Kommerzielles Webradio - Das lohnt sich nicht

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Und bei 600 Euro Einnahmen im Monat hat man nicht mal einen Bruchteil der Lizenzkosten, von Serverkosten mal abgesehen, gedeckt, rechnet man mit 10.000 Hörern Peak. Die ganze Geschichte stinkt ein wenig zum Himmel ;)

Was habe ich davon eine unwahre Geschichte zu erzählen? Serveranbieter sprachen damals von einem "Ausnahmeradio". Es wurde von Glasfaserleitung extra für unser Webradio gesprochen mit unvorstellbaren Kosten. Kater Du hast Recht, daß sich die Kosten nicht gedeckt hatten! Es mußte auch aus Kostengründen pausiert werden. Schließlich fand sich ein "Fan", meldete sich bei mir und bot mir "nicht genutze Kapazitäten" seiner Server an. Es handelte sich um ein Server-IT Unternehmen. Die Hörerzahlen sanken mittlerweile auch wieder. Der "Fan" blieb mir bis zum Schluß treu und wir machten auf unserer Website Werbung für das Unternehmen. Doch es kam keine Werbung mehr herrein und die Lizenzkosten blieben. Ich fragte mich dann wofür ich das ganze (Nachrichten, Wetter, aktuelle Berichte etc.) noch mache und stellte dann den Betrieb ein. Übrigens bezog sich die Shoutcastplazierung von damals Genrebezogen.
 
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Hallo erstmal.. bin hier im Forum seit heute neu und muss mich ein bisschen über manche Sachen Wundern.
Wollte ein kommerzielles Webradio machen aber selbst wenn ich 500 Hörer gleichzeitig zu den Peakzeiten habe bekomme ich nur 500 Euro.

Damit kann man noch nicht mal die GERMA und GVL bezahlen ausser man legt drauf, was kein Sinn macht, man hat das Gefühl als ob das meiste Geld in die Webradios der UKW-Sender (Hörfunk) geht und man die wirklichen Webradios mit Kinkerlitzchen-Beträgen abgespeist und damit absichtlich kleingehalten werden, schade wo es auch gute kommerzielle Webradios gibt.

Mit den Einnahmen kann man ja noch nicht mal die Kosten eines nichtkommerzielles Webradio abdecken.

In was für Dimensionen rechnest du? Welchen Zeitraum?
Bei dem Radio bei dem ich zur Zeit bin, zahlen wir ca 160€/Monat für alles, sprich Server, Gema, GLV usw.

Mit einem Webradio kannst du nicht mal gleich nach der Eröffnung Geld verdienen. Dazu brauchst du ZEIT und auch Glück.
Über reine Werbeeinnahmen ist heutzutage ein Webradio nicht zu halten, dazu braucht man Sponsoren und Starke Partner.
Das Problem dabei ist, das es einen Arsch voll Webradios in DE gibt. Jeder Idiot macht heutzutage sein eigenes Webradio auf.
Die einzigen Radios, die mir einfallen, wurden hier schon genannt, aber diese nehmen auch nicht nur über Werbeeinahmen die Sachen ein, sondern vor allem durch Sponsoring.
Und Technobase hat mit seine Events wie z.B. den Easter Rave sehr große Einnahme Quellen.
 
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Erst ein "Wunderradio", jetzt ein "Ausnahmeradio". Ich muss brechen.

Kinder, Ihr habt alle nur eine handvoll Hörer. Es würde mich schwer wundern, wenn Ihr damit Werbeeinnahmen erzielen könnt, die über dem Hartz-IV Regelsatz liegen.

Schaut mal ins Impressum des Radios von dem ich oben sprach. Zwei Kanäle. Vermarkter: Audimark. Hörer aktuell: 71! Warum sucht wohl der Betreiber einen neuen Job?

Hier haben einige den Schuss nicht gehört.
 
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Sagt Euch der Name MagicStar etwas?

Das ist der interaktive Hörfunksender, der gegenwärtig in einigen Regionen Bayerns auch via DAB+ zu empfangen ist und bereits seit einigen Monaten sein Programm ebenfalls im Internet verbreitet.

Über folgenden Link könnt Ihr die aktuellen Hörerzahlen des Livestreams erkennen: http://streamserver.smartcast.de:8002

...und nun überlegt Euch mal, wie lange es wohl dauert, bis die Hunderter-Marke bei einer weitaus unbekannteren Station geknackt wird. ;)

Ich kenne viele wirklich erstklassige Webradios, die quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit streamen: 10 gleichzeitige Hörer sind für einen "Sender" schon eine beträchtliche Zahl; - in kommerzieller Hinsicht kann man Internetradio wirklich vergessen.
Noch im Jahre 2004 gab es bei Shoutcast circa 8000 Streams; heute sind es dagegen mehr als 47000. Gegen diese Konkurrenz "anzustreamen" macht wenig Sinn.

Selbst habe ich auch mal eine Zeit lang gestreamt, wobei ich besonderen Wert darauf gelegt habe, mich auf solche Musikrichtungen zu spezialisieren, die nicht ganz so populär sind, wie bspw. seltenen Funk, Jazz-Funk und Rare Groove; also Narrowcasting anstatt Broadcasting. Als ich dann aber merkte, dass außer ein paar Freunden die meiste Zeit praktisch niemand zuhörte, habe ich das Handtuch geworfen.
Es gibt um die 30 mir bekannte Webradios, die genau jene Musik spielen, die mich interessiert, die meisten wie gesagt mit einen Listener-Peak unter 20; - wozu soll ich dann noch ein weiteres eröffnen?

Besonders öde finde ich es, wenn Leute via Internetradio etablierte Sender auf UKW zu imitieren versuchen, anstatt sich von diesen abzuheben.
Auch bemerke gerade bei deutschen Webradios eine Tendenz, sich auf wenige Mainstream-Formate festzulegen. Ich weiß gar nicht, wie viele "Gute-Laune-Webradios" es gibt, die von morgens bis abends Discofox dudeln (und dann gar nicht mal den originalen Discofox aus den 50er und 60er Jahren, sondern so ein Helene-Fischer- und Andrea-Berg-Schrott). Irgendwann quatscht dann ein DJ dazwischen, der das Radiomachen so wichtig nimmt, dass er noch nicht einmal bereit ist, ein paar Euronen in ein anständiges Mikrofon zu investieren und stattdessen lieber ein Headset-Mikrofon verwendet. :wall:
 
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Originaler Discofox aus den fünfziger Jahren? Das wäre mir altem Sack aber neu
::eek:
 
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Über folgenden Link könnt Ihr die aktuellen Hörerzahlen des Livestreams erkennen: http://streamserver.smartcast.de:8002

...und nun überlegt Euch mal, wie lange es wohl dauert, bis die Hunderter-Marke bei einer weitaus unbekannteren Station geknackt wird. ;)

Das trifft genau den Punkt. Was geht in den Köpfen der Leute vor, die ein echtes Vollprogramm imitieren, 24 Stunden am Tag Vollzeit nichts anderes machen, kaum Hörer haben, aber trotzdem an ihrem Webradio festhalten?


Siehe:
http://83.169.61.65:8082/

und
http://83.169.61.65:8604/

Es will merr net in mein Kopp enei!
 
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@hkunkelHU: Erste Vorformen des Discofox kann man sicher in den späten 50er Jahren verorten, auch wenn der Höhepunkt in der Sechzigern lag.
Das ist aber auch nicht der entscheidende Punkt, auf den ich hinaus wollte: Was bei den besagten Stationen läuft, ist kein echter Discofox, sondern zeitgenössischer Schlager; nur offensichtlich geniert man sich, den Ausdruck "Schlager" weiterhin zu verwenden, und spricht deshalb lieber von "Discofox", weil das wohl etwas attraktiver klingt.

grantelnder Sack schrieb:
Was geht in den Köpfen der Leute vor, die ein echtes Vollprogramm imitieren, 24 Stunden am Tag Vollzeit nichts anderes machen, kaum Hörer haben, aber trotzdem an ihrem Webradio festhalten?
Ich meine: Was sollen die auch anderes machen? :confused:
Wären die bspw. irgendwo in Flandern, könnten sie sich um eine sublokale UKW-Frequenz mit einer gewissen Aussicht auf Erfolg bewerben, aber versuch' so etwas mal in einem deutschen Bundesland, bspw. in NRW, Niedersachsen oder Hessen...es ist wirklich aussichtslos, an eine Frequenz zu gelangen, selbst wenn diese durchaus verfügbar wäre.
Wenn an der Station nicht irgendein Medienunternehmen als Mitgesellschafter beteiligt ist, kannst Du es vergessen. Das müssen noch nicht einmal solche Riesen wie Bertelsmann oder RTL sein, es würden bereits Unternehmen wie Gruner+Jahr oder Burda genügen, doch selbst die ziehen lieber ihre eigenen Projekte auf, anstatt sich an einem Internetradio zu beteiligen.

Ein erstklassiger Stream wie dieser http://87.106.138.11:9010 hätte eine Stützfrequenz auf UKW auf jeden Fall verdient!
 
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@grantelnder Sack: Die 2m 12s beziehen sich auf die durchschnittliche Hördauer im Internet. Auf UKW ist diese erwartungsgemäß höher.

Das ist halt das "radioNRW-Prinzip": Man macht ein grottenschlechtes Programm und da das andere, was es sonst noch auf UKW gibt, noch schlechter ist, bleiben halt alle Hörer beim erstgenannten Sender. Wo es keine Auswahl gibt, dort besteht auch keine Gefahr umzuschalten. So beträgt die Hör-, oder besser gesagt die Berieselungsdauer, bei den radioNRW-Lokalsendern circa 2 Stunden; bei einigen Stationen liegt sie sogar darüber.
Höchste Zeit, dass das ganze System endlich mal jemand kräftig aufmischt!
 
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@grantelnder Sack: Die 2m 12s beziehen sich auf die durchschnittliche Hördauer im Internet. Auf UKW ist diese erwartungsgemäß höher.

Das habe ich schon verstanden. Nur ist "Internetradiofan" der Ansicht, der besagte Sender hätte eine Stützfrequenz auf UKW verdient.

Die Hörer halten es nur 2 Minuten lang auf dem Stream aus.

Womit also hätte der Sender eine Stütztfrequenz verdient?
 
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Nach allem was ich weiß hatte der zitierte 30plus-Stream mal eine UKW-Frequenz. Derzeit ist er aber an zwei Orten im Kabel zu hören. Die Macher verfügen meines Wissens über eine bundesweite Senderlaubnis was auch UKW mit einbezieht. Warum davon kein Gebrauch gemacht wird ist mir unklar. Ich schalte des öfteren dort den Donnerstag- oder Freitagabend ein.
Die Hörerzahlen allein nach shoutcast zu messen wäre falsch. Viele werden erst gar nicht erfasst die andere Zugriffsmethoden haben.
Schlager der 50er bis Schlager heute, das wäre ok. Discofox gab es weder in den 50ern noch in den 60ern.
Ich wüsste jemanden der dir gern mal einen Vortrag darüber halten könnte.
Jo mei.
 
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hkunkelHU schrieb:
Discofox gab es weder in den 50ern noch in den 60ern.
Ich halte mich nur an die Ausführungen auf Wikipedia:
Wikipedia schrieb:
Der Discofox ging aus dem Foxtrott hervor, als um 1967 frei improvisierende Discotänzer zur Tanzhaltung zurückkehrten und den klassischen Foxtrott um Elemente aus Swing, Boogie-Woogie und Two-Step bereicherten.


hkunkelHU schrieb:
Die Macher verfügen meines Wissens über eine bundesweite Senderlaubnis was auch UKW mit einbezieht. Warum davon kein Gebrauch gemacht wird ist mir unklar.
Befindet sich das Funkhaus (ich sollte wohl besser sagen: Das "Streamhaus" :D) nicht in Everswinkel vor den Toren Münsters?
...dann brauchen die sich gar nicht erst um eine UKW-Lizenz vor Ort zu bemühen, oder, um es mal im diplomatischen O-Ton einer Mitarbeiterin vom Zollhof zum Ausdruck zu bringen:
Die LfM macht die Beteiligten solcher Verfahren stets darauf aufmerksam, dass nicht unbedingt derjenige, der die Koordinierung einer Frequenz veranlasst hat, im Ergebnis die Zuweisung der Kapazität erhält.

Solche Zulassungen, die inzwischen als "Medien-" oder "Radioführerschein" bezeichnet werden, berechtigen neben der Option, ein Programm via Kabel, Satellit, DAB und künftig DAB+ zu verbreiten, formell dazu, an einem Ausschreibungsverfahren für eine UKW-Frequenz teilzunehmen, sind jedoch in der Praxis weitestgehend wertlos, sofern an der Station nicht ein einflussreicher Medienkonzern beteiligt ist. Im Tal der Ahnungslosen zwischen Rhein und Weser scheint jedoch selbst das nicht weiterzuhelfen.

grantelnder Sack schrieb:
Die Hörer halten es nur 2 Minuten lang auf dem Stream aus.

Womit also hätte der Sender eine Stütztfrequenz verdient?
Einfach um einen fairen Wettbewerb der einzelnen, privaten Hörfunkanbieter vor Ort zu gewährleisten. ;)
Warum sollte bspw. ausschließlich Radio WAF dieses Recht in Everswinkel zustehen?
Sind die wirklich so viel besser?

Hier ein Vergleich:

Radio WAF: http://edge.live.msmedia.mdn.newmedia.nacamar.net/ps-radiowaf$livestream.wma

Radio 30 plus: http://87.106.138.11:9010/listen.pls

Also ich weiß, welcher der beiden Sender mir mehr zusagt.
Radio 30 plus hat zudem unlängst die Musikauswahl noch weiter verbessert.
Eine Schande, dass so ein gutes Programm vor Ort keine UKW-Frequenz erhalten kann! :(
 
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Why not. Einige denken ebenso. Noch ist aber nicht aller Tage Abend.
Danke für die Einladung aber das ist das Thema meines Freundes und des dortigen Radiozirkels.
Und vergiß wikipedia. Im Prinzip ist dies von Laien geschrieben.
 
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Hallo,

also das Thema finde ich Klasse.

Warum?

Hier erkennt man wirklich, um was es geht! Um Hörer, nein nicht um die, denn die sind nur Mittel zum Zweck, um Werbeeinnahmen!
Und was sich hier ja wirklich rauskristallisiert, es gibt hier unheimlich viele Leute die meinen, der private Internetradiosender "schlag mich tot" ist schuld an allen!

Ja klar! Jeder Hobbyfussballverein ist auch schuld daran, wenn ein Verein in der Bundesliga pleite geht.

Schönen Gruß

Bernd
 
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Werbeeinnahmen hin oder her - die Zahl der Webradios ist stetig gestiegen und wird es weiterhin tun.
Bist Du (Mit-)Betreiber eines Webradios? Möchtest Du Deine Kosten senken oder zusätzliche Werbung (Flyer etc.) für Deinen Sender finanzieren lassen? Suchst Du einen Sponsor?

Betrachte mich als potentiellen Unterstützer Deiner Station und überzeuge mich, ausgerechnet dieses Radio zu fördern. Was macht den Laden so besonders, so anders, warum ist mein Geld bei Dir richtig angelegt?

Nein, der Hörer ist nicht Mittel zum Zweck, aber jeder Hobbyfußballverein sucht Sponsoren, die angelockt werden, indem man Zuschauer zu bieten hat. Ein schlechter Fußballverein wird seltener unterstützt als ein guter. Egal, in welcher Liga. Je attraktiver das Spiel ( = die Sendung) ist, um so mehr Zuschauer ( = Hörer) wollen zuschauen / zuhören.

Jeder gute Sender wird versuchen, seine Kosten einigermaßen decken zu können. Guten Sendern hört man gerne zu.
 
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Hallo Hefeteich,

ich kann Dir voll zustimmen!

Doch ich habe es genau aus der anderen Richtung gesehen!
Bin ich das große Radio? Der Profi? Nein!
Aber zuest waren die Profis da und dann kamen der "Ich möchte gern ein Radiosender sein" Internetsender.
Warum?
Ich kann, als naja sagen wir mal Bäcker, auch nicht das große Heulen bekommen und sagen der andere ist schuld, nur weil nebenan auch eine Bäckerrei auf macht und ich pleite gehe!
Und hier ist es halt auffällig, das man statt mit einem besseren Konzept oder mit besserer Qualität, nur auf die schlechte Quälität der anderen hinweist.
Dadurch bekommt man nicht die Hörer zurück!
Sollten sich nicht mal die Profis fragen, warum immer mehr Menschen Ihren eigenen Internetradiosender auf (später natürlich wieder zu machen) und trotz bescheidener Quaität, schlechten Modis usw. trotzdem immer mehr Hörer abziehen?
Nennen Profis es Internetkonzept, wenn sie z.B. 10 Internetspartensender auf machen die 10 verschiedene Musikrichtungen a. 100 Lieder den ganzen Tag rauf und runter dudeln? (siehe Antenne Bayern bestimmt auch viele andere)
Ich glaube nicht das z.B. ein Bundesligaverein einen Hobbyfussballverein vorwirft, das der Schuld ist an den schlechten Werbeeinnahmen!

Natürlich sind die Verbreitungswege im Internet anders als terrestisch. Ich glaube viel schwerer, denn dort muss man sich halt mal Gedanken machen mit wem oder was verlinke ich mich. Was ich damit sagen will, terrestisch ist das Radio das direkt Bindeglied zum Endverbraucher, wie Fernsehen und Zeitung.
Im Internet ist das Radio nur ein kleines Glied in der Kette.

Schönen Gruß

Bernd
 
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Ich habe mal ein Webradio gesehen, bei dem die Moderatoren nach Sendestunden bezahlt wurden, gedeckelt, auf 400-Euro-Basis.[...]

Wird da auch Künstlersozialabgabe an die KSK gezahlt? Erscheint mir obligatorisch, sobald es über eine Aufwandsentschädigung hinaus geht:
http://www.kuenstlersozialkasse.de/...cht/wermussdiekuenstlersozialabgabezahlen.php

Mit denen würde ich mich NICHT anlegen, da es sich um einen Sozialversicherungsträger mit entsprechender Durchsetzungsfreude handelt.
 
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