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http://www.caritas-nrw.de/wai3/showcontent.asp?ThemaID=1336Dankesempfang in der Staatskanzlei
Stellvertretend für die vielen großen und kleinen Aktionen, mit denen Menschen aus NRW Geld zu Gunsten von der Aktion Lichtblicke gesammelt haben, waren am Montag unter anderem Kindergartenkinder, Firmenvertreter, Sportler, Musiker und Karnevalisten zum "Lichtblicke"-Empfang in die Düsseldorfer Staatskanzlei eingeladen worden. Schirmherr Udo Kraft begrüßte gemeinsam mit seiner Frau, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die über 100 Gäste, die aus ganz Nordrhein-Westfalen angereist waren.
Die CSU hat dafür gesorgt, dass unabhängiger Privatfunk in Bayern möglich wurde:
Quelle: http://radio2day.de/history.html
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Wenn es denn in Nordrhein-Westfalen auch so wäre!Ja wenn die Farbe des Parteibuches passt.
Daher auch die Vorbehalte der SPD in NRW gg. einen echten Lokalfunk und für die Vernetzung der SPD-nahen Zeitungen mit wohlgesonnenen Funkhäusern.In der SPD lehnen noch zu viele privaten Rundfunk grundsätzlich ab und betrachten ihn als ein unvermeidbares Übel.
Dann rede mal mit den Verantwortlichen von Radio Fortuna in Offenbach...LPR Hessen geht auch noch, denen mußt Du nur nen guten Spruch setzen und dann machen die da eigentlich auch mit.
Was für ein Pessimismus!Von daher könnten die Medienanstalten von heute auf morgen noch so viele neue Privatsender mit Radiomachern voller guter Ideen und Idealen zulassen. Selbst wenn auf dem UWK-Band noch massenweise Platz wäre, dürften neue Anbieter hier zu Lande kein Bein auf den Boden bekommen. Die heute so erfolgreiche Programmstruktur, die wir zutreffend als Dudel- und Blödfunk bezeichnen, wurde von Beratern und Ökonomen einst in den Fels gehauen, wo sie ihre Gültigkeit bis in alle Ewigkeit zu behalten scheint.