hr3-Stauzentrale?

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AW: hr3-Stauzentrale?

Grabenkriege zwischen Sendeleitung und Verkehrsredaktion wurden geführt um die Frage, ob die Uhrzeit vor oder hinter den Loopi kommen sollte.
Ach, es hat sich doch nichts verändert. Bei uns diskutieren sie gerade, ob die Uhrzeit vor oder nach dem Schlagzeilen-Jingle kommen soll.

Was bitte ist aber "Tröööt-Tröööt-Schnipp-Schnipp-Schnipp"? Der Loopie? Ging der nicht eher "Düdü-düdü-düüü?"
 
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Ich hätte geraten, dass da noch James Last am Schnippen ist. Aber der hätte den Loopi sicher üppiger instrumentiert.
 
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Und der Loopi hätte von James einen Titel verliehen bekommen: Morgens um 8 ist die Welt noch in Frankfurt:D
 
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So! Und auch das nicht! *hähä* Denn: Bitte recht freundlich kam noooooch später. Man musste sich immer nach den Nachrichten um 8.05 Uhr ranquasseln, bis die Ösis drauf waren.
 
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Tolle Gedächtnisleistung, Otto!

Danke:D
Aber sowas bleibt in Erinnerung: Zwei Minten oder länger labern, mit dem einen Ohr vorhören, wie weit Ö3 ist, mit dem anderen die Bemerkungen der Tontechnik empfangen, dass man tunlichst noch weiter zu babbeln hätte, weil die Leitung noch nicht steht - und dann noch einigermaßen Sinnvolles zum besten geben Das vergisst man nicht :D
 
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Das ist ungefähr wie 5 Minuten Nachrichten mit 19cm Hinterband auf dem Kopfhörer. Aber das ist eine andere Geschichte und soll.....
 
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@ Otto:
Wie hörte man denn vor, wenn die Leitung noch nicht stand?

Gruß TSD
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Tondose: Ein berechtigter Einwand. Es gab Morgende, an denen sie stand (und donn hot mer holt a bisserl an Schmäh g'hört auf die Ohrwascherln) - und es gab Morgende, an denen sie nicht stand - dann transpirierte und extemporierte man eben. Ich hatte das jetzt nur mal zusammengefasst...
 
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Das ist ungefähr wie 5 Minuten Nachrichten mit 19cm Hinterband auf dem Kopfhörer. Aber das ist eine andere Geschichte und soll.....
...bitte hier dann doch zum besten gegeben werden. Am liebsten mit Audiodatei. 5 Minuten Zögern und Stocken muß doch göttlich anzuhören gewesen sein. :D

Aber warum nicht einfach den Ohrwärmer absetzen?
 
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Schon bei einem von einem oberwitzigen Techniker zugespielten 38cm/s-Hinterband kommst Du ins Schleudern. Da muss muss man schon ziemlich abgebrüht sein, sofort nach Bemerken dieses Umstands stotterfrei weiter zu sprechen und dabei den Horchhelm lässig in die Ecke zu pfeffern...

Selbst noch kürzere Delays auf dem Abhörweg stören noch enorm und nicht immer hilft der Verzicht auf die Kopfhörer, wenn bei offenem Mikrofon Beiträge, O-Töne oder die Erkenntnisse des Staureporters abgefahren werden müssen.

Zurück zum Verkehrslagebericht, ähm: zur Stauzentrale.
 
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Gefährlich ist es auch, wenn auf dem Kopfhörer der Satellit abgehört wird. Auch die Lichtgeschwindigkeit ist endlich... Ist zwar kein Hinterband, aber ein gleichrangiger Effekt :D
 

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Zur Ehrenrettung des Kollegen habe ich ja hinten den Teil drangelassen, nachdem er den Kopfhörer runtergerissen hatte. Da merkt man, dass er auch geradeaus sprechen kann ;)
 
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Großartig! Das wird mit langsamerer Bandgeschwindigkeit (19cm/sec) noch ein wenig übler. Aber wer es vorher weiß, kann sich den Effekt "wegkonzentrieren". Ich habe leider kein Soundbeispiel, denn der Vorgang ist lange her, aber es gab eine Wette in den guten alten Radiotagen: Live-Nachrichten mit 19 cm Hinterband. Vereinbarung: beim ersten Versprecher wird der Stecker gezogen, der Sprecher hat die Wette verloren. Sollte er mehr als eine Minute überstehen, ist ne Kiste Bier fällig. Es funktionierte, die kompletten 5 Minuten liefen so ab. Der Mann kann das wohl heute noch.
 
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