Hörerzahlen und Clickrates steigen

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AW: Hörerzahlen und Clickrates steigen

So, wo fange ich an?
Also, auch wir finden uns auf Clipinc wieder. Da ich aber kein Ripperradio wollte, haben wir uns mit tobit in Verbindung gesetzt. Wir haben denen eine extra IP gegeben, somit wir wissen wieviele Hörer von Clipinc kommen. Das sind bei uns im Schnitt 1-5% der Hörer. Wir sind sicher kein Ripperfreundliches Radio.

Allerdings wollte ich auch einmal bemerken, wir haben durch Clipinc Stammhörer bekommen, die uns in ICQ usw angeaddet haben. Denen es nicht rein um die Musik aufzunehmen geht.

Es gibt mittlerweile sehr viele Radios, die sich im 4 stelligen Hörerbereich bewegen, wo wirklich 95% nur rippen. Dort wird den Moderatoren auch eingetrichtert, so wenig wie möglich zu reden, keine langen Übergänge zu machen usw....Nun ja, solche "Radios", die sich auch noch was auf ihre hohe Hörerzahlen einbilden kann ich nur belächeln.

Ich würde jedoch ein Radio, dass den Clipinc Player auf seiner Seite anbietet nicht gleich verteufeln, und als Ripperradio abstempeln. Denn wie schon erwähnt, rippen kann man mit vielen Programmen, auch mit dem Surfmusikplayer.
Man hat als Betreiber, wenn man mit Tobit kommuniziert aber die Möglichkeit, wie eben wir, nur einen Stream zugänglich zu machen. Was man nicht kann, wenn man einfach nur so gelistet ist. Dann wir die listen.pls hergenommen,die für jeden zugänglich ist. Oft ohne dass der Betreiber davon weiss
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Also, bitte nicht gleich alle Radios verteufeln, die den Player anbieten. Hat oft auch andere Gründe, als dass man nur ein "Ripperradio" ist.

LG Pingu
 
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So, wo fange ich an?
Also, auch wir finden uns auf Clipinc wieder. Da ich aber kein Ripperradio wollte, haben wir uns mit tobit in Verbindung gesetzt. Wir haben denen eine extra IP gegeben, somit wir wissen wieviele Hörer von Clipinc kommen. Das sind bei uns im Schnitt 1-5% der Hörer. Wir sind sicher kein Ripperfreundliches Radio.
LG Pingu
Der Firma Tobit mit deren Software Clipinc geht es gezielt um "ripperfreundliche" Radios. Wir werden schon gar nicht mehr angenommen,:p da wir gezielt des öfteren über den Songanfang einen gesprochenen kurzen Jingle fahren.
 
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Inwiefern?

Wir diskutieren hier zwar oft, dass die Homepage das Portal zum Sender ist, ja, aber es gibt auch Sender, die bieten ihren eigenen Player an - sogar im eigenen Design. Den einmal installiert, und die Sache ist Geschichte.

Daher ist es sinnvoll, einen Player zu gestalten, der gezielt auf Webseiteninhalte aufmerksam macht und nur die aktuellen Trackinfos generiert, bei Infos zu den Tracks die "eben" gelaufen sind, gibt es wieder einen Link auf die Homepage usw.
Man kann auf jeden Fall sagen, dass gut besuchte Homepages eher etwas über den "Erfolg" der Seite sagen als eine Seite die gänzlich unbesucht ist dafür aber einen Stream beinhaltet, der im Vierstelligen Bereich und ohne Moderation sendet, da richt man die Ripperprogramme schon beim weggucken/Hören...
 
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Es gibt sogar Webradios, die sind z.B. bei "Schlager" vorinstalliert. Demnach sehen dann auch die "Hörer"-Zahlen aus (wie im Bild). Die ersten beiden Radios mit über 2(!)Tausend "Hörern" erreichen nur durch ClipInc diese Quoten. Qualitativ bessere Radios wie z.B. Radio 700 dagegen nur etwas über 200 Hörer. Dies kann doch nicht richtig sein ! Die Betreiber dieser "Aufzeichnungsradios" wie Schlagerhölle und VHR können auf ihre "Radios" bestimmt nicht stolz sein, denn es sind für mich keine Radios ! Ich weiß wovon ich spreche, denn unser Radio war dort auch ohne mein Wissen mit 5 Sternen sowie bei Computerbild auf Rang 1 gelistet. Das Resultat waren über 2000 "Hörer". Es hieß damals über uns "... jetzt sind die größtenwahnsinnig geworden ...." Ich habe mir das Listing verbieten lassen !
clipinc3.jpg

Ich glaube Du weisst ganz und garnicht wovon Du sprichst....
 
AW: Hörerzahlen und Clickrates steigen

Was erwartest du von jemanden, der behauptet, das "Listing" verboten zu haben, obwohl es bekannt ist, dass er einfach zuwenig Hörer hat um überhaupt für ClipInc interessant zu werden? Bei unter 100 Hörern werden die sich nicht die Mühe machen, ein Radio zu kontaktieren.
 
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