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Der Sender ist tot, weder über Phonostar Player, noch über die eigene Webseite läuft was, lol. Ihre Webseite haben die ja eh nie gepflegt, die SUPER 20 Hitparade ist noch vom Stand 25. August 2013 drin. DAS sind schon mal die Fakten. Bin mal gespannt, wie es weitergehen wird, die Tage scheinen gezählt, was mich (ehrlich gesagt) auch nicht wundern würde und wird.
Ich glaub' auch nicht, dass die das machen: Wer einmal mit dem Radiovirus infiziert wurde, wird ihn sein ganzes Leben lang nicht los.Das Team von Radio700 sollte jetzt keinesfalls die Köpfe in den Sand stecken!
Weil das bei dem vollen UKW-Band heutzutage nicht mehr machbar ist.Warum kann das Team nicht komplett mit allen Studios nach Belgien ziehen und dann von dort mit !!!Power!!!! einen starken UKW-Sender oder AM-Sender gen NRW richten?
Diese Idee vertrete ich schon seit Monaten.Auf nach Brüssel!
Ja, so sollte es sein, aber das europäische Recht gibt das nun einmal nicht her.Radiofreaks11 schrieb:Brüssel sollte das Kulturgut sichern und aus dem Filz des Pressemonopols in NRW endlich befreien.
Dem kann man (bedingt) getrost widersprechen. Sämtliche anderen Bundesländer führen seit langem vor, das zumindest im Bereich Radio mehr Wettbewerb mitnichten automatisch mehr Qualität oder gar mehr Vielfalt bedeutet. Ob in NRW nun ein "echter" Privater funken kann und darf oder nicht, löst nicht mal im Ansatz das eigentliche Problem.Nach fast einem Vierteljahrhundert Verlegermonopolradio müßt Ihr doch erkennen, daß genau die gegenteilige Entwicklung der Fall ist. Die Qualität nimmt immer mehr ab. Warum? Ein Alleinanbieter fährt Minimalprinzip, nur soviel, wie gerade eben nötig. Es fehlt der publizistische Wettbewerb und damit die Relation, die die Defizite deutlicher macht.
Vorsicht bei Umkehrschlüssen!Sämtliche anderen Bundesländer führen seit langem vor, das zumindest im Bereich Radio mehr Wettbewerb mitnichten automatisch mehr Qualität oder gar mehr Vielfalt bedeutet.
Und genau dem möchte ich widersprechen!Dem kann man (bedingt) getrost widersprechen. Sämtliche anderen Bundesländer führen seit langem vor, das zumindest im Bereich Radio mehr Wettbewerb mitnichten automatisch mehr Qualität oder gar mehr Vielfalt bedeutet. Ob in NRW nun ein "echter" Privater funken kann und darf oder nicht, löst nicht mal im Ansatz das eigentliche Problem.
Weil der Filz nicht nur in Nordrhein-Westfalen vorhanden ist, sondern auch anderswo. Nur: In Nordrhein-Westfalen ist er ganz besonders dicht.Nun gut. Das wären zwei Standorte, wobei man Berlin als eine Art Sonderfall aussen vor lassen könnte. Und der Rest der Republik? Ich finde da nirgendwo eine wirkliche Vielfalt im Äther, völlig unabhängig davon ob der Anbieter privat oder ÖR ist.
Ist das herrlich hier - wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am Besten oder wer anderen versucht eine Grube zu graben, fällt selbst hinein. "Armes" Radio 700, mir kommen fast die Tränen.
Richtig. IRF spricht von Anbietervielfalt und inkludiert in Teilen auch Programmvielfalt. Ich denke, wir, Radiokult, hatten eher die nur Programmvielfalt im Sinn.Radiokult schrieb:Das meinte ich eigentlich mit meinem obigen Posting.
Genau darauf verweisen leider immer wieder Befürworter des Status Quo in der nordrhein-westfälischen Rundfunklandschaft: "Schaut in andere Bundesländer, dort ist es auch nicht viel besser!"[...]dann ist es nicht zulässig, in der Umkehr zu schließen, daß mehrere Anbieter zwangsläufig Vielfalt bedeuten müssen[...]
Wobei die EU sich sonst bei jedem Mist einmischt, wie z.B. das Verbot von Speiseöl in kleinen Flaschen.Diese Idee vertrete ich schon seit Monaten.
Offenbar stellt die Kulturhoheit der Länder ein unüberwindbares Hindernis dar: Rundfunk gilt als Kulturgut und da mischt sich Brüssel nicht rein.