Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

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dea

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Lieber Patrick,

da ich aufgrund bisher gemachter Erfahrungen die Gefahr erneuter persönlicher Angriffe sehe, möchte ich mich schon im Vorfeld dieses Beitrages und vor allem kommender von solchen distanzieren. Ich hoffe vielmehr auf eine sachliche Diskussion zu einem Thema, das an sich ein altes, aber dennoch sehr aktuell ist. Worum geht es?

Ich habe mir eben die Zeit genommen, diesen recht umfangreichen Artikel auf radioszene.de zu lesen. Lesen ist das eine, Verständnis nicht selten das andere. Man kann nicht alles verstehen, manches muss man auch nicht. Will man es jedoch, so muss man nachfragen.

Die Kolumne von Anita Pospieschil stellt Patrick als ambitionierten Radiomacher vor, einen Radiomacher, der schon lange nicht mehr nur selbst macht, sondern auch "Macher macht". Man könnte sich sicher über vieles unterhalten, was im Rahmen dieser Tätigkeit anfällt; über kleine und große Erfolge, Mißerfolge, Trends und Unmögliches. Ich jedenfalls wäre neugierig genug, ihm da Löcher in den Bauch zu fragen.

Ein ganz besonderer Punkt, der mir als eine Unmöglichkeit erscheint, aber nicht nur Moderatoren, sondern (deren) Hörer unmittelbar betrifft, ist das heiße Thema "Persönlichkeit". Dazu wird Patrick zitiert:
„Kanten definieren Marken. Wer alles schleift, der schwächt seine Marke.“
und weiter:
Lasst wieder Persönlichkeit zu!
Nun, die Forderung ist - wie eingangs bemerkt - alles andere als neu, steht jedoch in krassem Gegensatz zur Realität, die, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ein gänzlich anderes Bild von der Vorstellung liefert, wie sich andere Radio- und Macher-Macher ein modernes Radio vorstellen. Vor allem die Aussage
Die Relevanz von Radio definiert sich seiner Meinung nach künftig nur noch über die tragenden Persönlichkeiten. Davon ist er fest überzeugt.
dürfte selbst den härtesten Visionär deutlich überfordern.
Sie resultiert wohl aus Patricks Worten:
„Radio entwickelt sich in die Armseligkeit.“
und (nicht nur er fordert!) die
„Rückkehr zu den Radiowerten von vor 15 Jahren“,
denn
„die Zukunft des Radios liegt in seiner Vergangenheit“.
Ich persönlich teile diese Visionen und Wünsche - nicht ganz bedingslos, aber ich teile sie.

Die gesamte Kolumne wirft aber mehr Fragen auf, als sie Antworten liefert. Speziell und allein auf die Personality-Problmatik bezogen, sehe ich keine greifbaren Antworten auf Fragen wie
  • Wann kann begonnen werden, die Entwicklung zum Gleichklang zunächst erst einmal zu stoppen?
  • Wieviele Hitradio XYZs gibt es, die sich zeitnah mit der Problematik wirklich auseinandersetzen wollen und den Mut zu entsprechender Offensive aufbringen.
  • Wie werden Millionen mitformatierte und verschliffene Hörer auf die Veränderungen reagieren?
  • Welchen Einfluss werden die Änderungen auf die Preise für die Werbesekunden haben, ergo: Wie wird man die Personalities bezahlen?
Mir fallen noch mehr Fragen ein - jede einzelne ein Fragezeichen mehr auf der Stirn.

Bin ich Pessimist oder Realist, wenn ich glaube, dass Patrick mit dem Versuch scheitern muss, die Vision von der "Radio-Personality im Stil der 80er oder 90er" Realität werden zu lassen?
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Viele Fragen! Aber wie haben wir gelernt? Stelle einem Interviewpartner mehrere Fragen gleichzeitig, und er wird die letzte beantworten. Also zu Deiner letzten Frage: Du bist Realist. Nicht, daß Radios was gegen Personalities hätten... aber wie Du selbst schreibst: Wer bezahlt sie? Besonders in diesen Zeiten. Außerdem scheuen Radiobetreiber Moderatoren, die polarisieren. Sie wollen's halt möglichst allen recht machen, deswegen der Einheitsbrei. Was Lynen da sagt, ist wirklich nicht neu, wird hier im Forum bereits seit Monaten (oder gar Jahren?) diskutiert.

Die Frage, ob Lynen es schaffen kann, Betonköpfe zu coachen, stellt sich allerdings nicht. Dazu müßte er möglichst viele erreichen. Wenn also zum Beispiel in dem Artikel stünde, daß Lynen jetzt Dozent einer Akademie ist, zur der die wichtigen PDs der Republik gehen, um sich coachen zu lassen, wie man erfolgreiches und gutes Radio macht, dann würde sich die Frage möglicherweise stellen. So ist Lynen aber nur ein Berater unter vielen. Deswegen verstehe ich den Artikel auch nicht. Kommt mir vor, wie ein Beitrag, den mir die Werbeabteilung auf's Auge gedrückt hat, und ich muß jetzt irgendwie einen Aufhänger finden, um den Hörern zu erklären, warum ich jetzt als Ruhrgebietssender einen Beitrag über Wanderwege im Sauerland bringe. Und selbst, wenn man nur die Sender betrachtet, die Lynen berät... dazu gehört z.B. 100'5. Macht Du Dir da irgendwelche Hoffnungen?
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Macht Du Dir da irgendwelche Hoffnungen?

Eben nicht. Ich gehe bei meinen Gedanken auch gar nicht davon aus, dass ein Moderator, den man als Personality aufnimmt/versteht, unbedingt Stargagen verdienen muss. Im Gegenteil: Ich würde eher vermuten, dass die Zunahme der Zahl an Mikrofon-Arbeitern mit hörbarer Individualität auf Dauer überzogene Stargagen "drücken" könnte. Das ist freilich reine Theorie, die sich zeitnah aufgrund der Überzahl gegenspielender Fakten nicht falsifizieren lässt.

In dem Artikel ist ja auch von einem Talk-Format die Rede, welches nachts von 11 Stationen übernommen wurde. 11 Stationen (!!!) - und es hat nicht gereicht, es dauerhaft fortzuführen. Noch deutlicher kann man kaum aufzeigen, wie sehr jeder Cent umgedreht wird, was ihn letztlich noch inliquider macht, als er als Cent ohnehin schon ist.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Lynen gehörte damals zu den sogenannten "Kultmoderatoren" von SWF3. Nach der Fusion mit SDR3 verließ er das (sinkende) Schiff, vermutlich ahnte er schon, wohin das letztendlich führen sollte. Vielleicht wünscht er sich deshalb wieder Personalities ans Mikro und ein Radiokonzept, wie es vor 15 Jahren beim SWF üblich war. Also ein Programm und Macher mit Mut, Witz, Frechheit, Ecken und Kanten. Ein toller Ansatz! Bloß was nutzt ein gecoachter Moderator mit den eben genannten Eigenschaften wenn dieser dann bei einem Sender landet, der ihm kaum Freiraum für seine kantige Art lässt? Es wäre wieder ein Moderator, der mit "angezogener Handbremse" sein vorgegebenes Programm abspult und alle 20 Minuten Senderclaims hinunter rasselt.

Es gibt scheinbar aber noch (Jugend)Sender, die ihren Moderatoren enormen Freiraum lassen. Bloß sind dort einige zu blöd, diesen sinnvoll zu nutzen. Dann reicht es nur für einen Busengrapscher in einer TV-Minisequenz.

Schön wäre wieder ein frecher Sender, aber mit Niveau und der gesunden Portion Hirn. Da versagen die meisten leider...
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

möchte ich mich schon im Vorfeld dieses Beitrages und vor allem kommender von solchen distanzieren.

Und ich distanziere mich von allen Distanzierungen! ;)

Bin ich Pessimist oder Realist, wenn ich glaube, dass Patrick mit dem Versuch scheitern muss, die Vision von der "Radio-Personality im Stil der 80er oder 90er" Realität werden zu lassen?

Beim deutschen Privatradio sehe ich da leider auch eher schwarz, zumindest solange sich am derzeitigen System nicht grundsätzlich etwas ändert.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Um kurz auf die Frage einzugehen? - Nein.
Vielleicht könnte er es, wenn nur noch Leute mit dem Namen Patrick Lynen Radiosender beraten würden. Er will zurück in die 80er und wieder Moderatoren, die authentisch sind. Das find ich gut, das würd ich auch sofort unterschreiben. Und vieles mehr, aber das ist hier auch alles bekannt und an mehreren Stellen nachzulesen.

Aber machen wir uns nichts vor: Das (UKW) Raio kann erst dann seinen "zweiten Frühling" haben, wenn Hörerzahlen wegbrechen, Werbekunden verschwinden, man damit kein Geld mehr verdient und der Ofen langsam ausgeht. Vielleicht kann Patrick Lynen dann seinen Veteranensender machen und vielleicht würd ich den dann auch hören. Aber bis dahin dauerts noch. Davor wird das Radio von Tag zu Tag ein wenig dümmer und überflüssiger.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Der lange Artikel über das gute alte Radio von vor 15 Jahren, über Ecken und Kanten, über Musikauswahl durch die Moderatoren und über Radioleidenschaft endet mit hr1.

Und da muß ich dann doch wieder die alte Frage ausgraben, mit der hier für viele das Ende begann: IST DAS LUSTIG?

Ich sage: NEIN.

Und halte es aber auch nicht für "hochjournalistisch", aber was soll der Hörer, dem dieses Zitat in den Mund gelegt wurde, auch anderes behaupten, wenn er kein gutes Radio kennt?
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Der ganze Artikel ist nicht hochjournalistisch. Das sollte er wohl auch nicht sein und über den wahren Sinn ließe sich auch noch trefflich spekulieren. Genau das sollte aber gar nicht sein. Journalismus hin oder her: Es stecken einige Zitate darin, die man auch als Nicht-Journalist in einen Artikel schreiben kann, wenn man sich mit dem Tun einer Person befasst. Sprich: Patricks Aussagen stehen erstmal als seine da.

Für mich ist einfach unklar, wie weit es wirklich möglich sein könnte, alleine in der Personality-Frage die Entwicklung aus der Mitte der 90er heraus bis heute zurückzuentwickeln. Der gegenwärtige Sound im Gros ist ja schließlich Ergebnis der Entwicklung von Gesellschaft, Markt und Technologie und Patricks "Kollegen", die ebenfalls beratend und coachend durch die Lande ziehen, haben in mühevoller Kleinarbeit an X Stellen die Radiolandschaft mitgeformt und die Ergebnisse geben ihnen letztlich recht.

Das Klangbild - es geht ja gar nicht um konkrete Inhalte! - von von völlig rundgelutschtem Radio heute wieder so formen zu wollen, dass sich (liebenswerte) Ecken und Kanten ergeben, heißt aus heutiger Sicht: "Abschaltimpulse schaffen". Dass das gut sein soll, glaubt man vermutlich aber erst, wenn das wissenschaftlich, vor allem aber finanziell bewiesen worden ist.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Meine Meinung:

Lynen hat recht!

Wer nicht probiert bekommt nicht mal die Chance zu scheitern.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Natürlich hat Patrick Lynen recht. dea ging es ja eher um den Widerspruch zwischen Lynens Thesen und der vorgefundenen Wirklichkeit.

Im übrigen ist auch dieses Thema - natürlich - nicht neu und kommt regelmäßig wieder hoch. Hannsfans Beitrag hier kann ich nur unterschreiben, besonders den letzten Satz.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Der Schwabe schrieb:
Das bestreitet glaube ich auch niemand.

Wer nicht probiert bekommt nicht mal die Chance zu scheitern.
Der Punkt ist, daß Lynen diese Chance wohl gern mal hätte bzw. gern öfter hätte. Wie wär's mit 'ner Serie über Radioberater der Nation, und was sie so denken?
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Das bestreitet glaube ich auch niemand.

Diese Aussage bestreite ich hingegen. Es wäre sonst nicht so wie es ist.


...diese Chance wohl gern mal hätte bzw. gern öfter hätte. ...[/QUOTE]

Ja, und? Gut so! Es wäre schön wenn mehr Leute diese Chance auch nur suchen würden.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Ich gebe Patrick auch recht! Allerdings macht es mich dann auch etwas stutzig, dass gerade bei HR1 (wo er ja moderiert) und bei diesem Eupener Privatfunk (wo er ja wohl berät) seine Forderungen anscheinend in den weiten Hallen der Funkhausgänge ungehört verhallen...
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Unsere Forderungen nach gutem Radio verhallen hier auch schon seit Jahren ungehört, insofern steht Lynen damit nicht ganz alleine.:)
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Das führt für alle, die Lynen zustimmen, doch letztlich immer zu dem Punkt: Wenn du willst, dass etwas richtig gemacht wird, dann mach es selber. Oder?
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Wenn du willst, dass etwas richtig gemacht wird, dann mach es selber.

Hm, demnach will er gar keine Änderungen, und er will es auch gar nicht richtig machen? Dann sollte er dringend an den Podiumsdiskussionen wie "Medientreffpunk" u.ä. teilnehmen, wo sich elitäre Radiomacher zusammensetzen, ihre eigene Arbeit schlechtreden, um sich im nächsten Jahr wieder zu treffen und den selben Senf erneut erzählen. Ansonsten passiert in 365 Tagen dazwischen praktisch nichts.

Oder wolltest Du uns irgend etwas anderes sagen?
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

...Dann sollte er dringend an den Podiumsdiskussionen wie "Medientreffpunk" u.ä. teilnehmen, wo sich elitäre Radiomacher zusammensetzen, ihre eigene Arbeit schlechtreden, um sich im nächsten Jahr wieder zu treffen und den selben Senf erneut erzählen. Ansonsten passiert in 365 Tagen dazwischen praktisch nichts...

Genau - es wird immer davon geredet "mehr Wort, mehr Personality, größere Musikrotationen" einführen zu wollen und was macht man. Das genaue Gegenteil davon. Immer inhaltsärmere Moderationen, immer weniger Inhalte, dazu Musikrotationen, die man nach zwei Tagen bereits mehrfach gehört hat.

Zu Patrick: Es fällt mir immer schwerer, ihm das Gesagte wirklich zu glauben. Denn die Sender, die er berät, fahren genau diese Schiene wie bereits erwähnt.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Erinnert mich irgendwie an die Fußballtrainer, die "Persönlichkeiten" auf dem Platz forden, Typen mit "Ecken udn Kanten", und die dann tagtäglich nichts anders tun, als Eckenund Kanten abzufeilen und Persönlichkeiten klein zu halten.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Hm, demnach will er gar keine Änderungen, und er will es auch gar nicht richtig machen? Dann sollte er dringend an den Podiumsdiskussionen wie "Medientreffpunk" u.ä. teilnehmen, wo sich elitäre Radiomacher zusammensetzen, ihre eigene Arbeit schlechtreden, um sich im nächsten Jahr wieder zu treffen und den selben Senf erneut erzählen. Ansonsten passiert in 365 Tagen dazwischen praktisch nichts.

Oder wolltest Du uns irgend etwas anderes sagen?

Nein, eigentlich wollte ich damit sagen, dass es sich nicht lohnt über besseres Radio zu reden, wenn man nicht auch mal zur Tat schreitet. Über Patrick Lynens Motivation kann ich nichts sagen. Ich nehme es ihm aber ab, dass er es ernst meint. Er ist aber nicht der Messias des Radios. Alleine verändert er nichts.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Alleine verändert er nichts.

Das wäre in der Tat göttlich (in Sinne von "übernatürlich"). Im übrigen finde ich auch den Begriff
unangemessen. Wer sagt, dass da nur "Überreife" im Bot säßen? Ich vermute, dass Patrick auch hinreichend jüngere Kader integrieren könnte, wenn es dazu käme; am Ende sogar so viele, dass es für einen weiteren Sender reicht.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Ich gebe Patrick auch recht! Allerdings macht es mich dann auch etwas stutzig, dass gerade bei HR1 (wo er ja moderiert) und bei diesem Eupener Privatfunk (wo er ja wohl berät) seine Forderungen anscheinend in den weiten Hallen der Funkhausgänge ungehört verhallen...

Ich habe ihn und die hr1-Tante am Montagmorgen gehört und fand Ihre Moderationen... eh... Moderationen... also... sagen wir mal wohlwollend: die netten jedoch unbedeutenden Worte ... kann mir mal jemand sagen, was das mit Moderation zu tun hat, wenn jede Moderation mit "Guten Morgen" endet?

Manchmal wünsche ich mir ehrlich eine Sendung wie "Schlechtgelaunt in den neuen Tag mit ...(hier Deinen Namen einsetzen)", wo man nur einen Moderator hört, der mies drauf ist und beschissene Musik spielt, vor der man sonst verschont wird. Ich bin morgens grundsätzlich mies drauf und kann diese Torfnasen nicht hören, die mir einen "Guten Morgen" wünschen. Von einem Moderator erwarte ich, daß er mir ein ähnliches Lebensgefühl vermittelt.
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

War das heute morgen eigentlich eine Anspielung, als im Zusammenhang mit spickmich.de Lynen und Kuchenny sich die Frage stellten, ob sie nicht auch mal einen Blick ins Radiomoderatorenbewertungsforum werfen sollten? Die Antwort lautete sinngemäß "*hihi*, *Kicher, kicher* da sollten wir besser nicht nachschauen."
 
AW: Kann Patrick Lynen Betonköpfe coachen?

Ein Moderator sollte sich am besten zurückhalten - wie das Wort schon ausdrückt.
 
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