Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

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AW: Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

@zee: Ich hab mich in keinster Weise zu dusselig angestellt weil die Sendungen die ich abgeliefert haben waren zu meist immer gut bis sehr gut.

Sagt wer ? Ist das eine subjektive Selbsteinschätzung ? Oder sind dir die Groupies in Scharen hinterhergelaufen ? Würde mich jetzt echt mal interessieren.

Ich würde z.B. von mir selbst nie behaupten, das ich gute bis sehr gute Sendungen abliefere.....selbst wenn mir das 500 Leute im Query bestätigen würden...... a.) Weil Selbstbeweihräucherung lächerlich ist b.) ich meine eigenen Sendungen für absoluten Schrott halte.....ob sie es schlussendlich auch sind, kann und will ich nicht selbst beurteilen.....
 
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Was die Rechtslage Moderator-Sender-Programmverantwortung angeht, ist alles hier bereits Gesagte richtig. Dennoch sollte man mal einen auch beim richtigen Radio gerne gefolgten Irrglauben richtig stellen und die Ebene ein wenig verschieben:
Fakt ist, der Mod arbeitet fürs Radio und net das Radio für den Mod.
Falsch! Der Mod ist ein Teil des Radio! Denn ohne Mod ist Radio kein Radio, sondern nur noch eine belanglose Musikabspieleinrichtung.
 
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Und wer macht nun die erste, öffentliche Moderatorenschule auf???

Der Gedanke kam mir ganz spontan! Was wäre, wenn jedes winzige Radio sich nur Moderatoren sucht, die auch ebensolche Schule absolviert haben?

naja.... Wird super im Kreis geredet... und (fast) alle haben Recht.

Was solls... Das WE ist ja noch was länger.

Gruß
Rainer
 
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lach nicht, ich hatte sowas schon geplant, Homepage war auch schon da...aber dann kam einiges dazwischen und ich habs wieder in die Schublade gesteckt.
Allerdings sollte diese "Schule" für Radioleiter und Gründer sein.
Sogar das Konzept stand schon.
 
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lach nicht, ich hatte sowas schon geplant, Homepage war auch schon da...aber dann kam einiges dazwischen und ich habs wieder in die Schublade gesteckt.
Allerdings sollte diese "Schule" für Radioleiter und Gründer sein.
Sogar das Konzept stand schon.

Mario solches ist in Hessen schon lange per Internet umgesetzt, dabei ist das Medienhaus Frankfurt zusammen mit Mitarbeitern von FFH im Boot.

Zudem gibt es diverse profesionelle Angebote in denen man sich als Moderator ausbilden lassen kann.

Für Radioleiter denke ich wird es schwer werden, grundlegendes ist nicht zu pauschalieren, lediglich Sachen wie Mitarbeiterführung, Motivationstraining usw. könnte hier etwas bringen.

Aber es ist gut zu sehen das sich der eine oder andere doch einmal Gedanken macht. Aber auch hier muss ich sagen wenn ich mir hier die meisten Vorstellungen ansehe würde auch eine solche Schulung (Unterweisung oder was auch immer) nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

@Kulti...

Die Aussage trifft absolut zu, dennoch ist der Moderatorer (wie jeder einzelne Mitarbeiter) tauschbar und das ist was gerne genutzt wird. Sollte jedoch der Trend zum personality Radio anhalten, muss sich in so machem Haus die Einstellung etwas ändern.
 
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ich kann auch nur motivieren, und Gundkenntnisse vermitteln.
Was derjenige daraus macht, das muss er selber wissen bzw. lernen.
Mir ging es darum, das ich als kleines Sandkorn was hätte dazu beitragen können, den Ruf eines Webradios zu verbessern.
Das es in Hessen schon umgesetzt wird ist doch gut :)
 
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@Mario,

wir sind alles kleine Sandkörner und sicherlich tust Du gut daran das auch innerhalb des Teams zu machen, ebenso wie ich das auch bei mir als meine Aufgabe sehe. Den Ruf dadurch zu verbessern daran glaube ich nicht, dazu gibt es leider zuviele "Wir sind die größten und besten und andere Blender". Aber Hut ab davor das Du diese Überlegungen angestellt hast und wenn Du diese doch noch realisieren möchtest alles gute dabei.

Das Angebot was die dort machen steht natürlich jedem offen und ist nicht auf Hessen begrenzt, es war auch nur ein Hinweis darauf das es solche Richtungen schon seit längerm gibt.

Ach ja der gute DJ Roxy...

@Steve Wilson: Ein Volontär ist zu deutsch ein Praktikant und der wird sehr wohl auf die Menschheit losgelassen wenn er im Bereich Moderation ein Praktikum macht.

Wie deutlich möchtest Du uns denn noch zeigen das Du von Radio keine Ahnung hast. Weder kennst Du den Unterschied eines Praktikanten noch einer Volontärstelle. Tondose hat dazu schon alles gesagt.

Aber das verstehst Du eh nicht und dehalb mach doch mal Pause von dem ganzen und nochmal informiere Dich erstmal bevor Du so hier etwas reinschreibst was jeglicher Grundlage entbehrt.
 
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@ Zum Thema Volontariat

Das Volontariat (kurz: Volo) ist eine im Gegensatz zur Lehre gesetzlich nicht genau geregelte Ausbildung. Verbunden wird der Begriff zumeist mit dem Journalismus. Es dauert je nach Vorbildung und/oder Eignung zwischen zwölf und 24 Monaten. Als Volontariat oder Volontariatseinsatz wird aber auch der freiwillige Dienst im Ausland bezeichnet.

Das Volontariat bei Tageszeitungen und Zeitschriften ist tarifvertraglich geregelt. Es gibt genaue Vorgaben über Länge, Inhalte der Ausbildung und Bezahlung. Im Gegensatz dazu ist das Volontariat bei Buchverlagen oder PR-Agenturen nicht geregelt. Entsprechend unterschiedlich kann es hier ausgestaltet sein.

Beim tarifvertraglich geregelten Volontariat ist der Volontär in dieser Zeit in den verschiedenen Abteilungen/Redaktionen eines Zeitungs- oder Zeitschriften-Verlages oder einer Fernseh- und Rundfunkanstalt tätig. Im Idealfall lernt er so den gesamten Ablauf einer Redaktion und der von ihr zu erfüllenden Aufgaben kennen, zum Beispiel wie eine Zeitschrift oder ein Hörfunk- oder Fernsehbericht entsteht.

In der Realität sind Volontäre aber oft weitgehend wie normale Arbeitnehmer eingesetzt. Absolventen einer Journalistenschule müssen in der Regel kein Volontariat mehr absolvieren, sondern können direkt als Redakteure eingestellt werden. Teilweise sind auch Kurse an Journalistenschulen Teil eines Volontariats, so dass der Volontär – vergleichbar mit einem Auszubildenden – einen Teil der Zeit an der Schule und einen Teil in der Redaktion verbringt.

Kommentar: bekannt von Dieter Nuhr! :wall::wall::wall:
 
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Falsch! Der Mod ist ein Teil des Radio! Denn ohne Mod ist Radio kein Radio, sondern nur noch eine belanglose Musikabspieleinrichtung.

Trotzdem arbeitet der Mod (seine Tätigkeit, und die ist auch sekundär gesehen "Arbeit" auch wenn er es Ehrenamtlich etc. macht) für's Radio. Im Einzelfall also "personifiziert" gesehen kann man diesen Mod durch einen anderen erstzen. Vom Grund her wechselt aber selten eine komplette Sendeleitung den Sender resp. den Moderatoren Stamm.

Also, think 'bout your ways!

Greez
 
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torsten81nrw und DJ_Roxy, ihr solltet euch zusammentun und die Synergieeffekte eurer Wichtigtuerei nutzen. Außerdem könnt ihr beide nicht richtig Deutsch, da gibt es wenigstens kein Konfliktpotenzial, wenn ihr mit Grammatikfehlern um die Wette werft. Wird bestimmt ein tolles Projekt, mit dem ihr zügig Schiffbruch erleidet und euch (noch mehr als schon mit euren Beiträgen hier) der Lächerlichkeit preisgebt.
 
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@Dannyboy:

Mal ehrlich: Wer frei von Fehlern, werfe den ersten Stein..... stehst Du vorne an mit einer Steinschleuder?

Warum geilt ihr euch eigentlich immer an der Rechtschreibung auf, die man IM Radio eh nicht hört?

Ich finde es schon echt peinlich, wie sich manche hier echauffieren. Nicht mal Bekannte von mir, die studiert haben, regen sich dermaßen auf, wie ihr HIER bei radioforen.de!

Also schaltet doch bitte mal ein paar Gänge runter. Schont auch den Blutdruck ungemein.

Und als Webradiobetreiber/inhaber gebe ich auch Torsten Recht, daß ein Moderator FÜR das Radio arbeitet. Ein Radio muss NICHT zwingend auch Moderatoren haben. Zumindest NICHT für jede Sendung! Denn 1. gibt es Konserven, die eingespielt werden können und 2. auch Sendungen, die höchstens einen Opener brauchen und sonst vom Thema her selbsterklärend sind.

Bleibt mal locker! Profi, Sendeleitung, Programmdirektor oder einfacher Webradio-Chat-Ansager. Am Ende "kacken" wir alle gleich stinkend in die Keramik! Und selbst ein Monarch ist da nicht anders gestellt!

So what?

Gruß
Rainer
 
AW: Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

Ganz einfach, Rainer: Wer nicht richtig schreiben kann, kann auch nicht richtig sprechen. Wer soll glauben, dass z.B. DJ_Roxy im Radio anders spricht, als er hier schreibt? Jeder zweite Satz bei ihm beginnt mit "weil", wonach es dann mit einem Hauptsatz weitergeht. Torsten schreibt Hauptwörter auseinander und betont sie schlimmstenfalls auch noch so. Und das sind nur zwei kleine Beispiele. Sorry, aber wer so schreibt, der gehört nicht ans Mikrofon. Da gibt es besser geeignete Tätigkeiten, bei denen man nicht reden muss oder zumindest von niemandem gehört wird.
 
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Ganz einfach, Rainer: Wer nicht richtig schreiben kann, kann auch nicht richtig sprechen. Wer soll glauben, dass z.B. DJ_Roxy im Radio anders spricht, als er hier schreibt? Jeder zweite Satz bei ihm beginnt mit "weil", wonach es dann mit einem Hauptsatz weitergeht. Torsten schreibt Hauptwörter auseinander und betont sie schlimmstenfalls auch noch so. Und das sind nur zwei kleine Beispiele. Sorry, aber wer so schreibt, der gehört nicht ans Mikrofon. Da gibt es besser geeignete Tätigkeiten, bei denen man nicht reden muss oder zumindest von niemandem gehört wird.

Entschuldige bitte, wenn ich Dir jetzt subjektive Verurteilung unterstelle! Das finde ich extrem oberflächlich, wie hier oftmals ein "Personenprofil" erstellt werden möchte, das in den seltensten Fällen wohl wirklich zutreffen wird. Dazu gibt es extra geschulte Personen, die dafür sogar etliche Semester studiert haben.

Genau aus diesem Grunde finde ich es anmaßend, wie hier mit diversen Personen "umgesprungen" wird. Gut, es wäre ein Leichtes, vor dem "Antworten" klicken, noch einmal Korrektur zu lesen. Doch gerade im Internet hat sich dieses als "nicht erforderlich" etabliert. Einzig HIER bei radioforen.de ist es mir extrem negativ aufgefallen, daß Leute deswegen unnötig kritisiert und auch in Schubladen gesteckt werden, in die sie mit größter Wahrscheinlichkeit nicht hinein gehören.

Ja gut, man könnte ja nun entgegnen, bei mir klappt es (zum größten Teil) mit der Rechtschreibung. Ich gebe auch zu, daß ich gerne und bewusst darauf achte. Nur unterstelle ich keinem anderen, daß er es nicht kann!

Ich hoffe, das einigermaßen verständlich ausgedrückt zu haben. Im Grunde muss man darüber nicht einmal mehr diskutieren, wenn man die Suchfunktion hier benutzt und kennt. Denn dann weiß man, daß dieses Thema schon extrem oft abgehandelt wurde.

Trotzdem danke für Deine Antwort (mit der ich nicht konform gehe, sie aber akzeptiere, wie sie ist).

Gruß
Rainer
 
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@ Lieber funnyfresh,

vielen Dank für Deinen sehr erhellenden allerersten Beitrag mit drei :wall:. Leider muß Dir entgangen sein, daß es hier gar nicht um den Unterschied zwischen Volontär und Lehrling, sondern um den zwischen Volontär und Praktikant ging. Insofern hast Du Dir die ganze schöne Recherche- und Schreibarbeit leider umsonst gemacht.

Nun, macht das ja nichts: Da Du das so schön kannst, und da man beim schreiben ja immer was lernt (mir geht es jedenfalls so), empfehle ich Dir, einfach noch ein paar weiterer solcher schöner Definitionen zu verfassen, zum Beispiel zu den Themen
  • Praktikant,
  • Moderation,
  • Radio,
  • Dieter Nuhr,
  • Netiquette,
  • Stein.
Na, wär das nichts?!


Auf weitere aufschlußreiche Beiträge freut sich

TSD
 
AW: Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

Schade...

der Thread hatte recht interessant angefangen, gleitet aber wieder in die hier oft vorkommende gegenseitige Belehrerei und Zerfleischerei ab...

Hier mal eine Definition von Kultur aus wikipedia.de

Wissenssoziologisch könnte man eine Kultur auch als das einem Kollektiv gemeinsame "Wissen" kennzeichnen, das heißt als die im Bewusstsein seiner Mitglieder verankerten Erwartungen hinsichtlich üblicher Verhaltensweisen, Werthaltungen, sozialer Deutungsmuster und Weltbilder die von Kulturschaffenden entwickelt und zu Allgemeingut wurden.

Gibt es eine Webradiokultur?

Oder besser: wer definiert DAS "perfekte" Webradio ?

m.E. nach gibt es so viele Definitionen wie es Individuen unter den Moderatoren und Machern gibt mit -Zitat-: verankerten Erwartungen hinsichtlich üblicher Verhaltensweisen, Werthaltungen, sozialer Deutungsmuster und Weltbilder

lieber Gruss

melamad
 
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Mit dieser Antwort stellst du sämtliche Hilfen, Kritiken und Verbesserungsvorschläge, die von "Machern" und nicht von "Hörern" kommen ad absurdum.
 
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Die Frage, die schon tausendfach beantwortet wurde: Jeder Hörer für sich selbst.

Hmm... Aufgrund Deiner Aussage könnte man nun so richtig nette Mutmaßungen anstellen.

Schonmal drüber nachgedacht?

Demnach... ach nein, ich berufe mich einfach nur auf obige Antwort von mir.

Hab nur eine Frage direkt an Dich: Warum stellst Du etwas in den Raum, ohne konkret zu werden? Welche drei Webradios meinst Du denn nun? Subjektive Meinungen sind mir immer besonders wichtig!

Danke
Rainer
 
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Die Frage, die schon tausendfach beantwortet wurde: Jeder Hörer für sich selbst.

Und da das jeder Hörer für sich tut, muss man ihm zugestehen, zu wissen, was er will. Ergo haben auch solche Sender, die ihr hier immer so heftig kritisiert, eine Daseinsbereichtigung.
 
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Mit dieser Antwort stellst du sämtliche Hilfen, Kritiken und Verbesserungsvorschläge, die von "Machern" und nicht von "Hörern" kommen ad absurdum.

Schonmal dran gedacht, das wir alle hier, wenn wir ein Radio bewerten, Hörer und keine Macher sind? Das es unerheblich ist, was die macher wollen, sollte eigentlioch mittlerweile bekannt sein. Wer das noch nicht geschnallt hat, lebt irgendwie an allem vorbei. Denn dieser Grundsatz gilt in allen Bereichen unseres Lebens.

@Neelix
Keine Ahnung, ob du es schon mitbekommen hast, aber jeder hier vertritt seine eigene Meinung. Wenn ich also der Meinung bin, ein Sender hat keine Daseinsbereichtigung, ist das meine, also nur eine von vielen Meinungen.
Wenn du immer extra betonen musst, das deine AUssage auch deine Meinung ist, ist das alleine dein Problem ;) Vielleicht glaubst du auch, alle sollten die gleiche meinung haben, weil sie irgendjemand schriftlich verfasst hat (die Kirche hat Jahrhunderte probiert, ihre Meinung allen aufzuzwingen, was nicht funktioniert). Ich bin der Meinung, jeder darf die seine kundtun, muss aber damit rechnen, eine kontroverse Meinung zurückzubekommen. Das nennt sich Meinungsaustausch und ist Grundvorrausetzung, um sich zu verbessern.

Insgesammt nennt sich das dann "Kritikfähgikeit", die hier aber schwer zu finden ist, u.a. auch bei dir, wie viele deiner Beiträge sehr Eindrucksvoll zeigen. Du versucht regelmüässig, anderen deine Meinung aufzuzwingen.
 
AW: Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

Aha..;)

Deine Holzhackermethoden will dir eh keiner wegnehmen.

Bitte was hat die Kirche mit mir oder sonstwas was ich hier schreibe zu tun? Ich bin so weit weg von der Kirche wie du von deinem Traum Q..;)

Rückkehrend: Wir sind ja eigentlich einer Meinung: Der Hörer entscheidet, was er hören will. Und solange Streams eingeschalten werden, haben sie eine Berechtigung. Not more, not less.

Ich persönlich (!) würde es schade finden, wenn die freie Meinungsäußerung auf diesem Gebiet durch verschiedene Dinge (Gebührenerhöhungen, die schon einmal hier andiskutierte Prüfung für Webradios etc.) eingeschränkt würde.

Irgendwer sagte mal: Am Anfang war das Wort, und dann kam das Formatradio!
 
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Schonmal dran gedacht, das wir alle hier, wenn wir ein Radio bewerten, Hörer und keine Macher sind? Das es unerheblich ist, was die macher wollen, sollte eigentlioch mittlerweile bekannt sein. Wer das noch nicht geschnallt hat, lebt irgendwie an allem vorbei. Denn dieser Grundsatz gilt in allen Bereichen unseres Lebens.

Sicher, mit dem einen kleinen, aber feinen Unterschied, dass die wenigsten "normalen Hörer" Erfahrungen mit dem "Machen" von Webradio haben.

Ich lese schon eine Weile hier im Board mit, was mir immer wieder aufstößt ist die Selbstherrlichkeit, mit der oft Kritik geübt wird.
Schwarz oder weiss - es gibt auch Grautöne und genauso kann es kein wirkliches Richtig oder Falsch geben.

Es wird oft vergessen, dass es beim Webradio wie beim Theater unterschiedliche "Ligen" gibt - die reichen beim Theater von den großen Schauspielhäusern bis zu den Laienspielgruppen, beim Radio eben von den großen "Profi"-Radios zu den kleinen Webradioprojekten.

Beim Theater käme niemand auf den Gedanken, die Maßstäbe, die für die Schaupielhäuser gelten, auf die Laienspielgruppen anzuwenden oder diesen Gruppen die Existenzberechtigung abzusprechen.
Es sind einfach andere Rahmenbedingungen, die sich nicht übertragen lassen, trotzdem kann man voneinander lernen.


liebe Grüsse

melamad
 
AW: Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

Schonmal dran gedacht, das wir alle hier, wenn wir ein Radio bewerten, Hörer und keine Macher sind? Das es unerheblich ist, was die macher wollen, sollte eigentlioch mittlerweile bekannt sein. Wer das noch nicht geschnallt hat, lebt irgendwie an allem vorbei. Denn dieser Grundsatz gilt in allen Bereichen unseres Lebens.

Klasse Pegasus! Damit reihe ich Dich mal in die Schublade "Tagträumer & co" ein.

Soviel Stuß habe ich selten gelesen, daß es unerheblich sei, was ein "Macher" will. Er ist zwar abhängig vom "Kunden", aber ER entscheidet, ob und wie er drauf eingeht. Da kann Kunde noch so sehr drängen und bitten. (Ich spreche nicht davon, daß er dann höchstwahrscheinlich in der Versenkung landet!)

Ich unterlasse es jetzt aber, Dir Beispiele zu nennen. Die kannst Du getrost selber finden... überall im Leben und auch im Web.

MfG
Rainer
 
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[ ] Du hast gelesen, was ich geschrieben hab
[ ] Du hast verstanden, was ich geschrieben hab
[ ] Du weisst, um was es hier geht

Ich geh einfach mal davon aus, das du als Angestellter in einem Büro sitzt und dir gesagt wird, was du tun musst, denn andernfalls wüsstest du, das deine Aussagen an der Realität vorbeigehen.

Und das es ein Unteschied ist, was der Hörer will und was die "Macher" davon umsetzen, sollte sogar dir klar sein. Das du es hier vermischt, ist entweder dummheit, ein Flüchtigkeitsfehler oder wichtigtuerei. Such dir was aus, für mich EOT, weil der Dummfug einfach zu gross wird und der Anteil an Postings, die nur noch schwachfug enthalten, überhand nimmt.
 
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Internetradios = Verbesserung unerwünscht?

Ihr seit alles soweit vom Thema weg inzwischen und scheinar geht es Euch nur noch um das ICH zu verteidigen. Vielleicht besinnt Ihr Euch alle mal auf die von Uli gestellte Eingangsfrage.

Zum Thema:

Verbesserungen sind wohl von jedem Betreiber erwünscht. Ich schreibe es hier nochmal wenn meine Moderatoren einen Vorschlag machen habe ich immer ein offenes Ohr (übrigens auch bei Hörervorschlägen), danach sehe ich mir das in Ruhe an ob es Sinn macht und wenn ja wie ich es dann einbringen kann und auch zu welchem Zeitpunkt.

Letztendlich muss ich das gesamte aber auch Vertreten und habe demzufolge auch das letzte Wort dabei. Wenn etwas nicht gehtdann gibt es die Begründung dafür und die ist sicherlich genau überlegt.

Moderatoren die mit der Tür ins Haus fallen bei der Bewerbung haben keine Chance und der Moderator muss schon im Vorfeld zum Radio passen.
 
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