Mischpult mit USB-Anschluß

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radioxtreme

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Ich hab in den threads schon ein wenig gegraben, aber keine befriedigende Antwort erhalten...
Brauch daher Eure fachkundliche Hilfe: Ich produziere 95 % NUR wort. (News, Flächenbeiträge). Reportage-Aufnahmen werden über Mayah Flashkarten direkt in den Laptop gespielt - mir gehts nun um den Text dazwischen. Bisher hab ich das so gehandhabt, dass ich in den Flashman auch gleich meinen Text aufgesprochen habe, was irrsinnig umständlich ist, vor allem wenns schnell gehen muß. Nachdem ich Schnellchecker unlängst (!!! :wow: ) draufgekommen bin, dass es Mixer sogar mit USB-Anschluß gibt, tun sich da ja ganz neue Möglichkeiten für mich auf: ich bin ohnehin grad dabei, meinen Aufnahme-Kobel neu einzurichten: Mir gehts um Eure Empfehlung für ein brauchbares Mixer-Gerät (nix portables, soll dort - im Gegensatz zum Laptop - fix stehenbleiben), um Studiomikro (dzt. AKG C3000) + ev. einige andere Tonquellen (CD-Player, MD-Gerät, Line-In von TV/Sat o.ä.) direkt über USB in den Laptop zu kriegen.
Da ich ja ohnehin nur Sprache habe, denke ich wohl, dass ich nicht gottweiß was für ein hochtechnisches Gerät haben muß, oder? :confused: ... Reicht da ein (bereits mal ins Auge gefasstes) Behringer XENYX 1204 oder ratet ihr mir davon ab (nur weil Behringer draufsteht..... ;) )
Welche billigeren, besseren Alternativen gäbe/gibt es?
Vielen Dank für Eure zweckdienlichen Hinweise!
Mit Gruß in die Runde....
 
AW: mischpult mit USB-Anschluß

Kommt jetzt auf deine Qualitätsansprüche an.
So ein USB Mischpult ist ja nichts anderes, als eine externe Soundkarte, mit dem Unterschied, daß man die Regler anfassen kann, anstatt eine Software zu bedienen. Vom Qualitätsniveau sind die heutigen Behringer-Vorverstärker Käse, insbesondere die einfachen Mischpultvorverstärker. Deshalb doch lieber einen richtigen Voiceprocessor (Mindprint, SPL,...) mit digitalem Ausgang, so du auch mit einem richtigen Mikrofon arbeitest.
 
AW: mischpult mit USB-Anschluß

ok - da bin ich technisch aber NULL auf der höhe.. da kommt dann NUR das mikro dran oder wie? sorry für die dämliche fragerei.. wie schauts dann mit anderen externen tonquellen aus? mir gehts AUCH um eine Lösung, wo ich auf solche Audioquellen rasch Zugriff hab, ohne da jetzt jedesmal alles neu verkabeln oder 1000 x umstecken zu müssen... in welchen preiskategorien schätzt du da eine brauchbare lösung ein?

ich hab vielleicht vergessen zu erwähnen, dass ich NUR redakteur und grad mal so ein "bissl-hobby-techniker" bin ;)
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

Wie gesagt, es kommt auf deine Qualitätsansprüche an, was für ein Mikro hast du z.B., welche anderen Geräte willst Du integrieren? Werde mal etwas konkreter, dann bekommst du auch konkrete Antworten!
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

@radioxtreme
Hallo,
gegen die Qualität des ausgesuchten Behringer-Mischers ist überhaupt nichts einzuwenden, zumal einige der ARD-Anstalten ihre kleinen Aussenstudios bzw. -büros mit diesem Fabrikat ausrüsten. Auch ich habe bis zum heutigen Tag damit auch qualitativ keine Probleme gehabt.
Wenn Du allerdings soviele Line-in-Zuspieler hast, solltest Du aber einen anderen Typ mit mehr Line-in-Eingängen wählen. Der USB-Anschluß ist ein beigepacktes Gerät, das mit Cinch-Kabeln mit den Ein-/Ausgängen des Mischers verbunden wird. Dieses Gerät gibt es auch separat von
EDIROL http://www.edirol.it/europe/pages.asp?p=details&id=18&la=DE&idm=2&grp=203&code=409
und kann mit jedem Mischer verwendet werden. Die Qualität ist gut.
Gruß rr
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

In der zweiten Jahreshälfte machen wir uns alle Gedanken, ob wir nicht was fürs Equipment ausgeben sollten, als hinterher beim Finanzamt Spenden an Vater Staat zu entrichten, nicht wahr? ;)

Deine Idee ist eigentlich nicht schlecht, ich selbst verwende ein analoges Mischpult mit Kanälen für CD, MD, Radio, Video, Sat um nicht immer an der Karte umstöpseln zu müssen. Allerdings habe ich das auch schon länger.

Behringer na ja, finde ich ehrlich gesagt wirklich nicht gut. Stimmt zwar, kleinere ARD-Außenstudios arbeiten damit, aber da können die Leute der Zentrale auch sagen: "Das hat mir die Technik so hingestellt." Auf dem Markt der USB-Pulte kenne ich mich leider nicht so aus. Eine Kollegin hat sich aus der Mackie Onyx-Serie eines mit Firewire-Card gekauft.

Aber im Grunde finde ich ist die bessere Alternative: Du kaufst Dir kein Mischpult, sondern einen Voiceprozessor z.B. den genannten En-Voice von Mindprint. Der hat meines Wissens nicht nur einen Mikro, sondern auch einen Line-Eingang, an den Du wahlweise eine Tonquelle stöpseln kannst. Dazu brauchst Du irgendein externes USB-Soundmodul, z.B. Tapco von Mackie, Alesis IO-2 oder Tascam US-122L.

Das ist zwar nicht so komfortabel, weil Du evtl. die Linequelle umstöpseln musst, z.B. vom TV auf MD usw. Aber in der Qualität des Endprodukts gewinnst Du damit mehr als mit einem Behringer-Pult. Einen Voiceprozessor wirst Du spätestens dann haben wollen, wenn Du Dir ein besseres Mikro kaufst und feststellt, dass Du mit dem Mixer nicht die Qualität rausholst, wie Du dachtest. So geht's mir derzeit, jetzt ist der Envoice in der Bestellung. Viel Erfolg und teile uns mit, wie Du Dich entschieden hast!
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

....dessen Vorteile gegenüber einem kompletten hochwertigen USB-Audiomodul mir aber nie klar wurden...
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

vielen dank erst mal euch allen...
... ich muß jetzt gleich mal blöd weiterfragen... was versteht ihr unter qualitätsanspruch? da gehts um radio, nciht um hochwertige audioproduktionen á la werbung oder sonstiges... bisher waren meine auftraggeber mit meinen reportagen sehr zufrieden (behringer eurorack + akg C3000, mayah flashman recorder).. ich hab da immer das problem, wenn da seitenweise über mikros u. so diskutiert wird, weil ich als ton-laie einfach nicht weiß, worauf ich achten soll, bzw. wie groß denn die unterschiede zw. dem einen und dem anderen mikro sind, wo es doch letztlich nur darum geht, einen gesprochenen text in elektronischer, sendetauglicher form an einen empfänger zu übermitteln....

vielleicht kann mich mal jemand aufklären, WELCHE K O N K R E T E qualitäts-kriterien ihr hier ansetzt... nicht aber mit hardware-beispielen, sondern konkret kriterien, wie ihr für euch qualität definiert.... wär euch dafür wirklcih sehr verbunden, weil mich langsam das gefühl beschleicht, ich produzier "an den anforderungen" vorbei... :(
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

Als da wären z.B.:

- keine hörbaren Störgeräusche in der Aufnahme,,

- klare und verständliche O-Töne,

- keine an- und abreißenden Atmos,

- keine Lautheitssprünge,

- saubere Aussteuerung,

- ein ausgewogenes Klangbild,

- ...

Wie und womit Du das erreichst ist völlig egal und bleibt Dir überlassen.


Gruß TSD
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

Da Frage ich mal zurück: Ist Radio für Dich keine hochwertige Audioproduktion? Welchen Anspruch hast Du an Deine eigene Arbeit?

Es ist einfach so, dass Du mit einem besseren Setup auch besser klingst. Das ist bei Musik so, bei Werbung, aber auch beim gebauten Beitrag.

Ich habe bisher mit dem AKG gearbeitet und das jüngst durch ein Phantom ersetzt. Das ist einfach kein Vergleich, wenn ich jetzt alte Aufnahmen anhöre denke ich mir, dass kann doch nicht sein. Ich klinge mit dem AKG geradezu verschnupft.

Vorher waren auch alle zufrieden, stimmt, aber hinterher bemerkten einige Redakteure den Qualitätssprung trotzdem. Viele Redakteure interessieren sich auch gar nicht für Technik und können kein odentliches Feedback liefern. Aber wenn es dann anders klingt, merken sie es doch. Es ist einfach eine Investition in Qualität, auch wenn sich das nicht sofort in mehr Aufträgen niederschlägt, ich bin mir sicher, es macht sich bezahlt. Du willst ja auch aufrüsten, die Idee ist gut!

Man muss nur aufpassen, das ist wohl Dein Ansatz, dass man da nicht in eine Spirale reinkommt, und sich Dinge kauft, die eigentlich in keinem Verhältnis mehr zum Ergebnis stehen.
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

danke divy - darum gehts mir ja auch, ich glaub ich bin grad nach einem frühdienst wie heut net in der lage mich klar auszudrücken.. dorthin ging auch meine frage.. bedarfs einfach wirklich eines neumann-mikrofons um eine 1,30er auf sendung zu bringen? muss es das teuerste mackie mischpult sein, nur goldbesetzte anschlüsse, 1-A-qualitätskabel der preisklasse overthetop oder gibts etwas, das dazu einen gleichwertigen ersatz darstellt, ohne gleich in explodierende kosten zu resultieren? ich kenn mcih weder mit rauschabstand bei mikros noch sonstigen technischen dingen aus, und bin daher in diesen mikrofon- und mischpult-diskussionen völlig verloren, weil ich das als redakteur einfach so seh: es rauscht nicht - also wo ist das problem mit meinem mikro, bei meinem pult?? dass vermutlich irgnedwelche messinstrumente unterschiede aufzeigen ,ist mir schon klar, aber hat das in der altäglichen prod wirklich auswirkungen???
@tondose
was du hier bschreibst ist mehr die handwerkliche kunst des beitrag gestaltens... ich hoff, dass ich DAS mittlerweile gut drauf hab...
mir gings da einfach darum... was muss gute audio-hardware können, was darf sie nicht können, wer setzt diese standards, wie weit geht man - und da schließt sich der kreis zu divy - ohne in pervers-schwindelerregende preiskategorien zu landen, die letztendlich zu keiner relation zum gebrachten ergebnis stehen????
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

Mein Vorschlag für eine Low-Budget-Produktionsumgebung:

Mischpult: Yamaha MW-12 Mixer, der hat ein integriertes USB-Inferface und Du kannst analog noch andere Zuspieler (CD-Player, Kassettenrekorder, DAT Tonband) dranhängen. Unheimlich einfache Bedienung. Keine elegante, aber eine funktionieredne Lösung.

Mikrophon: Audio Technika AT 4040, nicht filtern und sich von dem Gedanken trennen, 3 cm vor dem Ding kleben zu müssen. Lieber etwas mehr Abstand lassen, zischen und ploppen sind dann passé und natürlich klingts auch.

Dazu noch Stativ, gut geschirmte Standardkabel, Ploppschutz und das wichtigste: einen akustisch brauchbaren Raum! Ohne bringt auch das beste Neumann, Gefell, Schoeps oder Brauner nichts. Da sollte man zuerst ansetzen und vermutlich auch am Meisten investieren.
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

@ radioextreme:

Eben, darum ging's mir auch. Solange die handwerkliche Arbeit stimmt, ist es ziemlich wurscht, mit welchen Geräten Du arbeitest. Das Geld für ein "professionelles" Pult, sagen wir Neumann, Studer, TFE usw., investierst Du weniger in die Klangqualität als in die Zuverlässigkeit. Sollen Deine Geräte über Jahre hinweg immer auf Anhieb funktionieren, und, wenn mal nicht, anständig reparierbar sein (!), dann wirst Du um "teures" Zeug nicht herumkommen. Legst Du tatsächlich keinen Wert darauf, dann langt in der Tat was günstiges, womöglich sogar ein <jehova> Behringer </jehova>, zusammen mit einem guten Mikro und anständigem Vorverstärker (jene schon öfter hier erörtert).

Was ich sagen will: Kein Mensch wird irgendwelche Rauschabstände in Deinen Beiträgen nachmessen. Solange es sich gut anhört®, ist die Sache in Ordnung. Dabei kommt es übrigens auf die Nettolänge des Beitrages nicht an: Ich an Deiner Stelle würde einen einsdreißiger mit der gleichen Sorgfalt produzieren wie ein Viertelstundenfeature.


Gruß TSD
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

okidoki - danke für den denkanstoß.... ich denk eben zu eindimensional - was dein hinweis mit langfristiger funktionalität und reparatur-möglichkeit einmal mehr bewiesen hat - etwas, das ich VÖLLIG ausser acht gelassen habe...
ach ja ;) selbstverständlich ist die sorgfalt da wie dort die selbe ;) auch nach verhältnismäßig kurzen neun jahren erfahrung im job versuch ich das, so gut wie möglich hinzukriegen (auch wenns einfach nicht immer geht, dank widriger umstände :( )
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

So weit ich verstanden habe, geht es bei Dir ja zunächst um ein Studio zur Produktion von Beiträgen, später evtl. auch aufwändiger Sachen, Kurzfeature bis 15 Minuten usw. Die Aufwertung des setups halte ich für grundsätzlich sinnvoll. Ich würde mich eher (und habe mich in meinem Fall auch) für eine jährliche step-by-step Aktualisierung entscheiden, z.B. jetzt einen guten Micverstärker und eine USB-Audiokarte, nächstes Jahr einen guten kleinen Mischer, dann ist irgendwann mal ein Mic dran usw. Auf keine Fall würde ich mir jetzt kein Low-Budget-Setup zulegen, wenn Du ja schon produzieren kannst. Damit kaufst Du jetzt günstig und morgen steht wieder ein besseres Gerät auf der Wunschliste.

Und die Grundsatzfrage war ja, jetzt das Behringer-Teil oder lieber einen Microfonverstärker. Musst Du wissen. Ich würde den Microfonverstärker und eine USB-Audiokarte vorziehen, als ich mein Studio einrichtete stellte ich mir auch lieber ein Pult rein und benutzte dessen pres, das halte ich jetzt für einen Fehler.

Ach so, und um ein Feedback für Deine gegenwärtigen Produktionen einzuholen, bitte doch einen Techniker, sich mal ein paar Deiner Sachen anzuhören. Das hat bei mir viel mehr gebracht als die ständige Nachfrage bei schlecht gelaunten Redakteuren, die immer alles gut fanden, auch richtig schrottige Aufnahmen aus der Blechdose.

Es ist aber natürlich auch eine Frage für wen. Irgendwie müssen die Honorare schon noch im Verhältnis zum eigenen finanziellen Aufwand stehen.
 
AW: Mischpult mit USB-Anschluß

Entschldigt wenn ich das hier nochmal aufgreife, die Suchfuntkion hat mich zu dem Threadt geführt..
Ich bin neulich ebenfalls über solch ein XENYX gestolpert und dachte mir "tolle Sache, mikros soviel ich brauch, 2 Stereo Eingänge reichen auch und sonst gibts bestimmt auch eins mit 4en und dann sogar USB anschluss".
Einige Tage später hab ich mir den gespeicherten Link nochmal angesehen und habe mich gefragt.. wofür USB?
Verstehe ich das richtig, dass ich das Gerätchen einfach per USB in den PC steck und dort dann per shoutcast oder whatever als Quelle das Pult auswählen kann ?
Falls dem so ist würde das ja die Anschaffung einer "anständigen" Soundkarte ersetzen und auch an Rechnern funktionieren, die Sound nur onboard haben (z.B. Laptop), oder?
 
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Brauchst Dich nicht zu entschuldigen.... Moin!

Du solltest vorab die Bedienungsanleitung prüfen (kann man ja runterladen), welches Signal der USB-Anschluss in den PC schickt:
Unabhängig vom Master (quasi "Record") oder post Master?

Ich weiß ja nicht, wofür Du es einsetzen willst - wenn Dir die Anzahl der Mikrofon-Eingänge wichtiger als die der Stereo-Kanäle ist, sollte das kein Problem darstellen.
Oder doch?
Vorsicht, wenn noch mal ein Effektgerät in der Summe liegt, das Return nicht auf die Kanäle gelegt wird, sondern auf den Master läuft (das hier schon erwähnte Yamaha MW12 kennt diese Option).

Der USB-Anschluss jedenfalls wird in Windows als USB-Audiointerface erkannt und kann von der Streaming-Software genutzt werden, um die Summe Richtung Shoutcast zu schicken. Bis dahin stimmt alles.
Was dieser Anschluss nicht kann, soweit mir bekannt ist: Eine Mehrkanal-Soundkarte emulieren, so dass Du per Software jedem Fader eine Tonspur im PC (oder vergleichbar) zuordnen kannst. Von einem "echten" Ersatz würde ich in dem Zusammenhang nicht sprechen wollen.

Ich habe mich für die Mehrkanal-Soundkarte (hin und zurück) für den Radiobetrieb entschieden und nutze den USB-Anschluss, um vom zweiten PC aus ein Signal zusätzlich in den Mixer zu bekommen. Zwingend notwendig ist es, bei mir zumindest, nicht.
Aber das hängt ganz vom geplanten Einsatzzweck ab.

Gruß, Uli ;)
 
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Die 4 mono-Ins sind für mich quasi optimal, weil ich das ding neben dem radioeinsatz auch für den liveeinsatz (2 konzertgitarren +2mikros) brauchen möchte, für den Zweck habe ich mit exakt diesem Gerät schon gute Erfahrung gemacht.
für den Radioeinsatz benötige ich meist eh nur mein Mikro und ggf. 1 bis 2 Gastmikros, der Großteil der Musik kommt dann aus dem QuellPC (stereo1) und über Stereo2 kann dann noch ein Zuspieler angeschlossen werden (z.B. mein Plattenspieler..).
Jetzt bin ich beim Anblick des Geräts noch auf einen zusätzlichen Tape input gestoßen,inwieweit kann ich den gebrauchen? (soweit ich das gesehen habe kann ich den auf dem ALT3-4 fader anlegen?)

Das manual werd ich mir heut abend runterladen wenn ich wiede ram eigenen PC bin...
 
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Jetzt bin ich beim Anblick des Geräts noch auf einen zusätzlichen Tape input gestoßen,inwieweit kann ich den gebrauchen? (soweit ich das gesehen habe kann ich den auf dem ALT3-4 fader anlegen?)
[Verwirrt]
Ich bräuchte jetzt doch mal einen link zu dem von Dir erwähnten Gerät.
Du bist in dieser Woche schon der zweite, der mir mit Bezug auf "Xenyx" Dinge erzählt, die ich mit diesem Mischpult-Typ einfach nicht unter einen Hut bringen kann.
Bevor ich lospoltere, will ich's mir lieber noch mal anschauen.
[/Verwirrt]

Mich beschleicht gerade das Gefühl, manchmal sitzt das Mischpult-Problem bei den Behringern nicht immer im Gerät, sondern davor (nicht auf Dich gemünzt, aber was ich in der letzten Zeit an Fragen beantwortet habe, lässt mich schon (ver-)zweifeln).

Gruß, Uli
 
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ok, beim letzten post hatte ich grade dank nem andren Bild von dem Gerät noch den tapeIn/Out gefunden (der in der Beschreibung die ich hatte erst garnicht erwähnt wurde). Das Manual hat mir dann dazu verraten, dass ich diesen als zusätzlichen Stereoeingang z.B. benutzen kann.. oder für Datrecorder usw. Mit einem HiFi-Verstärker mit Quellauswahl kann ich damit auch CDplayer u.ä. abhören. [frei aus dem Manual übernommen]
und der Knopf CD/Tape to Main ist dann selbsterklärend (denke ich).
Hätte ich als das gesehn hab schon die PDF lesen können hätte sich die Frage von selber erledigt, sorry dafür

http://www.behringer.com/1204/index.cfm?lang=ger der link..

Und jetzt darfst du poltern, habs net anders verdient..
 
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Och nöö, wie niiiedlich ..... dutzi dutzi dutzi ..... :D
Räusper, 'schulligung.

Na gut, im Ernst: Ich raff' das Teil nicht. Wo sollen denn da 12 Kanäle her kommen? Trotz Doppel- und Dreifach-Belegung blicke ich das Ding einfach nicht.
Also frage ich mal in aller Bescheidenheit: Wie willst Du damit denn was für ein Radio machen?

Ich überlege gerade, unsere Diskussion in den Internetradiobereich verschieben zu lassen; auch wenn es irgendwie um Studiotechnik (aber keine ernst zu nehmende!) geht, fühle ich mich damit in dieser Ecke hier sehr unwohl.

Dem u.U. hier mit lesenden Kollegen TSD schicke ich schon mal ein präservatives (:p) "Entschuldigung".

Sich schüttelnde Grüße,
Uli
 
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