Keine Werbung im Öffentlich Rechtlichen

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AW: Keine Werbung im Öffentlich Rechtlichen

Wieso das denn? Da wäre eine Erklärung fällig.

Zum Thema: Eigentlich hätte ich nichts gegen Werbung in Pop-Programmen, ob nun privat oder ÖR, wenn sie interessante Dinge finanziell ermöglichen täte. Tut sie aber nicht, weil die Anwesenheit der Werbung die Anwesenheit der MA nach sich zieht. Und die ruiniert das ÖR-Radio - weil sie einen Scheinmarkt aufbaut, in dem der Hörer nicht als Kunde, sondern nur als statistischer Pappkamerad mitspielt.

Deswegen halte ich die Werbefreiheit der ÖR bei allen dadurch verursachten finanziellen Problemen für die einzige Lösung, die etwas bewegen könnte. Dann wäre die Erkenntnis zumindest wieder eisfrei zugänglich, dass der MA-Hörer zu 70% keiner ist - und dass man Programm für die macht, die sich für ein solches interessieren oder interessiert werden können. Und die Privaten könnten alleine mit den Werbekunden diskutieren, ob zerstreute Radiolaufenlasser tatsächlich "nachgewiesenermaßen" ausgerechnet bei der Werbung ihre Aufmerksamkeitspanne gnädig verlängern.

Weil

- im ÖR-Radio und/oder TV wegfallende Werbebuchungen mitnichten den Privaten zukämen, sondern entweder komplett eingespart oder in andere Werbemaßnahmen fliessen würden

- wodurch das Medium Radio insgesamt für die werbetreibende Wirtschaft unattraktiver wird und mittelbar sogar die Privatsender selbst Schaden nehmen können

- zumal im ÖR zu einem nicht unerheblichen Teil auch noch andere Bevölkerungsschichten erreicht werden, insofern also auch dort Werbung geschaltet wird, die man bei den Privaten gar nicht finden würde (insbesondere ältere Menschen oder höhere Bildungsschichten)

Keine Werbung mehr im ÖR = Radio und/oder TV als Werbemedium insgesamt weniger attraktiv

Abgesehen davon müsste man bei der ganzen Debatte auch mal ganz stark unterscheiden zwischen Werbung und Sponsoring. Das sind zwei ganz unterschiedliche paar Schuhe, die man auch unterschieldihc bewerten sollte.
 
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Grundsätzlich finde ich die Vorstellung auch gar nicht so schlecht. Befürchte aber, dass dies mit einer massiven Gebührenerhöhung einhergehen wird. Zumindest hätte man das für die nächsten Jahre ein Argument um jede Erhöhung durchzudrücken. Das kann dann auch nicht im Sinne der Hörer sein, wenn wir dann quasi öffentlich-rechtliches Pay-Tv hätten. Daher würde ich den Vorschlag ablehnen. Im Grunde ist gegen ein massvolle Werbung ja auch gar nichts einzuwenden. Vielleicht sollte man eher an eine Werbebegrenzung denken. Vorstellbar wäre doch, dass die Werbung 5 Minuten in der Stunde je Programm nicht überschreiten sollte.
 
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Wenn der Wegfall von Werbung bei den Öffentlich-Rechtlichen tatsächlich so einen Schaden im System anrichten würde, wie z.B. von Keek vorhergesagt, dann ist das ein starkes Indiz, dass der Öffentlich-Rechtliche Werbefunk eine marktbeherrschende Stellung hat, die über eine, auch wohlwollend allumfassend interpretierte, Grundversorgung weit hinausgeht.

Es ist ja auch wirklich nicht so, dass da mal 2,3 Spots in der Stunde gesendet würden. Es werden in den attraktiven Zeiten Blöcke bis an die Schmerzgrenze gepackt, die bis zu 4min lang sind. Das sind 8min pro Stunde, in denen ein ausnahmsweise etwas einfallsreicheres Musikstück laufen oder mal ein tiefgründigerer Worbeitrag gesendet werden könnte. Dinge, für die man immerhin Rundfunkgebühren zahlt.
 
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alles nix neues: Hier vom 19.11.2009 aus Horizont, dem Infonet der Marketingwirtschaft (da kommen wir den Interessen schon etwas näher)
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) unternimmt einen neuen Angriff auf die Werbung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Mit Blick auf den 14. Rundfunkänderungsstaatsvertrag fordert der Lobbyverband der Privatsender deutliche Einschränkungen bei der Werbung im öffentlich-rechtlichen Radio.

Ähnlich wie das Werbeverbot in der Primetime von ARD und ZDF soll nach Vorstellung des VPRT auch im Radio Werbung zu bestimmten Zeiten untersagt werden. Für das Radio wäre das die Zeitschiene von 6 bis 10 Uhr, in der die Nutzung am höchsten ist. Zudem fordert der Verband eine weitere Begrenzung der Werbezeiten in den Hörfunksendern der ARD. Ginge es nach dem VPRT, dürften die Rundfunkanstalten künftig nur noch in zwei Programmen durchschnittlich 10 bis 20 Minuten Werbung pro Tag ausstrahlen. Das zulässige Kontingent solle zudem nicht übertragbar sein.

Der Verband begründet seine Forderungen mit mehr Marktgerechtigkeit. "Wie auch im Fernsehmarkt beeinträchtigt die Werbung in den öffentlich-rechtlichen Programmen
unsere wirtschaftlichen Spielräume und verzerrt den Wettbewerb", behauptet Hans-Dieter Hillmoth, Vizepräsident des VPRT und Vorsitzender des Fachbereichs Radio und Audiodienste: "Unser Vorschlag ist ein realistischer Schritt, auch für den Hörfunk mehr
Marktgerechtigkeit zu schaffen." Die ARD erziele mit Hörfunkwerbung mehr Umsätze als mit ihrer Fernsehwerbung.

Werbebeschränkungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gehören seit jeher zu den Kernforderungen des VPRT. Dabei ist unter Experten umstritten, ob ein Werbeverbot bei ARD und ZDF tatsächlich den Privatsendern zugute käme oder dem TV-Markt vielmehr Werbegelder verloren gehen würden. So hat die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) und der Markenverband Werbung bei ARD und ZDF wiederholt als unverzichtbar zur Ansprache wichtiger Zielgruppen bezeichnet. Werbungtreibende würden hier andere Zielgruppen als bei den Privatsendern erreichen. dh
 
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Wenn der Wegfall von Werbung bei den Öffentlich-Rechtlichen tatsächlich so einen Schaden im System anrichten würde, wie z.B. von Keek vorhergesagt, dann ist das ein starkes Indiz, dass der Öffentlich-Rechtliche Werbefunk eine marktbeherrschende Stellung hat, die über eine, auch wohlwollend allumfassend interpretierte, Grundversorgung weit hinausgeht.

Es ist ja auch wirklich nicht so, dass da mal 2,3 Spots in der Stunde gesendet würden. Es werden in den attraktiven Zeiten Blöcke bis an die Schmerzgrenze gepackt, die bis zu 4min lang sind. Das sind 8min pro Stunde, in denen ein ausnahmsweise etwas einfallsreicheres Musikstück laufen oder mal ein tiefgründigerer Worbeitrag gesendet werden könnte. Dinge, für die man immerhin Rundfunkgebühren zahlt.

Was du wieder alles in einen Topf wirfst...

Der ÖR-Funk wird immerhin von rund 50 Prozent der Bevölkerung gehört, keine Ahnung wieviel Prozent man für die Programme abziehen muss, die keine Werbung senden, aber über den Daumen würde ich mal sagen, dass die Werbund sendenden Programme sicherlich mehr als ein Drittel Marktanteil erreichen.

Ich verstehe aber überhaupt nicht, was eine "marktbeherrschende Stellung" mit der Frage von Grundversorgung zu tun haben soll. Nach deiner Definiton muss Grundversorgung also bedeuten, dass es niemand hört? Wer eine gewisse gesellschaftliche Relevanz auch durch Quote erreicht, liefert automatisch keine Grundversorgung mehr? Eine etwas krude These

Was den zweiten Absatz angeht: Naja, ich finde das Werbeaufkommen im ÖR-Rundfunk sehr viel erträglicher als bei jedem Privaten.
 
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Nach deiner Definiton muss Grundversorgung also bedeuten, dass es niemand hört? Wer eine gewisse gesellschaftliche Relevanz auch durch Quote erreicht, liefert automatisch keine Grundversorgung mehr? Eine etwas krude These
Das ist natürlich überhaupt nicht meine These und jeder (außer Keek), der meine Postings nicht (Wiederholt, ich dachte wir wollten das lassen?) absichtlich böswillig missinterpretiert, wird das auch nicht so herauslesen.

Ich habe keinen Bock, immer erst die Handpuppen herauszuholen und für Keek Kasperltheater zu spielen, bis er versteht was ich meine. Daher ignoriere ich das ab jetzt, soweit es geht.
 
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Die Überlegungen, welche Auswirkungen ein Werbestopp bei den öffentlich-rechtlichen auf die privaten Programme hätte, sind rein spekulativ. Und im übrigen können sie den öffentlich-rechtlichen auch egal sein. Das ist nicht deren Problem, und es ist auch nicht Aufgabe der öffentlich-rechtlichen, einen attraktiven Werbemarkt für die privaten Sender zu schaffen. Genausowenig ist es ihre Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Sender, der privaten Konsumindustrie einen Zugang zu den Hörerkreisen zu verschaffen, die die Privatsenderindustrie für inattraktiv hält.

Außerdem möchte ich nochmal daran erinnern, dass die Vorstellung "werbefinanziert = kostenlos für die Hörer" an der Wirklichkeit vorbeigeht. Die Industrie schaltet nur dann Werbung, wenn sie dadurch zusätzliche Umsätze und damit zusätzliche Gewinne realisieren kann. Und die bezahlt am Ende wieder wer?

Ebenfalls unterschlagen wird, dass "die Lobby" keineswegs so eindeutig Position bezieht. Erst kürzlich habe ich einen Vertreter vom Verband der Konsumindustrie (oder wie auch immer der Laden hieß) gehört, der eine "Liberalisierung" der Werbebestimmungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefordert hat.

Es ist ja auch wirklich nicht so, dass da mal 2,3 Spots in der Stunde gesendet würden. Es werden in den attraktiven Zeiten Blöcke bis an die Schmerzgrenze gepackt, die bis zu 4min lang sind.
Bei SWR1 ist mir mal vor ein paar Jahren ein achtminütiger (oder waren es gar neun?) Werbeblock aufgefallen.
 
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Das ist natürlich überhaupt nicht meine These und jeder (außer Keek), der meine Postings nicht (Wiederholt, ich dachte wir wollten das lassen?) absichtlich böswillig missinterpretiert, wird das auch nicht so herauslesen.

Ich habe keinen Bock, immer erst die Handpuppen herauszuholen und für Keek Kasperltheater zu spielen, bis er versteht was ich meine. Daher ignoriere ich das ab jetzt, soweit es geht.

Oh ja, bitte sei mein Wachtmeister Pimpelmoser:p
 
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Die Überlegungen, welche Auswirkungen ein Werbestopp bei den öffentlich-rechtlichen auf die privaten Programme hätte, sind rein spekulativ. Und im übrigen können sie den öffentlich-rechtlichen auch egal sein. Das ist nicht deren Problem, und es ist auch nicht Aufgabe der öffentlich-rechtlichen, einen attraktiven Werbemarkt für die privaten Sender zu schaffen. Genausowenig ist es ihre Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Sender, der privaten Konsumindustrie einen Zugang zu den Hörerkreisen zu verschaffen, die die Privatsenderindustrie für inattraktiv hält.

Außerdem möchte ich nochmal daran erinnern, dass die Vorstellung "werbefinanziert = kostenlos für die Hörer" an der Wirklichkeit vorbeigeht. Die Industrie schaltet nur dann Werbung, wenn sie dadurch zusätzliche Umsätze und damit zusätzliche Gewinne realisieren kann. Und die bezahlt am Ende wieder wer?

Ebenfalls unterschlagen wird, dass "die Lobby" keineswegs so eindeutig Position bezieht. Erst kürzlich habe ich einen Vertreter vom Verband der Konsumindustrie (oder wie auch immer der Laden hieß) gehört, der eine "Liberalisierung" der Werbebestimmungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefordert hat.

Bei SWR1 ist mir mal vor ein paar Jahren ein achtminütiger (oder waren es gar neun?) Werbeblock aufgefallen.

Immerhin sind das Spekulationen der werbetreibenden Industrie, die ja damit ein Stück weit über ihr eigenes Verhalten spekulieren. Ich halte die Argumentation jedenfalls für sehr plausibel und wüßte im Gegenzug gerne mal, wer denn von einem Werbeverbot bei den ÖR eigentlich zu profitieren glaubt und in welcher Weise (mir würden da zwei Aspekte einfallen, wovon aber auch nur einer mit direkter Werbung zu tun hat).

Da man ja im Übrigen schnell in Verdacht gerät, wenn man die Argumente für eine bestimmte Sache aufführt (und ich das in diesem Fall ja schon öfter getan habe): Ich bin bei diesem Thema eigentlich völlig neutral, mir persönlich ist es nämlich völlig wumpe, ob es bei den ÖR Werbung gibt oder nicht. Ich finde es nur so amüsant, wenn immer nach der Abschaffung geschrien wird von Leuten, die sich davon einen Vorteil versprechen und überhaupt nicht begreifen, dass sie sich damit ein Kuckucksei legen (könnten).

Die andere Frage, ob es überhaupt Aufgabe der ÖRs ist, ein interessantes Werbeumfeld für irgendwen zu schaffen, ist natürlich zulässig und letztlich eine ideologische.
 
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Immerhin sind das Spekulationen der werbetreibenden Industrie, die ja damit ein Stück weit über ihr eigenes Verhalten spekulieren. Ich halte die Argumentation jedenfalls für sehr plausibel und wüßte im Gegenzug gerne mal, wer denn von einem Werbeverbot bei den ÖR eigentlich zu profitieren glaubt und in welcher Weise.

Ich frage mich, warum sogar Spekulationen der werbetreibenden Industrie für "plausibel" gehalten werden. Es ist einer der verbreitetsten urbanen Mythen, dass die Werber immer "wissen", was sie bewirken. Woher denn?

Wer profitiert? Die Hörer, die Macher, das Radio. Immer vorausgesetzt, dass mit der Werbung die MA fällt. Dass diese Manipulation von Telefonstimmvieh nicht mehr das Erfolgskriterium Nummer Eins bleibt.

Ich finde es nur so amüsant, wenn immer nach der Abschaffung geschrien wird von Leuten, die sich davon einen Vorteil versprechen und überhaupt nicht begreifen, dass sie sich damit ein Kuckucksei legen (könnten). Die andere Frage, ob es überhaupt Aufgabe der ÖRs ist, ein interessantes Werbeumfeld für irgendwen zu schaffen, ist natürlich zulässig und letztlich eine ideologische.

Ich finde es im Gegenteil erfreulich, wenn auch Macher nicht nur mit dem ängstlichen Blick auf ihren Vorteil auf die Werbung im ÖR-Radio schauen. Die macht nur einen kleinen Teil der Etats aus und ist nun mal nicht die vorgesehene Finanzierungsart. Un damit sind wir auch beim letzten Satz. "Ideologisch" ist an dieser Aussage gar nichts. Sie stellt nur eine Tatsache fest: das Schaffen von Werbeumfeldern ist nicht Aufgabe eines ÖR-Senders.
 
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Es ist keine Tatsache sondern eine Ansichtssache. Oder wo ist das bitte festgelegt?
 
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Es ist keine Tatsache sondern eine Ansichtssache. Oder wo ist das bitte festgelegt?

Tja, was soll man da sagen? Vielleicht: Das was nicht im Programmauftrag steht, gehört nicht dazu. Hm?

Aber es ist schon ein Zeichen einer gewissen Verwirrung, dass über so etwas überhaupt diskutiert werden muss. Dieser Hirnschwurbel - "MA sagt viele Hörer, Werbung sagt viele Minuten, alle sagen viel Relevanz" - den haben weder Keek noch ich zu verantworten, sondern die ÖRPV (Öffentlich-Rechtlichen Programmverantwortlichen). Dass die kommerzielle Konkurrenz diese Fiktion trägt und rechtfertigt, kann man ihr nicht übel nehmen - die leben davon. Wohl aber denen, die es besser wissen müssten.
 
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Tatsache, Ansichtssache...

Wenn sich eine Mehrheit für einen werbefreien öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausspricht, die sich in einem politischen Willen formiert, dann wird aus der Ansicht vielleicht irgendwann eine Tatsache. Falls die Sache vors BVG käme, wäre ich zumindest sehr gespannt, wie dessen Richter die Werbung als zur Grundversorgung und zum Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zugehörig betrachten.

Es gibt bekanntlich einige Länder, in denen der ö/r Rundfunk völlig werbefrei ist, womit diese Länder recht gut fahren. Von dort ist meines Wissens auch kein Zusammenbrechen des Werbemarktes oder ein ähnliches Horrorszenario bekannt.
 
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Weder habe ich von einem Zusammenbruch des Werbemarktes gesprochen noch das als Horrorszenario bezeichnet. Ich habe lediglich auf die möglichen Auswirkungen auf den RADIO-Werbemarkt hingewiesen, die von ernstzunehmenden Menschen aus der betreffenden Branche prognostiziert werden. Wem das alles egal sein kann, steht ja auf einem anderen Blatt.

Abgesehen davon würde ich ganz persönlich Werbung als Teil unserer Gesellschaft definieren und empfinde deshalb auch Werbung IN MAßEN im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder TV nicht als störend. Dass muss aber jeder für sich selbst wissen und wie Richter das eventuell bewerten würden, ist ja auch spekulativ und mir auch wumpe.
 
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