MDR1 Sachsen-Anhalt nennt sich MDR Sachsen-Anhalt

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Ich bin wirklich kein Schlagerfan. Aber ich finde diese Vorgehensweise arrogant. Was Marcel Roth in dem von Phandreas verlinkten Artikel vom Stapel lässt, muss für die ehemaligen Stammhörer doch ein Schlag ins Gesicht sein.
Die Einstellung des Redakteurs ist durchaus diskussionswürdig. Aber ist es nicht genauso arrogant von manchen Usern hier, zu behaupten, dass nur ihr Musikgeschmack- nämlich Schlager- der einzig wahre und quotenbringende ist und MDR S-A bald den "Bach runtergeht", weil im Moment keine deutschen, sondern englische Schlager älteren Datums (nichts anderes sind m.E. nämlich die Titel, die da aktuell laufen) gespielt werden? Etwas differenzierter darf es schon sein...
Wünschenswert wäre es natürlich, wenn seitens der Ö-R jedem Hörer eine musikalische Heimat geboten wird. Ich hätte gern Hardstyle- eine Musikfarbe, die vom MDR aber ebenso nicht angeboten wird...
Übrigens hat sich auch meine Oma über ein DAB+-Empfänger gefreut und hört nun mit Freude Radio Paloma im Garten.
 
Das Problem sind für mich nicht unbedingt die schönen Oldies die da laufen, die mag ich ja sehr gern, es ist der Deutsch POP Anteil, der ja uns schon auf anderen Wellen um die Ohren gehauen wird, wenn ich bei mir hier am Regler drehe, kommt 89.0 RTL, JUMP, NDR2, 94,3 rs2, Fritz, SAW, Brocken, FFN, BB Radio, 104.6 RTL, Sputnik, und da läuft doch schon genug POP Musik, und nicht auf einen dieser Sender läuft ein Schlagerlied, deswegen ist es ja so Gravierend. Die Oldies kann man ja im Programm lassen und den POP Anteil sollte man wieder durch die schönsten Schlager ersetzten, dann wäre alles wieder gut. Aber wie gesagt, mein Post von gestern mit dem DAB+ Radio sollte man vielleicht beherzigen wenn man mehr Abwechslung möchte. Vor allem Schlager

@Radiocat Ja du hast recht, es war wie ein Schlag ins Gesicht, erst haben sie ja in Magdeburg ein bisschen rumgebastelt, dann lief wieder kurzzeitig der Typische Schlager Oldie Mix, und dann kam die Bombe, mit den neuen Jingles und den neuen Namen MDR Sachsen Anhalt, und ab dem Tag an war für uns alte Stammhörer wie eine Beerdigung des Senders MDR1 Radio Sachsen Anhalt.
 
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Naja, die Unheilig-Konzerte sind regelmäßig ausverkauft...
Aber ich gebe dir grundsätzlich recht. Höre gerade im Vergleich die TOP 15 von NDR1 NDS.
Neuvorstellungen hier: Die Amigos, Oliver Thomas, Franziska - sind schon Unterschiede. Top 3 übrigens Mara Kayser, Alexander Klaws und Helene Fischer...
Die Top 3 klingt doch hier schon ganz anders. Außerdem die Neuvorstellungen sind auch gut. Das ist eben die Musik, die ein echter Schlagerfan hören will. Na klar hat Unheilig genug Fans, aber die Leute werden bestimmt nicht die Schlagerparade hören.
 
Ich bin wirklich kein Schlagerfan. Aber ich finde diese Vorgehensweise arrogant. Was Marcel Roth in dem von Phandreas verlinkten Artikel vom Stapel lässt, muss für die ehemaligen Stammhörer doch ein Schlag ins Gesicht sein. Die Anstalt, die auch von diesen Menschen Gebühren bekommt, sagt ihnen durch die Blume: Ihr seid nicht mehr erwünscht. Meist trifft es dann eben genau jene Menschen, die sich auch sonst im Leben schon abgekoppelt fühlen. Der BR bietet den Schlagerfreunden wenigstens auf DAB eine Alternative. Wer in Sachsen-Anhalt über die Skala dreht, findet ausser Kultur- und Nachrichtenprogrammen nur Pop und Rock, Rock und Pop und nochmals Pop und Rock. Allenfalls das Jahrzehnt der gespielten Titel unterscheidet sich noch.
Der MDR kommt also seinem Versorgungsauftrag für eine sicherlich nicht kleine Zielgruppe nicht mehr nach. Wieso wird gegen so etwas nicht einmal eine Petition eingereicht?
Ich habe mich beim Sender mal telefonisch beschwert, weil meine Musikwünsche ignoriert wurden. Die Frau Hesse am Telefon kannte die Interpreten noch nicht mal (Peter Albert, Elke Martens). Sowas nennt man Inkompetenz.
 
@Schlager1991:
In der Zeit, in welcher Frau Hesse für den MDR tätig ist, darf sie die Interpreten nicht kennen, da sie sonst bestimmt mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat. Im Arbeitsleben ist (angebliches) "Nichtwissen" manchmal von Vorteil, auch in Anstalten des öffentlichen Rechts.
 
Fangen wir mal nicht bei Peter Albert und anderen an. Fürs Erste wäre es angebracht, Helene Fischer mal wieder zu spielen, die in SA auch nicht mehr läuft.
 
weil im Moment keine deutschen, sondern englische Schlager älteren Datums (nichts anderes sind m.E. nämlich die Titel, die da aktuell laufen) gespielt werden?


Und auch hier haben wir wieder das alte Problem mit der Größe der Titelrotation. Man kann eine Oldiewelle auch interessant gestalten. Das es geht zeigen uns beispielsweise die Niederländer mit ihrem Radio 5.

Aber schon heftig, dass MDR S-AN auf Helene Fischer verzichtet.
 
Mehrmals in der Woche rotieren zur Zeit "Rose Garden" (Lynn Anderson), "Love Is In the Air" (John Paul Young), "In The Summertime" (Mungo Jerry) und "Breakfast In America" (Supertramp). Das nennt sich wohl best getestet und auf Nummer sicher. Ich liebe diese Titel, aber man verleidet sie mir damit endgültig. Vielen Hörern wird das auch so gehen. Die von den Sendern beauftragten Studien wollen es anders sehen und schon gar nicht mittel- und langfristig.
 
Als "echte Schlagerwellen" verbleiben in Deutschland so, neben den genannten privaten Programmen Paloma, Schlagerparadies und B2, nur noch SWR4 und HR4. Mal sehen, wie lange noch. Empfehlen kann man den Freunden des Schlagers und der volkstümlichen Musik sicher auch noch den BRF2 aus dem benachbarten Belgien. Dort ist die Welt diesbezüglich auch noch "in Ordnung". Seit dort der Wortanteil gehörig zurückgefahren wurde und eigentlich nur noch aus Übernahmen aus dem ersten Programm besteht, ist das Programm sicher auch ausserhalb der belgischen Ostkantone zu goutieren.
 
Mehrmals in der Woche rotieren zur Zeit "Rose Garden" (Lynn Anderson), "Love Is In the Air" (John Paul Young), "In The Summertime" (Mungo Jerry) und "Breakfast In America" (Supertramp). Das nennt sich wohl best getestet und auf Nummer sicher. Ich liebe diese Titel, aber man verleidet sie mir damit endgültig. Vielen Hörern wird das auch so gehen. Die von den Sendern beauftragten Studien wollen es anders sehen und schon gar nicht mittel- und langfristig.
Sieht ganz so danach aus, und vermutlich sind es auch die einzigen Songs
dieser Interpreten in der Rotation. Gut, von Lynn Anderson fällt mir jetzt auch kein anderer Song ein, aber warum nicht mal "Hello Nadine" (Mungo Jerry), Standing in the rain (J.P. Young) oder Dreamer (Supertramp)?
Klar sind die oben genannten Songs schön, aber eben dann auch nicht jeden Tag!
 
Manchmal, aber wirklich nur ganz selten (meistens, wenn ich ein bisschen was getrunken hab), wünsche ich mir den öden, belanglosen und langweiligen öffentlich-rechtlich-beamteten Radio-Gemischtwarenladen der Mitte 70er/Anfang 80er Jahre wieder zurück.

1 Stunde Volksmusik, 1 Stunde Experimental Jazz, 1 Stunde Schlager, 1 Stunde für junge Leute, 1 Stunde Geseier für die bügelnde Hausfrau, der Zuspruch am Morgen, Telegramm am Nachmittag, 5 Stunden Musikteppich (Laufbandsendung), darin 4,8 Stunden absolut unbekannte, unerinnerbare Titel unbekannter Interpreten, Wasserstandsmeldungen ("Der Rhein bei Koblenz 3 vierundachtzig über mittlerem Mittelhochwasser), internationale Temperaturen, Veranstaltungshinweise, Glossen, Landfunk ("Das Kilo junges Rind für x
Mark fuffzich), 1 Stunde Sport (mit Volleyball und Hallenfußball!) und 1 Stündchen besinnlicher Tagesrückblick und dazwischen, ständig unterbrechend, das Verkehrsstudio mit der dringenden Mitteilung, das gerade 'keine Meldungen über Verkehrsstörungen' vorliegen. Und natürlich die gemeinsamen Nächte der ARD, in denen selbstverliebte Moderatoren minutenlang verkünden durften, wer heute Nacht wieder für das unglaublich tolle Programm zuständig ist, wieviel Apfelkuchen noch da ist und welches Kleid die heiße Tippse trägt.

Da gab's für jeden was. Sogar Schlager.
Aber dann haben alle Hurra gerufen, als ENDLICH die Privaten kamen und richtige Musik gespielt haben.

Und jetzt rufen 8 Hörer dieses landesweiten Senders nach Dings Albert (bin seit über 25 Jahren beim Radio, den Namen hab ich nie gehört) und anderen Schlagerschwergewichten und verstehen nicht, dass dieses Genre außer ihnen niemand mehr hören möchte. Ja, sogar unangenehm davon berührt ist und mit piefigem Schlager absolut nichts zu tun haben möchte.

Verrückte Welt.
 
Wo sind die Beweise, dass Peter Albert keiner hören möchte?

Und jetzt rufen 8 Hörer dieses landesweiten Senders nach Dings Albert (bin seit über 25 Jahren beim Radio, den Namen hab ich nie gehört) und anderen Schlagerschwergewichten und verstehen nicht, dass dieses Genre außer ihnen niemand mehr hören möchte. Ja, sogar unangenehm davon berührt ist und mit piefigem Schlager absolut nichts zu tun haben möchte.
 
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1 Stunde Volksmusik, 1 Stunde Experimental Jazz, 1 Stunde Schlager, 1 Stunde für junge Leute, 1 Stunde Geseier für die bügelnde Hausfrau, der Zuspruch am Morgen, Telegramm am Nachmittag, 5 Stunden Musikteppich (Laufbandsendung), darin 4,8 Stunden absolut unbekannte, unerinnerbare Titel unbekannter Interpreten, Wasserstandsmeldungen ("Der Rhein bei Koblenz 3 vierundachtzig über mittlerem Mittelhochwasser), internationale Temperaturen, Veranstaltungshinweise, Glossen, Landfunk ("Das Kilo junges Rind für x
Mark fuffzich), 1 Stunde Sport (mit Volleyball und Hallenfußball!) und 1 Stündchen besinnlicher Tagesrückblick und dazwischen, ständig unterbrechend, das Verkehrsstudio mit der dringenden Mitteilung, das gerade 'keine Meldungen über Verkehrsstörungen' vorliegen. Und natürlich die gemeinsamen Nächte der ARD, in denen selbstverliebte Moderatoren minutenlang verkünden durften, wer heute Nacht wieder für das unglaublich tolle Programm zuständig ist, wieviel Apfelkuchen noch da ist und welches Kleid die heiße Tippse trägt.
... und wie sieht das Programm heute aus?
Eine, je nach Sender, 4 bis 8 Stunden Musikdauerschleife mit den "größten Hits und den schönsten Oldies der 19XX Jahre", wobei der größte Teil dieser "größten Hits" dem Cuttermesser bzw. der Musiksoftware zum Opfer gefallen ist; Telegramme nicht nur am Nachmittag, sondern zu jeder vollen Stunde, ständig unterbrochen von den Blitzermeldungen und "selbstverliebte" Moderatoren, die uns erklären, dass Z-Promie X ein Pups quer liegt und gerade wahlweise irgendwelche Jahrhunderthitze oder -regenfälle herrschen.
Das Programm mag sich anders anhören, das ist der Zeit geschuldet, aber ist es vom Grundsatz nicht genau das, was uns hier verschiedene Leute über Programme von vor Jahrzehnten erklären wollen, nur mit anderen Vorzeichen: Einfach langweilig, aber auf keinem Fall besser!
 
Ja, die Sender haben sich verändert im Laufe der Zeit.

Früher hat man Kraft eigener Arroganz ganz entspannt aus der Verwaltung diktiert, was den geneigten Hörer gefälligst zu interessieren hat und ungefragt abgesendet, was 'man' (Musikredakteur) für gut und wichtig hielt. Dazu hat man ihm dann noch ein paar Kilo 'wichtige Nachrichten und Hintergründe' vor den Latz geknallt; unaufbereitet, meist von einer Zeitungsquelle übernommen, mit gesteltztem Satzbau und endlosen Schachtelsätzen, garantiert uninteressiert vorgetragen von Sprechmaschinen mit Baritonstimme kurz vor der Rentenphase. Euphemistisch nennen wir das heute die gute alte Zeit.

Heute befragt man den Kunden ausführlich über seine Wünsche und erfüllt sie ihm. Ist aber auch wieder nicht richtig, weil es neben 10.000 Menschen, die gern entspannt und anspruchslos unterhalten werden möchten, immer noch 100 andere gibt, die von einem belanglosen Tagesbegleiter absurde Wunderdinge erwarten - wie zum Beispiel ausführlichste (!) Erläuterungen zur aktuellen Lage der Frau mittlerer Bildungsschicht in Burkina Faso und Musik von Interpreten, die außer ihnen niemand kennt, mag oder will. Das komplette Repertoire ebendieser Interpreten gibt es dabei sogar ganz oft in digitaler Qualität zu erschwingen, in jedem Elektromarkt bekommt man es zu Dumpingpreisen hinterhergeworfen (ich meine damit ausdrücklich nicht Dingsda Albert)... aber NEIN! Es MUSS unbedingt im Radio laufen, sonst ist das Radio doof! "Wenn ICH das hören will, wollen es alle anderen bestimmt auch gern hören! Schließlich zahle ich ja Gebühren!" Diese Anspruchshaltung ist so verbohrt, dass sie schon fast wieder putzig erscheint. Wie der Opa, der beim Fleischer randaliert, weil der ihm keinen Matjes verkaufen will, obwohl doch an der gleichen Stelle noch vor kaum 10 Jahren der Fischstand war!

Naja. Noch vor ein paar Jahren konnte man eine Briefmarkensammlung oder eine Modelleisenbahn zu sehr ordentlichen Preisen verkaufen. Heute kann man froh sein, wenn einem jemand den Schrott günstig entsorgt, weil es einfach keinen Markt mehr dafür gibt. Alle, die sich dafür interessiert haben und bereit waren, hohe Preise zu zahlen, sind tot oder entmündigt. Und die nachfolgende Generation rümpft einfach nur die Nase, weil sie bei Briefmarken und Modelleisenbahnen nicht an Sammelfreude und Spaß an Spiel und Details denkt, sondern an muffiges Altpapier und obskure Sonderlinge mit Kellerkomplex.

Wie ehrlich soll der Sender denn noch sein, wenn er es doch schon in allen Pressemeldungen und Interviews immer und immer wieder betont: Wir wenden uns nun an eine neue Zielgruppe. Was kann man daran nicht verstehen?
 
Wie ehrlich soll der Sender denn noch sein, wenn er es doch schon in allen Pressemeldungen und Interviews immer und immer wieder betont: Wir wenden uns nun an eine neue Zielgruppe. Was kann man daran nicht verstehen?

Nur werdet ihr an dieser Zielgruppe nicht viel Freude haben. Sie ist sprunghaft und launisch, hört Radio nur noch minutenweise und wird in ein paar Jahren ihre muffigen UKW-Radios verschrotten, die vor ein paar Jahren noch zum Grundinventar jedes gelernten Spießbürgers gehörten. Denn beim Radiohören denkt niemand mehr an Kurzweil mit Musik sondern an nervtötende Klangteppiche, die schnellstmöglich entsorgt werden müssen.

Das Radio, das du propagierst ist schon heute so gut wie tot - sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in Bezug auf seine gesellschaftliche Relevanz.
 
DelToro hat gar nix verstanden und sitzt dem Irrtum der Marketingfuzzis auf. Selbst sein Beispiel ist falsch gewählt. Es gibt immer noch genug Modelleisenbahner und Briefmarkensammler, täusch Dich da nicht. Da wird immer noch viel Geld ausgegeben...auch wenn ich es nicht immer nachvollziehen kann. Aber ich kann Dir versichern, dass ich für eine Märklin-Lok, die 30 Jahre alt ist, heute noch mehr bekomme als für einen 2 Jahre alten Tablet. Auch wenn sie damals nur die Hälfte des Tablets gekostet hat.
Aber auch was das Radioprogramm angeht, hat er nix verstanden. Sicher, mit dem muffigen Beamtenradio hat er recht. Allerdings nicht mit den Erwartungen an den Tagesbegleiter. Er kann halt, wie viele deutsche Radiomurkser (von Macher will ich da gar nicht mehr reden) nicht zwischen Unterhaltungsradio und Inforamtions/Kultur/Bildungsradio unterscheiden. Und er merkt nicht, was daran schief läuft. Er behauptet, die Hörer würden heute dank Researches etc. bekommen, was sie wollen. Und genau das ist die Fehleinschätzung. Dem ist nämlich nicht so, und das merkt man auch den Reaktionen auf ein seltsam umformatiertes R. Sachsen-Anhalt.
Insofern, Kirschi: Einer der unsinnigsten Beiträge dieses Forums!
 
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Nach langen Diskussionsrunden habe ich mir mal ne kleinigkeit einfallen lassen, ich habe mal was mir so einfiel an Titeln, die längst schon lange nicht mehr auf MDR 1 Radio Sachsen Anhalt laufen, in einer Spotify Playlist verfasst. Wer möchte kann sie sich ja mit der Gratis Spotify Software auf dem PC laden und anhören. Für weitere Tips wie Lieder oder ähnliches wäre ich gern dankbar.
Ich habe zum einen eine zu 90% Deutsche Liste gemacht und eine wo auch die jetzigen Oldies laufen den ganzen Tag rauf und runter. Allerdings sind auch nicht alle Titel verfügbar bei Spotify, also kann der eine oder andere fehlen. Hier gehts weiter...

alte Lieder von MDR1 ST

MDR Sachsen Anhalt Lieder OLDIES

Viel Spaß, und für Anregungen oder was besser gemacht werden kann, bin ich jederzeit offen.

PS_ Spotify ist GRATIS ihr braucht kein Abo abschliessen, man kann ale Titel umsonst in Voller länge gratis hören, ab und zu kommt aber etwas werbung
 
Ein Word-Serienbrief aus der Beratervorlage, schade um das schöne, unschuldig-blütenweiße Blatt Papier.

Darf man als Mitarbeiter so eines ferngesteuerten Senders überhaupt noch eine eigene Meinung haben, geschweige denn intern artikulieren oder gilt längst das Gulag-Prinzip (Unterwerfung oder Verbannung)? Yannick klär' uns auf!

UKW=DDR, mit allen Konsequenzen? Damals liebten ja angeblich auch alle ihren Obergenossen Erich und den real-existierenden Totalitarismus über alle Maßen, die Wahlen (=Umfragen) brachten immer die gewünschten Ergebnisse und alle glaubten an die Überlegenheit der reinen Lehre gegenüber dem Systemfeind (dem neokapitalistischen Digitalismus). Die Parallelen sind höchst frappant...
 
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