Meister Propper
Gesperrter Benutzer
Hallo zusammen,
im Rahmen meines Studiums stellt sich immer mehr die Frage, ob die klassischen Medien, die nach dem Broadcast-Prinzip funktionieren, überleben können, wobei große Gemeinschaften ja eigentlich auch zu einem gewissen Teil danach arbeiten (Foren, Leute auf Facebook mit über 500 Freunden etc.).
Auf was ich hinaus will: Das Internet ist fast Medium Nummer eins - zumindest schon bei der jüngeren Generation (siehe JIM Studie 2010). Und durch soziale Netzwerke und zunehmende Personalisierungen und die Durchsetzung dieser Mentalität surft jeder mehr oder weniger in seinem eigenen Netz. Wie kann man nun die Brücke schlagen zwischen diesen individuellen Welten und Medien, die nach dem alten Prinzip funktionieren und es auch noch lange möchten? Ich weiß, diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, daher möchte ich einen Aspekt erstmal zur Diskussion stellen:
Interaktivität. Ist das ein wesentlicher Puzzlestein für eine funktionierende Brücke, die das klassische One-to-many-Prinzip weiter am Leben erhalten kann? Wie seht ihr das? Was braucht ein Radio 2.0?
im Rahmen meines Studiums stellt sich immer mehr die Frage, ob die klassischen Medien, die nach dem Broadcast-Prinzip funktionieren, überleben können, wobei große Gemeinschaften ja eigentlich auch zu einem gewissen Teil danach arbeiten (Foren, Leute auf Facebook mit über 500 Freunden etc.).
Auf was ich hinaus will: Das Internet ist fast Medium Nummer eins - zumindest schon bei der jüngeren Generation (siehe JIM Studie 2010). Und durch soziale Netzwerke und zunehmende Personalisierungen und die Durchsetzung dieser Mentalität surft jeder mehr oder weniger in seinem eigenen Netz. Wie kann man nun die Brücke schlagen zwischen diesen individuellen Welten und Medien, die nach dem alten Prinzip funktionieren und es auch noch lange möchten? Ich weiß, diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, daher möchte ich einen Aspekt erstmal zur Diskussion stellen:
Interaktivität. Ist das ein wesentlicher Puzzlestein für eine funktionierende Brücke, die das klassische One-to-many-Prinzip weiter am Leben erhalten kann? Wie seht ihr das? Was braucht ein Radio 2.0?