nur die "redaktionellen Inhalte" gemeint. Die handwerklichen Mindeststandards werden überall missachtet, auch bei den weniger tiefschürfenden Dingen, Morgenmoderation, Unterhaltung, Musik. Weil irgendwelche Untersuchungen angeblich belegen, dass sich der Hörer dafür nicht interessiert.

Viel wichtiger ist -für mich- im Moment noch die jeweilige musikalische Positionierung, die leider auch ziemlicher Murks (sorry) ist- siehe #110.

Zahllose Musikredakteure haben mir unterstützt von massivem Powerpoint-Einsatz erzählt, dass dieses Problem dank Umfragen ein für alle mal gelöst ist, und die Aufstellung der Wellen beim hr optimal ist, und wir jetzt wissen, wie es geht. Die gleichen Menschen haben ein halbes Jahr später erzählt, dass der vorangegangene Misserfolg auf falschen Annahmen beruhte und wir jetzt wissen, wie es geht .. und so weiter ...
 
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Die gleichen Menschen haben ein halbes Jahr später erzählt, dass der vorangegangene Misserfolg auf falschen Annahmen beruhte und wir jetzt wissen, wie es geht .. und so weiter ...
Yääää!!
Der Fehler ist, dass man endlich die Hörer(innen) mit "massiviem Powerpoint-Einsatz" und Flipchartunterstützung auf das Programm vorbereiten muss das man zusammenrühren will. Motto: Unser Programm ist hervorragend, der Hörer stört.:wow:
 
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