Media-Analyse 2011 Radio II: Reaktionen und Meinungen

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Klingt ja auch wie ein Privat Dudler. Die Hörer wollen anscheinend die Selbstbeweihräucherung und die glatt gebügelte Moderation . Radio MV ist auch für mich nur ein Rauschen im Radio, wie jemand hier im Forum mal so passend schrieb.

Du gehst einem mit deinem ständigem "Dudler" geseiere echt auf den Keks. Dein Selbstbewusstsein scheint echt auf Limbo-Niveau zu sein:(
 
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Amüsant finde ich ja die Zahlen von hr1, insbesondere die nach 20 Uhr. Ein Schelm wer böses dabei denkt... :D

Interessant finde ich in Berlin/Brandenburg den erheblichen Zuwachs von MotorFM und StarFM, bei letzterem durchaus verdient (obwohl das Programm mitunter nicht wirklich das Gelbe vom Ei ist.) Und auch das Radio Cottbus, ein mehr oder weniger inhaltsleerer Dauerdudler, für sein relativ kleines Sendegebiet in Summe 21.000 Hörer bindet, ist schon sehr aufschlußreich.
Radio 1 (rbb) dürfte dagegen nun endgültig belegen, dass man die MA im Grunde in den Skat drücken kann. Mal rauf, mal runter, ohne das eine tatsächlich spürbare Programmänderung stattgefunden hat. Nachvollziehbar erklären kann das vermutlich niemand.
 
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Mal rauf, mal runter, ohne das eine tatsächlich spürbare Programmänderung stattgefunden hat. Nachvollziehbar erklären kann das vermutlich niemand.

Doch ich! Siehe meine Postings #39 und #72 (Zufallsgenerator/MA-Lotterie). Ich wiederhole gerne: Die MA sagt überhaupt nichts aus über Programm- und Inhaltspräferenzen und über echtes Hörerverhalten. Sie spiegelt im Wesentlich lediglich die technischen Reichweiten und die Marketingbudgets der jeweiligen Sender wider.
 
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Das Delta Radio im Norden so zugelegt hat ist eine echte Überraschung. Radio Nora ist der grosse Verlierer im Norden. Der Oldiesender trifft wohl nicht mehr den Zeitgeschmack der Hörer.
 
Deutschlandradio Kultur, hr1 am Sonnabend, MA-Zahlen allgemein

Interessant wird es spätestens dort, wo das Programm flächendeckend über UKW zu empfangen ist: Sachsen-Anhalt 0,8 Prozent, Thüringen 0,6 Prozent, Meckpomm 0,3 Prozent und Brandenburg 0,1 Prozent. Sieht so aus, als kommt das Programm in Großstädten in Deutschland (s.o.) auf Marktanteile zwischen einem und zwei Prozent, siehe die 1,3 bzw. 1,2 für Berlin und Brandenburg, hat in ländlichen Regionen aber so gut wie keine Hörer.

Ich habe jetzt keine Lust, Zahlen des alten Deutschlandradio Berlin auszugraben. Aber auch so scheint der damalige Relaunch schlicht überambitioniert zu sein, scheint es nur wenige Hörer zu geben, die sich so – Zack!! Zack!! Zack!!! – vollballern lassen wollen, wie es dort im Tagesprogramm unter dem Schlagwort „Radiofeuilleton“ passiert. Bleibt die Frage, was für Schlüsse man daraus ziehen wird.

Auch wenn wir sonst oft einer Meinung sind, hier muß ich mal widersprechen. Das Ziel von DKultur kann einfach nicht eine hohe Quote, koste es, was es wolle, sein. Wohin die Jagd nach Quoten führt, haben wir schon mehrfach quer durchs Land gesehen: eine vermeintlich bessere Befriedigung der Allgemeinheit unter Inkaufnahme einer Überhaupt-nicht-mehr-Versorgung großer Hörergruppen.

Ich würde mir wünschen, daß man als Schluß daraus zieht, eine klare Zielvorgabe zu formulieren („Welche Zielgruppe(n) wollen wir mit unserem Programm erreichen?“) und dann eine Analyse in Auftrag gibt, den Erfüllungsgrad dieser Vorgabe zu überprüfen.

Wenn sich nämlich herausstellen sollte, daß DKultur mit seinem Programm die angepeilte Hörerschicht ausgesprochen gut bedient, dann hat das Programm auch seine volle Berechtigung, und da müssen absolute Zahlen einfach zweitrangig sein.

Amüsant finde ich ja die Zahlen von hr1, insbesondere die nach 20 Uhr. Ein Schelm wer böses dabei denkt... :D

Wir können uns ja mit den Sonnabend-Zahlen trösten, und die sind nicht von Pappe.

Mal rauf, mal runter, ohne das eine tatsächlich spürbare Programmänderung stattgefunden hat. Nachvollziehbar erklären kann das vermutlich niemand.
Doch ich! Siehe meine Postings #39 und #72 (Zufallsgenerator/MA-Lotterie). Ich wiederhole gerne: Die MA sagt überhaupt nichts aus über Programm- und Inhaltspräferenzen und über echtes Hörerverhalten. Sie spiegelt im Wesentlich lediglich die technischen Reichweiten und die Marketingbudgets der jeweiligen Sender wider.

Hier werden aber zwei Dinge in einen Topf geworfen. Daß Zufriedenheit mit Inhalten oder Programmteilen nicht abgefragt wird und 100000 Sch...-egal-Hörer mehr „wiegen“ als 10000 begeisterte Hörer, ist bekannt und bedauerlich.

Aber die Schwankungen, von denen Radiokult schreibt, sind einfach statistischer Natur. An anderer Stelle hatte ich ja schon davon geschrieben, daß die MA-Zahlen genaugenommen noch mit einer Schwankungsbreite angegeben werden müßten. So, wie sie in den hier verlinkten und diskutierten Tabellen erscheinen, sind sie nicht mal die Hälfte wert, zumal dann noch Genauigkeit vorgetäuscht wird (auf Tausender), die nie und nimmer erreicht werden kann.

Immerhin kann man bei tatsächlich unveränderten Programmen die Schwankung gut sehen und weiß dann folglich, bis zu welcher Änderung man sich jede Erregung sparen kann.
 
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insider wisse das die Westfunk einen unternehmensberater für viel GELD ENGAGIERT HAT DER ,bestimmts aus reinem zufall,die MA analyse erstellt.

Ein Schelm der böses dabei denkt,

Der mann heist Spora und coacht die westfunk sender so gut das auch die zahlen sich ständig verbessern ......;)))))))
 
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insider wisse das die Westfunk einen unternehmensberater für viel GELD ENGAGIERT HAT DER ,bestimmts aus reinem zufall,die MA analyse erstellt.

Ein Schelm der böses dabei denkt,

Der mann heist Spora und coacht die westfunk sender so gut das auch die zahlen sich ständig verbessern ......;)))))))

Das ist schon eine Krasse Anschuldigung finde ich.....
 
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@ MannisFan und Hinhörer
Betreffs Radio 1 meinte ich das so nicht. In der Regel wird ja nach einem MA-Absturz das Programm reformiert etc. Im schlimmsten Fall rollen Moderations- und Redaktionsköpfe. Bei Radio1 ist mir aber nichts derartiges bekannt, was man nun als Programmkorrektur oder gar als Reform bezeichnen könnte. Man sendete im Großen und Ganzen weiter als wäre nichts geschehen. Insofern belegt der Sender ziemlich eindrucksvoll die extreme Ungenauigkeit dieser Medienanalysen, was man jetzt natürlich andersrum betrachtet auch auf MotorFM und StarFM anwenden könnte.
 
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@Hinhörer
Es ist ja nicht so, dass die Verantwortlichen in den Sendern das alles nicht wissen. Ärgerlich ist nur, dass wider besseren Wissens dann die in den MA ermittelten Zahlen als Beleg für qualitätsvolle Programminhalte und begeisterte Hörer genommen werden.
Das ist ungefähr so, als würde ich nach der Bekanntheit von Seitenbacher Müsli fragen, und wenn herauskommt, dass 85 Prozent aller Deutschen den Namen schon mal gehört haben und zuordnen können, dann die Schlussfolgerung ziehen würde, alle kauften Seitenbacher Müsli und es schmecke hervorragend.
 
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WDR 4s Verluste sind schon sehr groß. Was sind da die Ursachen? - Lag der Erhebungszeitraum vor oder nach der Verjüngung?
Wann wurde denn genau befragt? Die neue Musikzusammensetzung (50/50) gibt es jedenfalls seit November 2010. Die Programmreform kam bekanntlich am 21.3.2011.
 
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Ganz übel ist ja der neue Bitter-Lemmer zur MA. Was hat er denn immer mit seinem "Staatsender" und "Staatsfunker"? Der Typ geht echt gar nicht, hab den mal treffen dürfen/müssen. Der soll man in andere Länder schauen, wie da Einfluss genommen wird. Echt unverschämt, sowas zu behaupten.

Auffallend finde ich auch in diesem Jahr wieder die enorme Diskrepanz zwischen der Meinung in diesem Forum und den erhobenen Zahlen. Vielleicht checken ja einige Mal, dass die Masse anders hört als Radiofreaks.
 
Erhebungszeiträume

Wann wurde denn genau befragt? Die neue Musikzusammensetzung (50/50) gibt es jedenfalls seit November 2010. Die Programmreform kam bekanntlich am 21.3.2011.

Das steht u a hier.

Studieninformationen ma 2011 Radio II schrieb:
Erhebungszeiträume ma 2011 Radio II
ma 2010 Radio Herbstwelle 10 05.09.2010 – 19.12.2010
ma 2011 Radio Frühjahrswelle 11 02.01.2011 – 17.04.2011
 
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Die neue Musikzusammensetzung (50/50) gibt es jedenfalls seit November 2010. Die Programmreform kam bekanntlich am 21.3.2011.

Ich denke schon, dass das geänderte Programm von WDR 4 da bereits mit vearbeitet wurde. Gebracht hats jedenfalls nicht viel. Mal sehen, ob sich die Verluste weiter fortsetzen. Den erhofften Schub hat der Relaunch jedenfalls nicht gebracht.
 
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insider wisse das die Westfunk einen unternehmensberater für viel GELD ENGAGIERT HAT DER ,bestimmts aus reinem zufall,die MA analyse erstellt.

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Der mann heist Spora und coacht die westfunk sender so gut das auch die zahlen sich ständig verbessern ......;)))))))

Und was soll uns das jetzt sagen? Verstehe ich nicht so ganz!
 
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Auffallend finde ich auch in diesem Jahr wieder die enorme Diskrepanz zwischen der Meinung in diesem Forum und den erhobenen Zahlen.

Besonders auffällig finde ich - nicht erst in diesem Jahr - die blinde Zahlengläubigkeit all derer, die in ihrer Qoutenhörigkeit verlernt haben, sich auch mal auf ihr eigenes Urteil zu verlassen. Daraus resultiert nämlich die Diskrepanz zwischen der Meinung im Forum und der Statistik.
 
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Interessant ist der Vergleich der Reichweiten aller WDR-Sender vor 5 Jahren und heute:

MA 06/I
WDR 1 2,49 Mio. / 18,0%
WDR 2 2,57 Mio. / 18,6%
WDR 3 0,33 Mio. / 2,4%
WDR 4 2,78 Mio. / 20,1%
WDR 5 0,40 Mio. / 2,9%

MA 11/II
WDR 1 3,50 Mio. / 21,9%
WDR 2 3,19 Mio. / 19,9%
WDR 3 0,31 Mio. / 1,9%
WDR 4 2,39 Mio. / 14,9%
WDR 5 0,68 Mio. / 4,2%

Fazit: Mit WDR 4 geht es ganz rapide bergab, vor 5 Jahren noch der meist gehörte WDR-Sender, heute weit abgeschlagen hinter Eins Live und WDR 2 nur noch auf Platz 3. Eins Live hat kräftig zugelegt, WDR 5 auf deutlich niedrigerem Niveau ebenfalls, WDR 2 und WDR 3 haben ihre Zahlen stabil gehalten.

Aufgrund des demographischen Wandels schon eine interessante Entwicklung, die so überhaupt nicht zu erwarten war. Die junge Welle Eins Live setzt sich als meistgehörter WDR-Sender an der Spitze fest, während bei WDR 4 bald der letzte das Licht ausmacht.
 
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Amüsant finde ich ja die Zahlen von hr1, insbesondere die nach 20 Uhr. Ein Schelm wer böses dabei denkt... :D
Irgendetwas haut bei diesen ganzen Zahlen nicht hin.
Wenn man "ARD-Sender" auswählt soll es unglaubliche Zuwächse in der Stunde 22-23 gegeben haben. Wenn man die einzelnen Sender aufruft werden für diese Stunde jedoch gar keine Zahlen mehr angezeigt (natürlich auch weil z.B. hr1 zu dieser Zeit gar keine Werbung mehr senden darf).
 
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Doch ich! Siehe meine Postings #39 und #72 (Zufallsgenerator/MA-Lotterie). Ich wiederhole gerne: Die MA sagt überhaupt nichts aus über Programm- und Inhaltspräferenzen und über echtes Hörerverhalten. Sie spiegelt im Wesentlich lediglich die technischen Reichweiten und die Marketingbudgets der jeweiligen Sender wider.

Die MA ist halt wirklich dafür da, die Reichweite zu ermitteln und die Marketingbudgets nach oben oder unten zu korrigieren. Aber durch sinkende Hörerzahlen, sinken im Verlauf zumeist auch die Einnahmen aus der Werbung, da die Werbeplätze günstiger verkauft werden müssen, um gefüllt zu werden. Und durch den Rückgang der Werbeeinnahmen können auch Programminhalte, Musikrotationen und weitere Werbeveranstaltungen nicht mehr oder nur verringert durchgeführt werden. Und so verändert sich das Programm, denn es ist eine Leistung mit wenig Geld, viel Programm zu bieten. Umgekehrt wäre es möglich, scheint aber nicht immer die beste Alternative zu sein.
 
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Das ist ungefähr so, als würde ich nach der Bekanntheit von Seitenbacher Müsli fragen, und wenn herauskommt, dass 85 Prozent aller Deutschen den Namen schon mal gehört haben und zuordnen können, dann die Schlussfolgerung ziehen würde, alle kauften Seitenbacher Müsli und es schmecke hervorragend.

Ja, so in etwa ist das. Der Vergleich hinkt nur insofern, als die meisten MA-Befragten vermutlich deutlich weniger Interesse am Thema hatten als an einer Umfrage zum Thema Müsli. Der Stellenwert des letzteren dürfte nämlich mittlerweile gemeinhin höher sein als der des Mainstream-Hörfunks, zumindest hierzulande. Was dann auch Folgen für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Antworten haben dürfte. Mal ehrlich, wen interessiert denn (außer uns Radio-Nerds), ob bei ihm im Autoradio Antenne Dudel oder Antenne Dödel läuft? Müsli und Frühstücksflocken sind hingegen ein interessantes Thema - und da gibt es auch noch echte Unterschiede... ;)
Und gehaltvoller sind sie meist auch! :D
 
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Zu den bekannten Unschärfen und Schwächen der MA kommt noch hinzu, dass mittlerweile auch die Vergleichbarkeit der Zahlen immens leidet. Erst wurde die Grundgesamtheit in Schritten ständig erweitert, dann der Samstag aus den bisher ausgewiesenen Hörern pro Durchschnittsstunde (Mo-Sa) herausgerechnet ... Vergleiche zu früheren MA-Ergebnissen, insbesondere Langzeitvergleiche, lassen sich nicht mehr vernünftig anstellen. Ähnlich wie die Arbeitslosenzahlen geben die MA-Zahlen nur einen gaaaanz groben Trend, zu mehr sind sie leider nicht zu gebrauchen. Über die Befragung und eventuelle Alternativen haben wir ja schon oft diskutiert. Aus meiner Sicht ist die Befragung das kleinste Übel im Vergleich zu den Alternativen, die alle noch erheblichere Nebenwirkungen und Unschärfen haben. Aber diese blödsinnigen Ausweitungen der Grundgesamtheit und das spitzfindige Hin- und Her-Gerechne der Wochentage finde ich wirklich überflüssig. Das Schöne war, dass seit der CATI-Umstellung zumindest die Langzeitvergleiche einigermaßen aussagekräftig waren. Das ist nun auch passé. Aber dafür kann man sich mit allgemein steigenden Hörerzahlen brüsten, die bei gleich gebliebener Grundgesamtheit garantiert stagniert wären. Die Radiomacher lügen sich selbst was vor, wenn sie ihre großartigen Reichweiten im Intermediavergleich euphorisch feiern ...

Kurz noch ein paar Worte zu Sachsen: Hitradio RTL kommt mal wieder in die Nähe von PSR ... zuletzt hatte man das mit dem legendären BöFi-Wechsel geschafft. Dafür gebührt dem PD echt Respekt, auch wenn ich den Sender furchtbar finde. PSR gewinnt leicht, R.SA trotz eigentlich langsam ausgereizter Reichweite nochmals deutlich ... Ich würde ja lachen, wenn RSA das Flaggschiff PSR irgendwann überholt. Energy hat massiv verloren, aber bei den letzten MAs ja auch massiv gewonnen. Interessant hier, dass ausgerechnet die seltsame Morningshow stabil ist. Aber nun ja. Bei der SLP nach vielen Zugewinnen endlich mal Verluste, MDR1 gewinnt stark und bleibt mit grooooßem Abstand Marktführer, Jump gewinnt auch. Bei den Programmen ohne Werbung verliert Figaro, während Info gewinnt.
 
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Dagobert Duck schrieb:
Fazit: Mit WDR 4 geht es ganz rapide bergab
Die Programmverantwortlichen müssen sich endlich mal entscheiden, was sie eigentlich wollen: Entweder Schlager oder Oldies; - beides zusammen geht nicht.

....das kommt davon, wenn man von den Jungs aus der Eifel abguckt! :D
 
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BITTE! Herr Langemann moderiert bei Antenne Bayern seit ein oder zwei Monaten. Lest mal nach, wie sich eine MA zusammenrechnet. So ein Quatsch, der hat mit dieser MA null Komma null zu tun!
Erstaunlich finde ich München: Energy vor Gong, das gab's ja noch nie! Wahnsinn, in Frankfurt loost Energy voll ab und in München rocken sie das Haus!

Hm, zwei solcher Extreme! Wie sehen denn die Zahlen bei den anderen NRJ-Stationen aus? In Frankfurt hat Energy hat vielmehr Konkurrenz (You FM, planet und teilweise noch bigFM und DASDING), während man in München ja quasi schon ein Alleinstellungsmerkmal hat! Dann wäre ja noch interessant inwiefern die guten Quoten von NRJ München vielleicht mit dem Neuzugang Tommy Wosch in Verbindung gebracht werden können.

Über die guten Zahlen von radioeins und Motor FM freue ich mich umso mehr, allerdings wird dabei mal wieder deutlich wie wenig Aussagekraft die MA doch mittlerweile nur noch hat! Solche Extreme, von ganz oben nach ganz unten und wieder zurück gab es zuletzt irgendwie auffallend häufig!
 
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