Zwerg#8
Benutzer
@Heinzgen: So wie Du das darstellst, war es natürlich nicht gemeint. Aber wenn ich am 12.9. um 1950 den Stream einschalte, den Titel von Grace Jones kurz vor 2000 höre und hier im Thread praktisch als "Perle" erwähne und am 15.9. um 0744 den gleichen Titel erneut höre, dann mache ich mir schon meine Gedanken. Dabei ist es völlig egal, ob der Sender SWR1, Ö3 (die 168 Stunden Rotation) oder BHeins heißt.
Aber mal zurück zum Webstream, den ich am 15.9. über zwei Stunden lang mitgeschnitten habe. Die 192kBit sind völlig ausreichend - der Stream klingt sehr ordentlich. Hier die Fakten:
Spitzenpegel über diese 2 Stunden: -5,8 dBFS
Das betrifft den linken Kanal. Der rechte Kanal ist konstant 2dB leiser. Daß mit der Kanalgleichheit geht selbstverständlich besser. Und fast 6dB Headroom müssen nun wirklich nicht sein. Bei -2dBFS ist genug Spielraum bezüglich der Kodierung und ich gehe mal davon aus, daß damit auch @Radiowaves zufrieden wäre.
Ich habe es erst später gesehen und mich dann umso mehr gewundert: Der Stream kommt mit 48kHz daher. Warum?
Die FFT sagt, daß bei 15,55kHz praktisch und knallhart Schluß ist. Einzelne, kaum nachweisbare, Spitzen gehen bis 16.1kHz. Also warum nicht auf 44,1 kHz downsamplen und damit den Webradiohörern gut 9 % Traffic ersparen? 32kHz würden logischerweise auch völlig ausreichen...
Nein, es waren ziemlich exakt 2,5 Tage oder 60 Stunden. Das ist für mich schon "etwas auffällig" (kann aber auch reiner Zufall sein), da das möglicherweise auf ein Problem mit der Musikplanungssoftware hindeuten könnte. Das ist nicht ganz meine Baustelle, aber ich weiß, daß man damit durchaus große Fehler machen kann: Dann wird der Pool der vorhandenen Titel eben nicht "bunt durcheinandergewürfelt", sondern die generierte Playlist wiederholt sich in mehr oder weniger großen Abständen, wobei die Reihenfolge der Titel durchaus etwas anders sein kann. Einzelne Titel bilden aber "Klumpen", was besonders auffällt, wenn man nur einmal pro Woche (168 Stunden) und mehr oder weniger zur selben Uhrzeit einen Sender hört. Ich habe da besonders bei Ö3 schon Déjà-vu-Erlebnisse gehabt und mich gefragt, ob ich spinne...Ähmm, das war vor 3 Tagen wo der lief..
Aber mal zurück zum Webstream, den ich am 15.9. über zwei Stunden lang mitgeschnitten habe. Die 192kBit sind völlig ausreichend - der Stream klingt sehr ordentlich. Hier die Fakten:
Spitzenpegel über diese 2 Stunden: -5,8 dBFS
Das betrifft den linken Kanal. Der rechte Kanal ist konstant 2dB leiser. Daß mit der Kanalgleichheit geht selbstverständlich besser. Und fast 6dB Headroom müssen nun wirklich nicht sein. Bei -2dBFS ist genug Spielraum bezüglich der Kodierung und ich gehe mal davon aus, daß damit auch @Radiowaves zufrieden wäre.
Ich habe es erst später gesehen und mich dann umso mehr gewundert: Der Stream kommt mit 48kHz daher. Warum?
Die FFT sagt, daß bei 15,55kHz praktisch und knallhart Schluß ist. Einzelne, kaum nachweisbare, Spitzen gehen bis 16.1kHz. Also warum nicht auf 44,1 kHz downsamplen und damit den Webradiohörern gut 9 % Traffic ersparen? 32kHz würden logischerweise auch völlig ausreichen...
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