Medien verblöden Jungs

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AW: Medien verblöden Jungs

Rüsselmann: Hab ich echt nicht gewusst. Ich kenn den Spruch aus dem Film "The Heist" wo mein alter Kumpel Gene Hackman mitmacht. :)
Kommt vermutlich heute auf Pro7, Prädikat: "Sehenswert"
 
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Wie war das doch gleich ? Traue keiner Statistik ... usw.
Tom bzw. "Spiegel" schrieb:
Männliche Neuntklässler verbringen demnach mehr Zeit vor Fernseher und Computer als ihre Klassenkameradinnen
Die jugendlichen weiblichen Probanden standen dafür wesentlich länger vorm Spiegel ... ;) :D
 
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Ich auch nicht! Muß ´die Blagen hüten, während meine Holde um die Häuser zieht!
Da bleibt nur TV+Rotwein (vielleicht auch ein leichter Rosé).
Hat nix mit Radio zu tun, also raus hier....
 
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Nur nebenbei zum ursprünglichen Thema.
Meine Kommilitonen von früher-damals, die's in den Schuldienst geschafft habem sagen zu den Thema geschlechtsneutrales: Schlaue Kinder werden vor der Glotze schlauer, doofe Kinder doofer...
Hoher Medienkonsum KANN ja auch 2 Stunden Zusatzbildung sein...

So,
jetzt wird draußen noch ne Runde geflenst
 
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Zuviel Hefeweizen macht dick und gibt Biertitten (wg. Östrogen im Hopfen)!
(Aaaber lecker, ich geb's ja zu!)
 
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Die Warnung mit den Titten kam zu spät. Hab gerade eins zum Abendessen vertilgt. :D
 
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Jungs sind doof. Sie können nur in einfachen Strukturen denken. Nur kurze Sätze bilden. (Daher ist Sprache beim Militär kurz und abgehackt). Frauen reden ohne Ende. (Deshalb auch hohe Telefonrechnungen). Frühere Zeit war industriell geprägt. Dies bedeutet Aufteilung komplexer Prozesse in einfache Handgriffe. Männer waren in Industrie Arbeiter, Frauen mussten sich daran anpassen => hauptsächlich (aber nicht nur) Rolle als Hausfrau und Mutter. Heutige Zeit verlangt komplexes und vernetztes Denken. Das ist eine klassische weibliche Domäne. Dehalb sind Frauen zunehmend erfolgreicher. "Typisch männliche" Berufe hingegen vermehrt von Hartz IV betroffen.

Folge: das Selbstwergefühl der Männer sinkt. Väter haben kaum noch Vorbildfunktion für Söhne. Daher verstärkte Flucht der Jungs in Parallelwelten. Mädchen tun dies auch, kommen aber offenabr besser mit ihrem Medienkonsum klar. Fehlverhalten wie gestörtes Essverhalten sind auf bestimmten Problemkreis eingrenz- und behandelbar. Jungs hingegen verlieren zunehmend grundsätzliche Orientierung.

Polemik gegen "Efemisierung" der Gesellschaft oft nur polemisch und daher nicht treffend.
 
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