Media-Analyse 2012 Radio II: Reaktionen und Meinungen

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Damit hätten wir dann das in #14 erwähnte Phänomen, dass, wenn per Telefon abgefragt würde sich jeder an das erinnert, was am ehesten im Gespräch ist/war und/oder im Bekanntenkreis am ehesten gehört wird.
Klappt also auch nicht.

Übrigens finde ich den Spruch auf die MA sehr zutreffend.
 
Berry schrieb:
zum anderen solltest du schon definieren, was Du unter intelligente Radiohörer ... verstehst

Das sind solche Hörer, die sich im Falle, dass sie in eine MA-Abfrage geraten, nicht durch die Fragesystematik als Fan eines Senders verstatistiken lassen, sondern schlicht die Teilnahme verweigern.
 
br-radio schrieb:
Kann man die MA einfach abschaffen?
Nein. Irgendein Kriterium brauchen die Radiomacher, um zu wissen, wie ihr Programm ankommt.
Wer es besser machen möchte, kann ja mit einem Fragebogen von Haus zu Haus gehen.
Dann werden wir die Zahlen der MA2012/II irgendwann 2016 auswerten können.
 
Ja. Aber wie komme ich an die Email-Adressen der zu Befragenden heran, hinsichtlich Datenschutz und repräsentativem Querschnitt?
Und Post kann ich ja ganz vergessen. Repräsentativ kaum möglich, da vieles in den Papierkorb wandert. Und vielleicht nur die teilnehmen,
die "ihren" Sender pushen wollen. Und wie lange soll ich auf den Rücklauf warten? Wieviele Studentennebenjobs einrichten, um die Briefe zu öffnen und auszuwerten?
Unter notarieller Aufsicht womöglich?
Oder soll ich gesetzlich eine Teilnahmepflicht einführen?

Nein, der Einwurf war nicht sehr intelligent. Tut mir leid.
 
Die MA hat zweifelos Schwächen, aber leider sind die MA-Zahlen, neben der eigenen Medienforschung, die einzigen vorhandenen und irgendwie nachvollziehbaren (!) Daten.

Vorhanden ja , nachvollziehbar nein.

Warum braucht man in Bayern überhaupt noch eine vermeintliche "Medienfosrchung", wenn ein paar wenige Instanzen darüber entscheiden dürfen, welche Pseudo-Formate radiotauglich zu sein haben und welche nicht. Da kann man den Werbekies (das Anzeigenvolumen) gleich nach Gefälligkeit verteilen.

Es ist schon eine reife Leistung über so viele verfügbaren Frequenzen wie in München derart eine öde, vereinheitlichte Tristesse in die Luft zu blasen und dem Hörer per Dekret jede Umschaltgelegenheit zu nehmen.
 
Der Herr Pseudokritiker mal wieder mit der Verwechslung von Ursache und Wirkung.
Die Stationen sind deshalb so erfolgreich oder auch nicht, weil sie ein Format fahren.
Und erst danach werden die Werbeetats verteilt.
Lerne es endlich, bevor Du wieder was hier reintippst!

Wie gut, dass der Herr nicht darüber entscheiden darf...

Und ich warte immer noch auf eine klare Antwort auf eine ganz klare Frage, die ich mal gestellt hatte, ja?
:mad:
 
Erfogreich laut MA? Ja, wer strickt denn dieses ganze unglaubwürdige Zahlengeflecht? Die MA ist doch auch ein Disziplinierungsmittel und jeder in der Branche weiß, dass man mit Alternativformaten schlechte Noten kassiert!

Was heißt hier eigentlich "alternativ"? Es gibt ja nicht mal ein halbwegs stringentes Hauptformat, sondern überall nur dasselbe Einheitsgedudel. Wohlgemerkt, ich spreche von Bayern.
 
Irgendwann wirst Du mal eine Verleumdungsklage am Hals haben, der Tag ist nicht mehr weit.
Und ich warte immer noch auf die Antwort.
Dass Du Dich nach all den Ausflüchten, Nichtantworten, vornehm über Fragen hinweggehend, wilden Behauptungen und nichtbewiesenen Verleumdungsthesen überhaupt noch wagst, hier etwas zu schreiben:
Meine Bewunderung!
 
Warum braucht man in Bayern überhaupt noch eine vermeintliche "Medienfosrchung", wenn ein paar wenige Instanzen darüber entscheiden dürfen, welche Pseudo-Formate radiotauglich zu sein haben und welche nicht. Da kann man den Werbekies (das Anzeigenvolumen) gleich nach Gefälligkeit verteilen.

Spielst du auf die Funkanalyse an?

Es ist schon eine reife Leistung über so viele verfügbaren Frequenzen wie in München derart eine öde, vereinheitlichte Tristesse in die Luft zu blasen und dem Hörer per Dekret jede Umschaltgelegenheit zu nehmen.

Ohja, darüber wundern sich wirklich einige... Und nicht zu knapp.
Warum steigt die Zahl der FM4-Hörer in München und Umgebung seit jahren auf kleinem Niveau, aber doch immer mehr an?

Davon abgesehen: In Nürnberg ist die Tristess noch größer!
 
Verleumdungsklage

Verklag mich doch, wenn du dir irgendwelche Chancen ausrechnest oder auf die Publicity Wert legst. Es bleibt dabei - ich lass mir keinen Maulkorb verpassen, denn was zum Himmel stinkt muss auch beim Namen genannt werden, selbst wenn es ein paar einflussreiche Branchenvertreter in ihrer unerschütterlichen Selbstgewissheit stört. Nein, diesmal meine ich dich nicht.

Wer unverdrossen an einer so fragwürdigen Methode festhält, muss die Kritik runterschlucken, ob er will oder nicht.

Eine effektives und kostengünstiges Verfahren wäre die Tagebuchmethode, bei der eine sorgfältig nach statistischen Kriterien ausgewählte Probandengruppe (ähnlich wie bei der GfK) möglichst minutengenau den täglichen Radiokonsum protokolliert. Aber an halbwegs verlässlichen Zahlen ist den Platzhirschen im Radiogeschäft bestimmt nicht gelegen, und so bleibt uns das CATI-Dickicht einschließlich seiner Unzulänglichkeiten und undurchsichtigen "Bereinigungserfordernisse" wohl noch länger erhalten.

Spielst du auf die Funkanalyse an?

Auch
 
Warum ist denn die Kartellbehörde noch nicht dran gegangen, sämtliches hässliches Gestrüpp der Inzucht im Radiomarkt zu lösen? Die Datenbank der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich ist doch öffentlich!

Übrigens: Wenn man die aufmerksam nachliest, diese Datenbank, so weiß man, warum die Medienvertreter keinen Bock auf Veränderungen haben. Die Medienkonzerne könnten Verluste einfahren. Verlustbringer werden abgebaut oder umgebaut - Arbeitsplätze vernichtet...

Deutschlands Radiomarkt ist oligopolistisch aufgebaut. Und niemand tut etwas dagegen...

Landläufig gibt es die Meinung, es gebe Vielfalt auf dem Radiomarkt, schaut man aber genauer hin, ist das Argument der Vielfalt mit großer Vorsicht zu genießen.
 
Ja. Aber wie komme ich an die Email-Adressen der zu Befragenden heran, hinsichtlich Datenschutz und repräsentativem Querschnitt?
Wie kommt man denn bisher an die Telefonnummern heran?
Auf meine Frage, wie man an meine nirgendwo eingetragene und jemals angegebene Telefonnummer heran kam, antwortete man mir schlicht:
"Die Telefonnummern werden per einer Art Zufallsgenerator durch einen Computer generiert und gewählt. Ich kann Ihre Telefonnummer hier auf meinem Monitor nicht sehen."
Und Post kann ich ja ganz vergessen. Repräsentativ kaum möglich, da vieles in den Papierkorb wandert. Und vielleicht nur die teilnehmen, die "ihren" Sender pushen wollen. Und wie lange soll ich auf den Rücklauf warten? Wieviele Studentennebenjobs einrichten, um die Briefe zu öffnen und auszuwerten?
Gar keine Nebenjobs, denn inzwischen ist es durchaus möglich, Briefe technisch öffnen und per Scanner lesen und auswerten zu lassen.
Oder soll ich gesetzlich eine Teilnahmepflicht einführen?
Dazu passt Dein nächster Kommentar hervorragend:
Nein, der Einwurf war nicht sehr intelligent. Tut mir leid.
 
Wenn geklagt wird, werden das andere tun, die AGMA zum Beispiel, hierauf bezugnehmend:

Ja, wer strickt denn dieses ganze unglaubwürdige Zahlengeflecht?
Die Agma e.V. Dein Text unterstellt eine vorsätzliche, einseitige, vielleicht sogar willentlich gesteuerte Befragung. Und dem ist nicht so, bei allen Mängeln.
Es wird niemand bevorzugt oder benachteiligt!

Du musst endlich mal lernen, dass man nicht ungestraft ständig verleumderische Tatsachenbehauptungen aufstellen kann.
Du hast das bis heute nicht kapiert. Und irgendwann ist einfach Schluss mit lustig.

überall nur dasselbe Einheitsgedudel. Wohlgemerkt, ich spreche von Bayern.
Dann solltest Du mal playlisten auswerten. Zwischen bayern1 und bayern3 und aby höre ICH Unterschiede.

Und ich warte immer noch auf eine Antwort. Liefere erst mal die, wenn Du so aufrecht bist. Und dann spinne Deine unlogischen Märchen weiter. Erst dann!

@br-radio: Der Beitrag ist völlig am Thema vorbei. Welche Inzucht?
Allerdings hat der Münchner Radiomarkt einige Mängel, ja. FM4 ist aber nur etwas für hartgesottene Alternativhörer...
NACHTRAG: Betreffend neuem Beitrag: Ja, dem kann ich in etwa folgen. Ich sehe es aber nicht ganz so radikal. Auch unter den Privatsendern gibt es Konkurrenz und differierende Gesellschaftergruppierungen.
Aber eine Brise frischer Wind durch Leute, die nichts mit der Tagespresse zu tun haben- warum nicht? Ich hätte nichts dagegen.

@ Inselkobi: Email-Adressen per Zufallsgenerator? Das mag ja bei Telefonnummern funktionieren, aber bei email-Adressen sicher nicht. Ich wiederhole: Nicht sehr intelligent! Und was soll dann da als repräsentatives Umfragewerk herauskommen? Ich wiederhole: Nicht sehr intelligent!
Und per Post, mit einem Milliardenaufwand fürs Porto? Das funktioniert nur mit Vordrucken, auf denen man ankreuzt- das automatische Lesen per scan. Aber repärsentativ bei einer ungewissen Rücklaufquote?
Never.
 
Gar keine Nebenjobs, denn inzwischen ist es durchaus möglich, Briefe technisch öffnen zu lassen und per Scanner lesen und auswerten zu lassen.

Stimmt, das macht sogar die IHK mit den Endprüfungen der Ausbildung. Es wird nur nochmals eine Handvoll Prüfungen von Hand her nachkorrigiert, um das Ergebnis zu stützen.
 
@br-radio: Der Beitrag ist völlig am Thema vorbei. Welche Inzucht?

Welche Inzucht? Dass man immer die gleichen Beteiligten bei den großen Privatstationen in Deutschland liest. Und die wiederum Beteilungsgesellschaften
bilden, die wieder miteinander verwoben sind.... Es ist wie in den früheren Adelshäusern, nur heiratet man nicht, sondern bildet Beteiligungsgesellschaften....
...und diese führt man dann den Sendern zu. Kanns nicht anders ausdrücken...

Allerdings hat der Münchner Radiomarkt einige Mängel, ja. FM4 ist aber nur etwas für hartgesottene Alternativhörer...

Nürnberg ist noch schwieriger....
 
Hast du dir das Geschwurbel in der ellenlangen Methodenbeschreibung durchgelesen? Das ist gezielte Irreführung und sogar für studierte Versicherungsmathematiker nicht nachvollziehbar.
 
Hab´s gelesen. Gezielte Irreführung konnte ich allerdings nicht entdecken, aber klar, Medienforschung ist ein kompliziertes Geschäft, da hilft vieleicht eher ein Philosophiestudium. (Achtung: kein Rückschluss auf meine Ausbildung!)
 
Kann man bei "schon mal gehört" auch das Vogelgezwitscher am Morgen angeben, zum Spaß?!

Das könnte man auch bei der angeführten Tagebuchmethode. Nicht dass die Branche schon aus Eigeninteresse über genauere Tagesreichweiten und Einschaltdauer nachdenkt:
Aber wer kontrolliert diese "sorgfältig ausgesuchten Probanden"? Dass sie nicht irgendeinen Mist protokollieren. Oder irgendwas reinschreiben, nur weil sie genervt sind, täglich Protokoll zu führen? Und auch noch auf die Minute genau?
Klingt alles so wunderbar, ist aber Quark!

Aber an halbwegs verlässlichen Zahlen ist den Platzhirschen im Radiogeschäft bestimmt nicht gelegen,

Und das ist wieder so eine UNTERSTELLUNG!
Von einem, der meint, dass dann Spartensender plötzlich viel höhere Zahlen haben? Oder wie oder was?
Und zudem unlogisch: Diese "Gefahr" würde erst dann vielleicht eintreten, wenn es diese sagenumwobenen generationenübergreifenden Wellen mit deutschen Schlagern und Gospel und Country geben würde?
Würde!

Auch mit den neuen Angeboten auf dab+ würde sich die Radiolandschaft im Ergebnis nur unwesentlich verändern. Schwankung von +/- 10% zum heutigen Stand.
Die Vielfalt wird grösser, ja- das wäre es aber auch.
 
Ach Freunde,
ihr habt ALLE meine Bewunderung und zwar dafür, dass ihr euch diese langweilige Diskussion jedes halbe Jahr aufs Neue antut. Ja die MA und die FAB haben ihre schwächen. Ja, ein anderes System (keine Ahnung welches) wäre wünschenswert, so es bessere Daten liefern würde. Gäbe es eins, würde es eingeführt werden. Warum? Weil die werbende Wirtschaft es verlänge. Denen ist egal wie der Sender klingt. Sie wollen nur möglichst viele Menschen ihrer Zielgruppe erreichen. Glaubt mir: Die Wirtschaft würde die Sender zwingen, wenn es ein sinnvolleres System gäbe.
Außerdem gibt es übrigens auch Menschen, die ein Radiotagebuch führen. Deren Daten fließen ebenfalls in die MA ein - nur mal am Rande. Fakt ist auch, dass die Sender, die als erste mit einem "Format" (JEDER Sender hat ein Format, auch die FM4s dieser Welt) daher kamen, ihre Zahlen steigern konnten. Warum? Der Hörer wusste nun endlich was er bei Sender XY bekommt. Fakt ist: Es gibt vielleicht keinen Durchschnittsmenschen, so wie es keinen Durchschnitts-Alternativen gibt oder keinen Durchschnitts-Akademiker. Es geht aber um Schnittmengen und genau darum geht's. Ein Programm, das ganz individuell MIR gefallen würde, hätte wahrscheinlich keine Chance. Denn ich höre gerne die "Hits" aus klassischen Bereich, so wie sie Klassik Radio spielt, ebenso wie bestimmte Dance, House, Electro, Grunge, Rock, Pop oder was auch immer Nummern.

Wie auch immer: Spart es euch einfach. So lange die werbende Wirtschaft mit den Ergebnissen zufrieden ist, wird sich an der Erhebungsmethode nichts ändern. Wer zahlt, schafft an.

Da die Sender ungefähr wissen, wie sie ihr Programm gestalten müssen, um bei der MA genannt zu werden, wird sich auch am Gesendeten wenig ändern.

Cart
 
wenn es diese sagenumwobenen generationenübergreifenden Wellen mit deutschen Schlagern und Gospel und Country geben würde?
Würde!

Man stelle sich vor: Country liegt bei den Jugendlichen (ja bei den Minderjährigen) und bei den reiferen Jahrgängen jeweils an zweiter Stelle der Hörergunst und bei den dazwischenliegenden Generationen sogar an der Spitze der Beliebtheitsskala. Bei den Jugendlichen liegt nur "Top 40" vorn und bei den Älteren die News/Talk-Wellen. Damit ist Country ein generationsverbindendes Massenormat (mit diversen Abstufungen), das gilt übrigens auch fürs breitgefächerte Urban-Radio. Und irgendwie haben alle klar konturierten Sender jüngere und ältere Fans, obwohl die Altersstruktur bei den anderen Formaten weniger ausgeglichen ist. Das ändert aber nichts daran dass sie für unentbehrlich gehalten werden.

Bis in die frühen 90er-Jahre gab es auch hierzulande deutschdominierte Formate mit riesigem Höreranhang und einer sehr ausbalancierten Demographie! Doch dann kam die Printradiowalze mit ihren werbetechnischen Zwängen, die Seniorenradios hielten Einzug und vorbei war's mit der Vielfalt. Mittlerweile sind auch die meisten öffentlich-rechtlichen Radiowellen Teil dieser Geldverteilungsmaschinerie.

Deutsche Dudelwellen haben überhaupt keine echten Fans, weil sie keiner klaren Linie folgen. Das kann sich noch als sehr verhängnisvoll erweisen, denn wenn andere technische Plattformen potentielle Hörer mit differenzierten Musik- und Wortprogrammen ködern, verliert das terrestrische Radio peu à peu an Relevanz und Marktmacht.

Weil die werbende Wirtschaft es verlänge. Denen ist egal wie der Sender klingt. Sie wollen nur möglichst viele Menschen ihrer Zielgruppe erreichen. Glaubt mir: Die Wirtschaft würde die Sender zwingen, wenn es ein sinnvolleres System gäbe.

Bis zu einem gewissen Grad hast du recht, aber man muss unterscheiden. Es gibt Wirtschaftszweige, die zur Gänze auf Radiowerbung verzichten, weil sie sowieso nur die Falschen erreichen würden; die verweisen die Agenturen an die Printmedien (Tageszeitungen, Loklablätter, Boulevard), weil sie dort angeblich besser streuen und auch die gesetzteren Jahrgänge kostengünstiger ansprechen können. Wie man weiß ist das Gesamtwerbeaufkommen im Radiobereich denkbar gering, so gesehen spielen die MA-Ergebnisse nur noch branchenintern eine Rolle. Andere Werbetreibende interessieren sich nicht für die MA-Zahlen, die sehen nur, dass die Bevölkerung aus rein technischen Gründen über weite Strecken (noch) nicht am Radio vorbeikommt und weil sie auch ein unterschiedlich ausgeprägtes Interesse an jungen Käufergruppen haben schalten sie ihre Spots im Musikradio.

Egal ob auf der Autobahn, im Stadtverkehr oder am Frühstückstisch - in Summe betrachtet erwischt man immer genug potentielle Hörer, auch wenn die nur ein Viertelstündchen mit halbem Ohr dabei sind. Und genau diese Hörer haben unsere Berater im Visier.
 
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