Kündigung wegen N-Wort bei BBC

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Immerhin heißt es im Artikel aber an anderer Stelle:

Following the outrage at Mr Lowe’s dismissal, BBC Radio Devon have offered him his job back, which he has declined.

Ein wenig scheint die BBC also zurück gerudert zu sein. Wahrscheinlich ist den Verantwortlichen bewusst geworden, dass sie schlicht überreagiert haben.
 
Eher eine schlechte. Das Bemühen um political correctness in allen Ehren, aber man kann alles übertreiben.
 
[OT]
Irgendwie passt dann das, auch wenn's Zeitung ist, hinein:

Zuhörer wirft Staatsanwalt Rassismus vor

Oldenburg Weil ein Oldenburger Staatsanwalt in einem Strafverfahren vor dem Landgericht einen Zeugen aus Afrika einen „Farbigen“ genannt haben soll, muss der Leitende Oberstaatsanwalt Roland Herrmann als Dienstvorgesetzter des Staatsanwaltes jetzt dem Petitionsausschuss des Niedersächsischen Landtages Rede und Antwort stehen. Das bestätigte am Montag das Justizministerium.
[....]
Unterdessen ist eine Diskussion entbrannt um die Frage, ob die Formulierung „Farbiger“ tatsächlich rassistisch ist oder nicht. In Literatur und Medien ist der Begriff „Schwarzafrikaner“ gebräuchlich. Aber auch dieser Begriff steht in der Diskussion.Wie nicht-hellhäutige Menschen genannt werden dürfen, ist schwer zu klären. Wer zuständig sei, das zu definieren, wusste ein Sprecher des Justizministeriums auch nicht...

Quelle: http://www.nwzonline.de/region/zuho...tsanwalt-rassismus-vor_a_14,7,2401091036.html

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