Münchner Kirchenradio im Digitalradio gestartet

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@Ammerlaender , meine Griechisch-Kenntnisse sind dafür durchaus ausreichend, auch wenn diese Zeit inzwischen ein bisschen zurückliegt.
Aber erstens darf man das getrost als Behauptung der Papstbrüder betrachten und weniger als Tatsache, dass sie die allgemeine/ganze Kirche seien, zum anderen gibt's daneben, auch wenn's ihnen nicht passt, noch ein paar andere christliche Kirchen. Die sind zum Teil ohnehin nicht allzu gut auf die Romreligiösen zu sprechen, weil sie immer schön mit auf die Fresse kriegen, wenn die Vatikan-Vasallen sich mal wieder daneben benehmen.

Deshalb meine Frage, was andere Kirchen dazu sagen.
 
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@der beobachter
Die HABEN (fast) nichts zu sagen (in den Medienräten) bzw. haben schön länger (auch auf UKW) eine Alibi-Veranstaltung, nennt sich "Christliches Radio München" mit 7 Wochenstunden on Air, also auch nicht einfallsreicher und weniger von sich eingenommen in der Namensfindung...
Meine Frage wäre eher, warum Religöses in bayerischen Medien einen derartigen Stellenwert hat. Der Vorsitz im BR-Rundfunkrat wurde kürzlich auch von einem Kirchenvertreter geentert...
 
Ehm, das Domradio in Köln hat noch eine viel breitere Aufstellung, was ihre Ausstrahlungskraft anbelangt. Und die Sender sind doch wirklich harmlos, wenn man sie hört. Geplänkel, Plausch, Gottesdienst... Mei, was soll die Aufregung? Ich finde da Radio Mariya aus Polen viel viel schlimmer.
Und schaun wir doch nach Österreich: dort hat sich Radio Maria Österreich in Salzburg und Radio Stephansdom eine UKW-Frequenz in Wien gesichert, vom großen Radio Vatikan ganz zu schweigen.
 
Ich mein den Medienratsvorsitzenden von der BLM. Und wenn der mir jetzt nicht langsam einen Kanal gibt und meint er muß nur den Äther mit seinem Schmarrn vollstopfen, dann werd ich mal richtig narrisch!
 
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