Münchens Radiosender

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Weil das UKW-Monopol moch immer nicht erodiert ist, das dürfte sich demnächst aber ändern. Solange von außen kein Veränderungsdruck erwächst läuft alles wie gehabt, es profitieren einfach noch zu viele zwischengeschaltete Stellen von der derzeitigen Situation. Die angebliche "Radiovielfalt" wird von einer straff organisierten, verschworenen Anbietergemeinschaft quasi nach Gutsherrenart verwaltet und die wenigen "Unabhängigen" sind schon längst in ihren finanziellen Bannkreis geraten. Wer sich querlegt ist chancenlos.
 

Der Hörer braucht keine Radiovielfalt, sondern Musikvielfalt, je nach Sender und Zielgruppe. Es gibt m.M. nur 2 Zielgruppen: Die Jugend (die Wilden) und die junggebliebene mittlere, bzw. alte "Jugend" (die heute noch Halbwilden)! 2 Zielgruppen und 7,5 Radioprogramme des BR z.B.! 5 Radioprogramme wären vollkommen ausreichend, die dafür aber musikprogrammtechnisch optimiert. Warum ist z.B. für einen 60-Jährigen heute AC/DC nicht (mehr) zumutbar? ---> Gottschalk selbst würde ganz sicher auch nicht aus den Latschen kippen! Der hört doch heute auch nicht durch die Bank so Sachen wie "Wenn Die Rosen Erblühen In Malaga", nur weil er inzwischen über 60 ist! Bei dem sind auf seinem Konto schon längst die "Rosen" erblüht! Der ist eben auch jung geblieben im Geschmack, wie wir alle eigentlich, bis auf den 90-Jährigen vielleicht, aber für den gibt es ja z.B. BRplus, welchen er aber nicht wirklich empfangen kann. *kopfschüttel*
 
Meine Tante ist über 70! Sie mag gerne die Musik vom heutigen Bayern 1, ihr fehlen aber dort "die Zillertaler Schürzenjäger", "Schlager überhaupt zwischendrin", etwas "fetzigere" volkstümliche Musik zwischendruch, nicht zu verwechseln mit traditioneller Volks- u. Blasmusik und vor allem etwas mehr "Öhrwürmer", wo man auch mal mitsingen kann und man Spaß hätte dabei, bei BRplus fehlen ihr aber dann wieder die heutigen Bayern 1 Sachen und der Rest! "Ja, ich hör mir doch nicht den ganzen Tag nur diesen Schlagerkäse an und eben wegen dem auch Bayern 1 nicht mehr, weil auch eh' immer überall das Gleiche läuft!" Ergo: Radio bleibt gleich ganz aus! Ich mit fast 50 stehe eigentlich auf dem selben Standpunkt, wenn ich ehrlich bin! Formatieren kann vielleicht ein kleiner Internetradiosender. HardRockXXY oder wie auch immer, den man dann gezielt mal eine Stunde hören kann, aber doch kein UKW-Sender, der das ganze Volk auch über mehrere Stunden am Tag ansprechen soll ... Da ist m.M. einfach ein Denkfehler in den Köpfen der Radiobetreiber.

Noch was liebes BR-Team: Viele, gerade ältere Menschen sehen sehr, sehr gerne "Dahoam Is Dahoam" im BFS. Ich ja auch, ich gebe es zu! Und was läuft auf Bayern 1? ---> Eine Spezialsendung Namens: "Volksmusik"! Ausgerechnet da, wo die Hauptzielgruppe "Volksmusik" in Bayern aber eher vor dem Fernseher sitzt und zwar schon spätestens ab der Rundschau um 18:45 Uhr! Ist das Absicht, weil auch Volksmusik eh auch keiner mehr hören will und es nur der Tradition wegen noch dudelt, damit man sagen kann: "Wir haben's ja im Programm!" ??? An diesem Sendeplatz (19 Uhr) wäre es doch besser, es würde schon "Bayern 1 am Abend" beginnen, anstatt erst um 20 Uhr,weil da "versäumt" niemand was! Volksmusik wäre um 22 Uhr besser untergebracht, weil da gehen die "Senioren" ins Bett und hören vielleicht da vom Bett aus noch eher zu ... ---> Ich meine ja nur ...
 
Schaltest du immer das selbe Fernsehprogramm ein? Na eben, für die perfekte Abwechslung kann nur der Hörer selbst sorgen, aber das geht in Bayern mangels Auswahl nun mal nicht. Dabei kontrolliert dasselbe Eigentümergestrüpp praktisch alle Privatsender (sogar die wenigen Non-Print-Radios, die von ihrer Gunst abhängig sind), da würden sie sich doch selber gar nicht weh tun, wenn sie eine begrenzte Vielfalt zuließen, wundert sich der arglose Bürger.

In Wirklichkeit werden alle Sender mit denselben Neuerscheinungen versorgt, um die Oldiewellen kümmert sich der zwischengeschaltete Beraterbetrieb mit seinen verstaubten Hitperlen. Würden die Verleger Schlagerwellen anbieten, müssten sie sich um den lästigen Promo-Kram kümmern und Nachwuchskünstler aufbauen, würden aber werbetechnisch doch nur ihre Seniorenblättchen in Gefahr bringen. Wirtschaftlich wäre das wenn schon kein veritables Verlustgeschäft, so doch wohl mit Sicherheit ein Nullsummenspiel. Dass gut eingeführte "Kultschlager" in Bayern nicht mehr wie früher mit "internationalen Oldies" vermischt werden (wie im gestorbenen "Arabella-Format") ist in erster Linie dem Schlageraffekt der verbliebenen, also noch nicht ausgebooteten Hardcore-Berater zu danken.

Bayern ist in vielerlei Hinsicht das Extrem eines dirigistischen Radiomarkts, in dem die Vielfalt nur Fassade ist.

Dass Konkurrenten aus zeitungsfremden Branchen mit unliebsamen Musikformaten nicht zum Zuge kommen leuchtet ein. Solange das Kartell mit rechtlicher Rückendeckung steht macht es was es will, der öffentlich-rechtliche Apparat hat sich seinen Bedingungen ohnehin längst unterworfen.
 
Schaltest du immer das selbe Fernsehprogramm ein?

Nein, aber sehr viel das BFS. Bietet nämlich, bei aller Kritik der BR-Radioprogramme, ein ausgezeichnetes Programm für Jung und Alt für die bayerische Bevölkerung, so wie mich. Und bevor noch ein anderes deutsches Fernsehprogramm für mich infrage käme, schaue ich lieber noch die Sender des ORF, weil ich kann die in München Gott sei Dank noch empfangen. Sat1 & Co., bis auf RTL gerade noch so vielleicht, ist für mich alles nur noch Assi-TV, sorry! Man könnte auch sagen: "Werbung von "Mist" unterbrochen!" z.B. ---> Ein Oliver Pocher, der einem ekelhaften Typen (bei dessem Anblick einem alleine schon schlecht wird) blau gefärbte Knoblauchpaste und ähnlich widerliches Zeugs von den Lippen lutschen musste, um zu erkennen, nach was die Pasten nun schmecken! Auch wenn ich es dem Herrn Pocher von Herzen vergönnt hatte, aber wir waren bei unserem Nachbarn beim Grillen und wir mussten fast alle mit dem Herrn Pocher unser Gegrilltes fast mit herauswürgen vor Ekel! Einfach eben nur noch Assi-TV der höchsten Qualität und Güte! Kotz-Fernsehen und zwar wörtlich genommen!
 
Noch was liebes BR-Team: Viele, gerade ältere Menschen sehen sehr, sehr gerne "Dahoam Is Dahoam" im BFS.
SahEN bisher gern die Sendung, würde vielmehr passen, denn seitdem der BR auch sie krampfhaft mit zwangsjugendlichen Themen versucht zu verjüngen, klappt auch das nicht mehr.
Einer Diskussion eben hierzu musste ich erst vor einigen Tagen beiwohnen.
 
... seitdem der BR auch sie krampfhaft mit zwangsjugendlichen Themen versucht zu verjüngen, klappt auch das nicht mehr.

Diese Ansicht kann ich jetzt persönlich nicht teilen! Das einzige was wirklich nervt sind die "unendlich" andauernden Beziehungsprobleme vom Hubert! Erst hatte er die Maria gefühlt unendlich lang "in den Tod getrieben", mehr oder weniger und jetzt ist die Uschi dran! Das nervt wirklich an DiD, aber sonst schauen wir sehr gerne zu! Ich nehme ja immer alle Folgen auf und wir schauen dann Sonntags alle 4 Folgen am Stück! Da hat man, finden wir, mehr von ...

Irgendwie passt das aber jetzt nicht mehr direkt *lach* zum eigentlichen Thema, sorry! :censored:

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Leute, wir müssen die Kurve wieder kriegen!
 
Ooh ja, um die Kurve fahr ich schon ;)
Als da wären?

OK, es gibt eine Handvoll sehr alternativer Programme, von EgonFM über M94.5 und Radio LORA/Feierwerk bis hin zu FM4, was aber auch wieder Overkill ist - ein, maximal zwei solcher Programme würden vollends reichen.
Nimm noch DRadio, DLF,Bayern2, ORF1, B5 dazu und Overkill ist das ganz und gar nicht, wenn Du das gezielte Zappen nicht verlernt hast. Wenn dann doch der Kopf vor zuviel Information raucht, kann man ja noch den Bertelshofer einstellen oder Klassikradio oder Bayern Klassik. Je nach Präferenzen. Für die Rockantenne kannst Du Dir ein DAB+-Radio zulegen. Jazz gibt es in der Tat nur Stunden- oder Wochenweise auf unterschiedlichen Sendern...
Der Hörer braucht keine Radiovielfalt, sondern Musikvielfalt, je nach Sender und Zielgruppe.
...behaupten die, die mit ihren Werbebotschaften Hörer beglücken wollen und meinen, das am einfachsten, schnellsten und billigsten mit einem Musikteppisch als Transportmedium erreichen zu können. Nur für ein Millionendorf schaffst Du auch das nicht wirtschaftlich, wenn Du Dich auf eine kleine Musiksparte spezialisierst. Und schwupps bist Du doch wieder beim Mainstream, und sei es nur, weil die Geldgeber schnelle Kohle fordern. Errinnerst Du Dich noch an Xanadu und wie Energie sich jetzt anhört?
 
...behaupten die, die mit ihren Werbebotschaften Hörer beglücken wollen und meinen, das am einfachsten, schnellsten und billigsten mit einem Musikteppisch als Transportmedium erreichen zu können. Nur für ein Millionendorf schaffst Du auch das nicht wirtschaftlich, wenn Du Dich auf eine kleine Musiksparte spezialisierst.

Nicht nur, aber in erster Linie zählt für mich die Musik, weil sie auch die meiste Sendezeit beansprucht, außer vielleicht bei einem reinen Nachrichten- der Wortprogramm, dann höre ich aber auch nur ein Solches, wenn ich das möchte. Die redaktionellen Inhalte bei Bayern 1 z.B. bemängle ich ja auch gar nicht, die sind an für sich ja perfekt umgesetzt, aber die Musik, das Wichtigste, eben nicht.

Wir, die "alten Radiohörer" sind von früher her die Musikvielfalt gewohnt! Bayern 3 hatte uns damals mit allem Möglichen beglückt, mit Schlagern genaus so wie mit Dixie! Damit sind viele von uns aufgewachsen, eben mit einer Musikvielfalt! Mir war die von Ö3 lieber, aber auch die von B3 hatten etliche in Bayern gehört. Wenn Du unsere Generation heute mit den 1er Programmen begeistern willst, wirst Du nicht darüber hinweg kommen, dass wir das System des "alten" Rundfunks" hören wollen und nicht irgendwelche >unqualifizierten und jungen dummen< Ansichten der heutigen Radioberaterschaft.

Wenn Du mal wirklich ernsthaft nachdenkst, kannst Du mit einem Programm, dass die "Masse" an Hörern ansprechen soll, das nicht mit einer kleinen Musiksparte erreichen. Das geht ja nie und niemals! Stell' Dir vor, Bayern 1 würde jetzt nur noch Country-Musik spielen! Nix anderes mehr und immer die gleichen Songs in Rotation! Wieviele Hörer würde ein solcher Sender dann noch haben? ---> Doch nur noch die Country-Fans und das auch nicht wirklich über einen längeren Zeitraum hinweg, weil nach einer Stunde Country, haben selbst die meisten Fans auch die Nase gehörig voll erstmal! Logisches Denken haben Abiturienten nie wirklich gelernt, das behaupte ich jetzt einfach mal so.

Ich würde mir für mich und Bayern 1 ein modernes, flottes Musikprogramm wünschen, so nach ungefähr diesem Muster ...

http://rapidshare.com/files/3181190017/fredos-summer-of-music.mp3

Eben einfach Musik, die allgemein gute Laune verbreitet und einem nicht nebenbei einschläfert! Dazu gehören auch fetzige Ramptalks und gute Jingles ...
 
weil nach einer Stunde Country, haben selbst die meisten Fans auch die Nase gehörig voll erstmal!

Keineswegs, das Genre ist reichhaltig und als wandlungsfähiges Massenformat trifft es den allgemeinen Hörergeschmack. Aber immer nur Mainstream-Country ist genauso langweilig wie immer nur Gegenwartspop, immer nur Oldies, immer nur Soul, immer nur Rock oder immer nur Schlager.
 
Ich würde mir für mich und Bayern 1 ein modernes, flottes Musikprogramm wünschen, so nach ungefähr diesem Muster ...

http://rapidshare.com/files/3181190017/fredos-summer-of-music.mp3

Eben einfach Musik, die allgemein gute Laune verbreitet und einem nicht nebenbei einschläfert!
Klar, Vielfalt ist wichtig, aber gerade die enthaltenen Schlager können für nicht wenige einen Umschaltgrund darstellen.

Man darf, wenn Vergleiche zu früher gezogen werden, nicht vergessen, dass es damals, d.h. bis in die späten Achtziger / frühen Neunziger hinein, noch nicht jene Alternativen beim Musikkonsum gab, die heute existieren, insofern lag es in der Natur der Sache, dass unterschiedliche Genres in einer Sendung gemischt wurden.

Wichtig erscheint mir zudem, dass wenn man so etwas umzusetzen versucht, die einzelnen Stücke in der Abfolge zueinander passen, denn zu starke Stilbrüche können einen Umschaltgrund darstellen; Schlager sind da bspw. schon problematisch, obwohl es neben etablierten Programmen wie WDR 4 auch nicht wenige Webradios gibt, die genau dies mit einem "Schlager und Oldies"-Format praktizieren. Auf "Kraut und Rüben" soll das ganze ja nicht hinauslaufen.

Was die von Dir vorgestellte Mischung angeht: Peter Pelunka's HITMIXFM geht in diese Richtung: http://stream.hitfm.de:9050/hitmixfm.m3u
 
Klar, Vielfalt ist wichtig, aber gerade die enthaltenen Schlager können für nicht wenige einen Umschaltgrund darstellen.

Als ob das nicht vollkommen egal wäre, ob die Leute jetzt wegen "hier und da" (mehr verlangt der Fredo ja gar nicht) einen fetzigeren Schlager umschalten oder wegen dieser ewigen Einheitsdudelei genervt schnellstens umgehend gleich ganz ausschalten ... / Weg ist weg ...

Die Sender machen sich tatsächlich um Abschaltimpulse Gedanken? Das kann ich wahrlich nicht glauben ...

In Dein vorgeschlagenes Internetradio werde ich bei Gelegenheit mal reinhören! Habe ja Urlaub ... ;)
 
Die Sender machen sich tatsächlich um Abschaltimpulse Gedanken? Das kann ich wahrlich nicht glauben ...
Na komm, als wär DAS was Neues ..

Oder anders:
Weshalb klingen denn gefühlt ALLE Radiosender irgendwie gleich?
Weshalb dudeln denn ALLE Radiosender gefühlt nur die ersten 15 Charthits (auch so aus den 80's und 90's)?
Weshalb lassen sich denn schon Männlein und Weiblein bei gefühlt ALLEN Radiosendern stimmlich schon fast nicht mehr auseinanderhalten, geschweige denn die einzelnen Personen, weshalb sie ja stetig ihre Namen nennen müssen.
Weshalb müssen denn gefühlt ALLE Radiosender die Hörer stetig Vollclaimen?

Ganz simpel:
Damit der Hörer auch 2 Minuten nach dem Abschalten noch weiß, welchen Radiosender er später oder morgen wieder einzuschalten hat, denn schließlich konnte er ja bei DEM Radiosender (dessen Namen er ja durch die Dauerclaimerei noch weiß) bei so gut wie jedem Song mitsingen, das Tanzbein ging mit und "das Gelaber" hat nicht lang zwischen der "geilen Mucke" gestört.
 
Klar, Vielfalt ist wichtig, aber gerade die enthaltenen Schlager können für nicht wenige einen Umschaltgrund darstellen.

Deswegen braucht man ja Genresender. Top-40-Teenpop mit Rapeinlagen ist für die meisten ein viel größeres Ärgernis, trotzdem läuft dergleichen schon fast überall. Im deutschen Radiozirkus haben die Wenigsten Ahnung von Zielgruppen und musikalischer Trennschärfe, manche verlassen sich blind auf unbrauchbare Computerprogramme, deren Algorithmen bei Social-Radio-Seiten im Web zu Massenabwanderungen führen würden.

Übwerhaupt: DEN Schlager gibt es nicht. Das Genre hat sich im Lauf der Jahrzehnte mehrmals gewandelt und warum man heute krampfhaft zwischen "Schlager", "Deutsch-Pop", "Deutsch-Rock" oder "Volkstümlicher Musik" (überwiegend beliebig dehnbare, nichtssagende Begriffe) unterscheiden muss, statt verschiedene Elemente zu fusionieren und zu einer modernen, massenattraktiven deutschsprachigen Unterhaltungsmusik zusammenzuführen, vermag sich keinem halbwegs offenen Gemüt zu erschließen.

Im deutschen Radiobetrieb stößt man zuhauf auf weltfremde Ideologien, Vorurteile, Intoleranz und Ahnungslosigkeit. Alles todsichere Rezepte um das Geschäft in den Ruin zu treiben, denn die, die man angeblich umschmeicheln will, erreicht man immer seltener. Seitdem die Menschen dank Internet einen individuellen Musikgeschmack kultivieren ist das frequenzübergreifende "Dudelradio" ein ungeliebtes Auslaufmodell, Geschmacksdiktate funktionieren schon lange nicht mehr.

Ich wette mit euch, dass man das innerhalb der Branche mehrheitlich ganz ähnlich sieht, aber den Zwängen eines Systems, das sich in den letzten Jahrzehnten quasi verselbstständigt hat und den mächtigen Bremsern lässt sich scheinbar noch nicht viel entgegensetzen.
 
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