Media-Analyse 2016 Radio I: Reaktionen und Meinungen

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Zu WDR 4: Ich finde knapp 700.000 Hörer viel zu wenig. NRW hat knapp 18.000.000 Einwohner und das ist viel zu wenig für einen Sender der meint, die Lieblingshits zu spielen. Ich glaube die würden mit dem derzeitigen hr4-Format mehr Hörer holen aber gegen Valerie kommt man ja nicht an. Die handelt erst, wenn man unter 500.000 Hörer kommt.
 
Auch NDR 2 muss seit 2 Mediaanalysen ordentlich Federn lassen. Hier ging es in einem Jahr in der Tagesreichweite um fast 300.000 runter. Da besteht in jedem fall ordentlich Handlungsbedarf.

Meines Erachtens ist bei NDR 2 überhaupt nix mehr zu retten.
Buchhaltungstechnisch könnte man sozusagen den noch verbliebenen Resthörwert (auf einer imaginären Skala die bis 100 geht) von derzeit 1 auf 0 runtersetzen bzw. ausbuchen.
Handeln können sie dann natürlich immer noch, aber es interessiert dann überhaupt keinen mehr.
 
Zu WDR 4: Ich finde knapp 700.000 Hörer viel zu wenig. NRW hat knapp 18.000.000 Einwohner und das ist viel zu wenig für einen Sender der meint, die Lieblingshits zu spielen. Ich glaube die würden mit dem derzeitigen hr4-Format mehr Hörer holen aber gegen Valerie kommt man ja nicht an. Die handelt erst, wenn man unter 500.000 Hörer kommt.
Das wird kommen. Und dann stellt sich die Frage wie sie dann handelt ?
 
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@olf
  1. noch nicht lange genug On Air, jeder Sender muss mindestens an zwei MA-Wellen teilnehmen
  2. das Sendegebiet (erreichbare pot. Hörer) ist zu klein, selbst wenn die hohe Aufstockung Berlin/Brandenburg berücksichtigt wird
  3. dann muss BH1 noch die Ausweisung beantragen, das kostet auch noch mehr als ein paar Euronen und bringt im lokalen Werbemarkt
    keinen Euro mehr.
  4. Sender KW und POWER Radio werden auch nicht ausgewiesen. Wobei POWER über die Brandenburg-Kombi ausgewiesen ist. Nur die
    dümpelt auch seit Jahren rum.
  5. Die MA hat für Lokalradios keine Bedeutung in der Vermarktung.
 
ich kann aber nirgens das Schlagerparadies finden, in dessen Programm wurde doch auch immer darauf hingewiesen, man sollte bei der Befragung mit machen.
Wird BH eins nicht ausgewiesen? Noch zu jung?
Erst wenn genügend (wie viel eigentlich?) Befragte nach Vorlesen der gelisteten Sender sagen: "Nein, alles nicht, ich höre Schlagerparadies, resp. BHeins", wird der Sender bei der nächsten Welle auf die Abfrageliste genommen. Mein Gefühl sagt mir, Schlagerparadies ist knapp unter dem Limit, BHeins kaum genannt.

(Und nun komme mir keiner mit Loriot! ;))


edit nach des Doktors Posting: lest lieber #56 als #57
 
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Bei Bayern3 finde ich es eigentlich schade, dass sie nur leicht verloren haben. Für so einen "Affenzirkus", bis auf "Matschke", gehört so ein Programm eigentlich mehr abgestraft.

Wohin soll man denn in Bayern abwandern? Ein Sender ist so öde, wie der nächste.

Wie man den Zahlen aber entnehmen kann, hat Bayern 1 praktisch alle abtrünnigen Bayern 3 - Hörer aufgenommen.
 
So, so ziemlich jeder weiss hier das die Realität anders aussieht, sehr interessant: haben Radioforenuser bessere Marktforschungsinstrumente als die der AGMA? Das ist mir neu, aber du scheinst wirklich ein echter Checker, der genau weiß wo es lang geht, zu sein. Ich rage Dir bewerbe dich bei einem Sender, solche Leute braucht man da wirklich...


Da hast Du sogar recht, wenn DU wild in der Gegend rum telefoniertst sind die Ergebnisse irrelevant. Genau aus diesem Grund werden qualifizierte Marktforschungsinstitute damit beauftragt. Weil das eben genau nicht Marktforschung ist.


Peppilein, es klopfen sich nicht alle auf die Schulter. Die gewonnen haben sind stolz, die stagnieren oder die verloren haben schwubbeln rum. Das ist wahrlich nichts neues und kann man in jeder Branche erleben. Mir ist eher schleierhaft woher Du diese "Gewissheiten" hast.
Fakt ist, dass dich der "Checker" tatsächlich mal umgehört hat, wie die Hörgewohnheiten sind, und zwar im gesamten Freundes-, Bekannten-,Familien-, und Kollegenkreis, und allein der ist wahrlich nicht klein.
Fakt ist, dass sich KEINER mehr diese Hitradiogrüze rein zieht, sei es hier in NRW der Lokalfunk oder der WDR. Die meisten hören mittlerweile Alternativen im Netz.
Daher sind mir diese Zahlen, die , ich bleibe dabei, immer noch unrealistisch hochgerechnet werden, unbegreiflich....
 
rbb info bejubelte heute morgen , "die Hörerzahlen gehalten" zu haben. Letzte MA: 52 000, aktuell 48 000 .... In sieben Jahren also sendet man unter Ausschluss der Öffentlichkeit...

Das schöne an der MA ist: der Gewinnspiel-Terror auf fast allen Sendern ist jetzt wieder vorbei...
 
Freundes-, Bekannten-,Familien-, und Kollegenkreis, und allein der ist wahrlich nicht klein.
Zu Peppis wahrlich nicht kleinem Kreis kommen noch ein paar wenige Menschen, die wir in Bussen und Bahnen sehen, in Geschäften und Grünanlagen, in Büros und Betrieben, in Werkstätten und auf Wanderwegen, in Schulen und Seniorenheimen, in Kneipen und Kinos, in Autos und Flugzeugen, auf Parkplätzen, Märkten und im Theater. Alles Menschen, die Peppi und wir nicht kennen. Ein paar.
 
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...und die paar sind leider die, die dann Private und Öffis zusammen die grob 80-85% Superhitmixpopoldiesgrütze hören bzw. im Hintergrund laufen haben und bei der LMAA-Befragung dann auch erinnern, weils ja nach jedem Superhit angesagt wird, welcher Station der Abspielroboter gehört.

Wegen solchen wird auch das Schwimmbad meiner Heimatstadt akustisch verpestet. Da dudelt immer Antenne Thüringen oder Landeswelle, manchmal auch Jump. Wenn wir (zahlende Gäste!) darum bitten, das bitte auszuschalten, weils nicht zu ertragen ist, heißt es nein, das geht nicht, das machen wir wegen der Gäste. Aha, soso. Zahlen die einen anderen Tarif, der ihnen Vorrechte einräumt? Und dann kommt auch schon mal vom Personal das "Wo arbeiten Sie denn? In der Leichenhalle?"

Zu Schill-Zeiten hat man versucht, in Hamburg Hbf U-Bahn ganz unten mit Klassik die Penner zu vertreiben - und damit wohl nur das Personal vom Zeitungskiosk wahnsinnig gemacht. In meiner Heimatstadt vertreiben sie die noch nicht völlig abgestumpften Menschen aus einer Sport- und Erholungseinrichtung. Schwimmen unter Dudelbeschuss ist wie Robben durch nen Schützengraben unter feindlichem Dauerfeuer. Einer hats mal ausgeschaltet - ich habe also den Vergleich: ohne diese Beschallung ist die Halle gefühlt mehrfach so groß, offen und weit. Ein himmelweiter Unterschied!


Aber mal zurück zur LMAA: interessiert mich ja kaum noch (ich gucke letztlich nur auf die Zahlen von Bayern 2), aber einwas war mir auffällig beim spontanen Drüberschauen: Hessen. Haben die riesigen Bevölkerungszuwachs gehabt oder sind da massenhaft Menschen aus dem Erwerbsleben entlassen worden, daß die so hohe Zuwächse bei der Radionutzung haben? Außer Planet haben da ja alle gewonnen.
 
Letzte MA: 52 000, aktuell 48 000 .... In sieben Jahren also sendet man unter Ausschluss der Öffentlichkeit...

Oh, es ist wieder Zeit für die halbjährliche Gebetsmühle:
Die MA ist eine Reichweitenmessung und zählt keine einzelnen Hörer. Bedingt durch die Erhebungs- und Gewichtungsmethoden (Stichwort Schwankungsbreite) spielen 4000 läppische Pseudo-Hörer keine Rolle. Die MA kann bei jedem Sender mehr oder weniger Hörer abbilden, was aber nichts mit der Anzahl der tatsächlich hörenden Männchen und Weibchen zu tun hat, sondern hauptsächlich mit der Hördauer (siehe auch WHK). rbb info hat also grundsätzlich seine Zahlen tatsächlich gehalten.

Es wäre wirklich, wirklich total supertoll, wenn sich die Leute, die hier über die MA diskutieren möchten, sich zumindest ein minimales Basiswissen über die Methoden verschaffen würden.
 
Zu Peppis wahrlich nicht kleinem Kreis kommen noch ein paar wenige Menschen, die wir in Bussen und Bahnen sehen, in Geschäften und Grünanlagen, in Büros und Betrieben, in Werkstätten und auf Wanderwegen, in Schulen und Seniorenheimen, in Kneipen und Kinos, in Autos und Flugzeugen, auf Parkplätzen, Märkten und im Theater. Alles Menschen, die Peppi und wir nicht kennen. Ein paar.
Wegen solchen wird auch das Schwimmbad meiner Heimatstadt akustisch verpestet.

Zu Schill-Zeiten hat man versucht, in Hamburg Hbf U-Bahn ganz unten mit Klassik die Penner zu vertreiben - und damit wohl nur das Personal vom Zeitungskiosk wahnsinnig gemacht.
So habe ich ebenfalls mal argumentiert und mich auf einen Artikel aus der Schweiz bezogen. Die Argumentation war exakt dieselbe wie die von euch beiden. Dort war unter anderem zu lesen, dass die meiste Beschallung wohl auf Geschäftsräume und sonstige öffentliche Einrichtungen zurückzuführen sei.
Gegenargumentation:
Nein, die Argumentation bestünde lediglich aus "Ich habe gehört es sei so", "Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis" oder "Ich vermute, dass" und ähnliches. Dabei stand derartiges in keinster Weise in dem Artikel.
 
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Mich freut's für egoFM. Ein wirklich interessantes und kreatives Privat-(!)Radio.
Die Ergebnisse sonst in Bayern passen mir weniger - ich finde, dass sich Bayern 3 in letzter Zeit unheimlich verbessert hat, mittlerweile höre ich regelmäßig den Sender.
Warum aber immer noch Antenne BY so beliebt ist kann ich nicht nachvollziehen (Plakatwerbungen....?). Bei diesen ständigen "Bayern, Bayern über alles, wir lieeeben Bayern, Teile deine Liebe mit Antenne,..." Krieg ich Aggressionen. Und dann zu jeder vollen Stunde entweder Prayer in C oder Herz über Kopf...
 
...und die paar sind leider die, die dann Private und Öffis zusammen die grob 80-85% Superhitmixpopoldiesgrütze hören bzw. im Hintergrund laufen haben und bei der LMAA-Befragung dann auch erinnern, weils ja nach jedem Superhit angesagt wird, welcher Station der Abspielroboter gehört.

In meiner Nähe gibt es ein Cafe, das immer relativ leer war, obwohl die daran angeschlossene Konditorei tolle Umsätze machte. Keiner wusste so genau woran das lag bis einen Mitarbeiter ein Geistesblitz ereilte.

Im Hintergrund dudelte nämlich immer eine 08/15-Hitwelle, zwar leise, aber doch so weit vernehmlich um Anstoß zu erregen. Seit die verstummt ist läuft das Geschäft wie am Schnürchen.

Und WDR 4 wieder 7000 weniger. Super!!!

Nur 7000 Hörer weniger obwohl sich das Format um 180 Grad gedreht hat? Soso...

Und wo sind die 7000 Hörer hin, weiß man das auch? Etwa zu "Radio NRW" oder WDR2? oder haben sie sich gar in die innere Resignation (bzw. in die Digital-Diaspora) zurückgezogen?
 
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Die größten Verluste machte der Sender dann ja schon zu Schlagerzeiten, schließlich brauchte man einen Grund für die Umformatierung...

Ob 7000 mehr oder weniger ist durch die MA-Brille betrachtet eigentlich völlig egal. Hauptsache der Sender bleibt, wie es sich für einen Oldiedampfer gehört, ein Sammelbecken der Alten und schwer vermittelbaren Zielgruppen, und natürlich ein willkommenes Betätigungsfeld für den Beraterstand; die jungen Hörer sieht man eh lieber bei den Hitradios. Eine andere Funktion hat der Sender aus Sicht der Werbefunker, die bestimmt nichts mehr dem Zufall überlassen, ohnehin nicht. Man muss das Wellenorchester schließlich ganzheitlich betrachten.

Ich finde es aber sehr ärgerlich dass Frau Weber so lang auf ihre Lorbeeren warten muss. Na, vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal...
 
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Ich stelle mir vor, die Radioreichweiten (Hörerquoten) könnten präziser und auch täglich oder wöchentlich aufgerufen werden, so wie bei den TV-Zuschauerquoten ab 9 Uhr des folgenden Tages. Ob die Qualität der Programme dann besser wäre? Leider interessieren sich wohl die meisten Hörer kaum für die Zahlen der MA, die auch eher für die Preise der Werbeblöcke wichtig sind.

Leider messen sich die Radiosender immer mehr mit dümmlichen Facebook-Aktionen, bei denen sie um Likes betteln. Deren Klickraten sind dann die wichtigere Währung, was aber auch nicht die Qualität des Programms wiederspiegelt.
 
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Das diese Zahlen absolut nicht aussagekräftig sind, weil hochgerechnet
Die Hochrechnung ist natürlich nicht das Problem. Wahlprogrognosen am Wahlabend stimmen immer, und hier wird auch hochgerechnet.

"Wir haben 1033 Zuschauer befragt, unser Ergebnis ist somit repräsentativ."

Was ist an diesem Satz falsch? Antwort: Die Zahl der Befragten hat mit der Repräsentativität nichts zu tun. Sie gibt allenfalls Auskunft über die Validität einer Befragung. Auch eine Befragung von nur zehn Leuten kann repräsentativ sein, wenn diese zehn Leute rein zufällig ausgewählt wurden. Valide ist sie dann aber nicht, wenn sie für eine größere Gruppe Geltung haben soll.

Da hast Du sogar recht, wenn DU wild in der Gegend rum telefoniertst sind die Ergebnisse irrelevant.
Wenn Peppi also die Seiten eines Telefonbuchs an die Wand gepappt, mit verbundenen Augen Dart-Pfeile auf diese Seite geworfen und anschließend nur die gepiekten Rufnummern angerufen hat, dann hat er richtig in der Gegend herumtelefoniert, wenn er seine Befragung repräsentativ machen wollte.

Wenn man Schwachpunkte der MA ergründen will, müßte man vielmehr fragen: Mit welchen Verfahren wurden die Teilnehmer ausgewählt? Wie genau war die Fragestellung? Die Ermitllung von Viertelstundenreichweiten z.B. halte ich - na, sagen wir mal - für ein ambitioniertes Unterfangen. Außerdem gibt es bei der Ermittlung von langfristigen Hörgewohnheiten bzw. -präferenzen zu viele Variable. Die Erwartenshaltung der Befragten ist z.B. eine. Und sogar das Wetter am Tag der Befragung kann das Ergebnis beeinflussen. Da sind Antworten auf die Frage "Wen haben Sie heute gewählt" deutlich leichter auszuwerten.
 
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Wegen solchen wird auch das Schwimmbad meiner Heimatstadt akustisch verpestet. Da dudelt immer Antenne Thüringen oder Landeswelle, manchmal auch Jump. Wenn wir (zahlende Gäste!) darum bitten, das bitte auszuschalten, weils nicht zu ertragen ist, heißt es nein, das geht nicht, das machen wir wegen der Gäste. Aha, soso.
Nur weil du zahlender Gast bist, hast du noch lange nicht das recht solche Forderungen zu erteilen. Was der Betreiber, in welcher Form auch immer, abspielen tut liegt in dessen Hand. Und außerdem gibt es ja immer noch einen anderen Weg - gehe doch einfach in ein anderes Schwimmbad wenn es dir nicht gefällt? Wäre doch was....

In meiner Nähe gibt es ein Cafe, das immer relativ leer war, obwohl die daran angeschlossene Konditorei tolle Umsätze machte. Keiner wusste so genau woran das lag bis einen Mitarbeiter ein Geistesblitz ereilte.

Im Hintergrund dudelte nämlich immer eine 08/15-Hitwelle, zwar leise, aber doch so weit vernehmlich um Anstoß zu erregen. Seit die verstummt ist läuft das Geschäft wie am Schnürchen.
Ja natürlich, lag ganz sicher daran ;) :wall:
 
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Und hr3 legt mit dem "alten" Programm nochmal zu, da wird man sich wohl im Sommer warm anziehen müssen :D

Würde ich so nicht sagen. Musikalisch hat sich seit dem letzten Erhebungszeitraum und heute nicht viel getan, lediglich die Frühsendung und der Nachmittag haben sich geändert. Wer also nicht gerade ausdrücklich wegen Daniel Fischer umschaltet, wird also möglicherweise jetzt noch genauso zufrieden mit hr3 sein wie im Erhebungszeitraum. Und es ist ja wieder mal die Frage: Was kann man auf diese Zahlen überhaupt geben? Es ist ja schon etwas seltsam, dass bis auf Planet ALLE Programme in Hessen gewonnen haben, teils richtig heftig. Wo kommen denn die ganzen Hörer auf einmal her?
 
Zu WDR 4: Ich finde knapp 700.000 Hörer viel zu wenig. NRW hat knapp 18.000.000 Einwohner und das ist viel zu wenig für einen Sender der meint, die Lieblingshits zu spielen. Ich glaube die würden mit dem derzeitigen hr4-Format mehr Hörer holen aber gegen Valerie kommt man ja nicht an. Die handelt erst, wenn man unter 500.000 Hörer kommt.

Vielleicht würde es dir schon helfen, wenn du nicht die Hörer pro Stunde ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung stellst.
 
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