Nachrichtensprache, Agenturendeutsch, Behördenformulierungen in den News

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Heidi

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Nur einige Nachrichtenfetzen, die mir im Hirn hängengeblieben sind:

Wegen einer Motorsportveranstaltung muß mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. :eek:

Es mussten zahlreiche Ortschaften geräumt werden. :(

Wie XY gegenüber Sender YZ betonte, mussten diverse Räumlichkeiten durchsucht werden. :eek:

Es wurden zahlreiche Rettungsmaßnahmen durchgeführt. :eek: :eek:

Arghn: Da krieg ich echt Anfälle! "Bitte geben sie ihr Deutsch bitte an Schalter 24 ab", oder so. Wieso ist es offensichtlich immer noch so schwer in einem aktuellen Medium wie Radio auch eine Sprache in den Nachrichten zu benutzen, die auch gesprochen wird? Was passiert da - will man mit diesem Deutsch eine - wie auch immer geartete - notarielle Seriösität herstellen - oder ist man einfach zu faul sich selbst besseres Deutsch einfallen zu lassen?
 
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Traurig, aber immer wieder wahr. Vorzugsweise übrigens beim sonst doch so niveauvollen DLF zu hören, aber auch andere wissen die auditive Aufnahmefähigkeit ihrer Hörer konsequent zu ignorieren. Bei einigen der angeführten Beispiele dürfte es sich darüber hinaus um wörtliche Übernahmen von dpa-Formulierungen handeln, was dann gleich auf zwei journalistische Medien ein sehr schlechtes Licht wirft.

"Sprich so, dass Dein Gegenüber Dich auf Anhieb versteht", scheint allzu oft immer noch graue Theorie zu sein. Leider.
 
AW: Nachrichtensprache, Agenturendeutsch, Behördenformulierungen in den News

Heidi schrieb:
Wegen einer Motorsportveranstaltung muß mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.


Ich frage mich, was an beispielweise dieser Formulierung so störend sein soll...
 
AW: Nachrichtensprache, Agenturendeutsch, Behördenformulierungen in den News

Passiv vermeiden, den Hörer direkt ansprechen, wenn er gemeint ist; also:

"Wegen einer Motorsportveranstaltung müssen Sie mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen."
 
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Müssen also auch die Hörer mit Verkehrsbehinderungen rechnen, die zu Hause am Kaffeetisch sitzen und das Haus am fraglichen Tage nicht mehr zu verlassen gedenken?

Mich stören viel eher Behauptungen wie "tagsüber kann es doppelt so warm werden wie in den Nachtstunden" oder "hundert Personen mußten evakuiert werden".
 
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"...mit erheblichen Verkehrsbehinderungen..."

SO SPRICHT DOCH KEIN MENSCH! Wenn Ihr mir das im Gespräch erzählen würdet, dann würdet Ihr NIEMALS das Wort "Verkehrsbehinderungen" in den Mund nehmen. Jeder würde sagen "Da gibt's Stau" oder "Die Stadt ist dicht" oder "Da wird's eng" oder sowas in der Art.

Ebenfalls Klassiker:
- Die Lage spitzt sich zu
- grünes Licht geben
- Schneise der Verwüstung
- Unglück katastrophalen Ausmaßes

Sagt es mir doch bitte so, wie Ihr es mir auch sagen würdet, wenn ich vor Euch stehen oder neben Euch sitzen würde. Da gibt's keine "Verkehrsbehinderungen", und schon gar keine "erhebliche[n]".
 
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Eine gewisse Abgrenzung zur Umgangssprache sollte es dennoch geben. Deshalb müssen es zwar keine "erheblichen Behinderungen" sein, aber live gelesene Weltnachrichten müssen sich ja nicht unbedingt an den Maßstäben eines lockeren Flurgespräches orientieren. "Das Bild des Grauens", welches sich den "eintreffenden Rettungskräften" in schöner Regelmäßigkeit bietet, kann ich allerdings mittlerweile auch nicht mehr lesen oder hören...
 
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Bei mir gibt's auch dem Nachbarn gegenüber "erhebliche Verkehrsbehinderungen". Aber vieleicht bin ich schon nachrichtensprachlich verseucht.
 
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Nachrichtensprache ist nun mal keine Umgangssprache, aus vielen Gründen. Aber das ist noch kein Grund oder Vorwand, um in grässliches Behördendeutsch zu verfallen. Die Wortungetüme mit "Maßnahmen" aller Art entstehen vor allem aus Faulheit bzw. mangelnder Erfahrung der Redakteure oder Volontäre. Eigentlich sollten Agentur- oder Polizeimeldungen umgeschrieben werden. Im Idealfall wird dann aus einem trockenen, lesbaren Text eine Meldung in sprechbarem Deutsch. Sowas muß man aber können, bzw. über Jahre hinweg lernen. Da ist es natürlich bequemer, die Texte zu markieren und 1 zu 1 ins News-Manuskript zu heben.
@ Tess
Dein Beispiel bezieht sich auf den Verkehrsservice. Dort würde ich lockeren Formulierungen ebenfalls zustimmen. In den News gestaltet sich sowas schwierig. Dort muß sauber formuliert werden! Eigentlich muß ein Nachrichtentext gerichtsfest sein. Bedenke zum Beispiel den "feinen" Unterschied zwischen einer insolventen Firma und einer von Insolvenz bedrohten Firma. Wer hier als Newssprecher ungenau formuliert, bzw. umgangssprachlich vielleicht von "Pleitefirma" redet, der hat beste Chancen auf eine Klage, wenn der entsprechende Firmenboß zuhört.
Grundsätzlich gilt trotzdem: Nachrichtensprache muß verständlich sein, ohne in Beliebigkeit, Phrasen oder starre Formulierungen zu verfallen.
Vergeßt bitte nicht: News sind kein freundlich-belangloses Gespräch zwischen Kumpels, auch wenn manch formatwütiger Radiomacher dies gern so sehen würde.
 
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Ist halt die Frage nach dem Nutzwert. Wenn mir jemand etwas in rein "gesprochener" Sprache erzählt, fällt mir das Zuhören und Aufnehmen der Informationen leichter, als wenn er mir mit Floskeln daher kommt. Das betrifft auch die News, und ich bin der Meinung, daß die Nachrichten in Deutschland dringend reformiert werden müssen. Wenn ich der Nachrichtensprecher bin: wo ist das Problem, daß ich dem Moderator die Inhalte der Meldungen erzähle?
 
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Völlig richtig, Nomos. Manchen Formulierern ist die Frage zu stellen, ob sie verstanden haben, was sie da lesen (lassen). Präzision und Verständlichkeit gleichermaßen zu liefern, ist eben nicht eben mal mit links aus dem Ärmel zu schütteln. Sich im Zweifel für Präzision zu entscheiden, ist bei Nachrichten richtig; beides zu liefern bleibt dennoch Pflicht.
 
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@db

"Vorzugsweise übrigens beim sonst doch so niveauvollen DLF zu hören"

Schön zu hören, dass der DLF doch nicht so perfekt ist, als wie er immer (meist entrüstet) dargestellt wird.
Diese unreflektierte Übernahme von Agenturdeutsch korrespondiert beim DLF nämlich stark mit dem nicht sonderlich ausgeprägten Engagement, Geprächspartner (aus der Politik) durch Nachfragen und Erinnern an das eigentlich Thema hartnäckig zum Kern der Sache zu führen.
 
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@ Tess
Weil Nachrichten KEINE Erzählung sind! Nachrichten sind immer noch im Bereich des journalistischen Wortanteils anzusiedeln, sie sind keine belanglose Moderation! Ich glaube, du verwechselst da etwas. Eine Nachricht soll(te) eine korrekte, fehler- und wertungsfreie Information des Zuschauers bzw. Hörers sein. Diese Kriterien lassen sich im lockeren Erzählgespräch zwischen Mod. und Newssprecher nicht erfüllen. Zumal in dieser Präsentationsform die Glaubwürdigkeit der Nachrichten völlig flöten geht. Geh von dir aus: Wenn du etwas im lockeren Gespräch zwischen zwei Freunden hörst, ist das für dich sofort 100%ig glaubwürdig und belastbar? (mal angenommen, deine Freunde sagen, die Mehrwertsteuer steigt auf 20 %) Gehst du sofort mit dieser "Information" als Basis an deine nächsten persönlichen oder beruflichen Entscheidungen? Wohl eher nicht!! Hast du aber in der Tagesschau gehört, daß die Mehrwertsteuer ab nächsten Montag auf 20 % steigt, dann kannst du dich auf diese Information (noch?) vollständig verlassen. Zugegeben: Die Tagesschau ist eine sehr konseravtive Veranstaltung. Aber in Sachen Nachrichtenkompetenz ist sie immer noch das Maß aller Dinge. Nicht umsonst beißen sich die privaten Fernsehsender seit über 10 Jahren die Zähne an der Tagesschau aus. Und RTL und Co haben wirklich ALLES probiert. Jedes bunt-fluffig-moderne Format (z.B. Infotainment) wurde zu allen möglichen Zeiten losgelassen, um der Tagesschau (als Nachrichtensendung) den Rang abzulaufen, man hat sie als alt und verstaubt bezeichnet, und das unbedingt was Neues hermüsse!...gebracht hat es nichts! Gewiß kann man Nachrichten moderner machen, wie beispielsweise das ZDF. Aber wer immer Nachrichten "Bunter und unterhaltsamer" machen will (und wollte) hat dafür mit der Glaubwürdigkeit der News bezahlt.
Mal ein Vergleich von ganz weit her:) Ein Lehrbuch für Fahrschüler ist ziemlich trocken und nüchtern formuliert. Also garnicht unterhaltsam! Du wirst dieses Buch in Text und Inhalt niemals "locker-flockig" machen können. Trotzdem haben Millionen Fahrschüler das Buch bewältigt. So ähnlich sieht es auch mit Nachrichten aus, News sind vorrangig Information, keine Unterhaltung, da beißt die Maus keinen Faden ab. Viele Radio- und Fernsehmacher verfallen jedoch (meiner Meiung nach) dem Irrglauben, daß das "Volk" nur Unterhaltung wünscht....
 
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Weil Nachrichten KEINE Erzählung sind! Nachrichten sind immer noch im Bereich des journalistischen Wortanteils anzusiedeln, sie sind keine belanglose Moderation!
Kann das bitte mal jemand Christoph Lemmer bei Spreeradio zur Kenntnis geben?
 
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Bloß kein Idiotendeutsch! Das wäre schlimmste Anbiederung, Schleimerei! Beim Deutschlandfunk ist es fast wohltuend, wie pfleglich dort mit der Sprache umgegangen wird. Doofsprech gibt es schon genug!
 
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@Nomos: "Eine Nachricht soll(te) eine korrekte, fehler- und wertungsfreie Information des Zuschauers bzw. Hörers sein."

Volle Zustimmung! Aber was nutzt dem Hörer eine Information, die er nicht versteht? Schließlich werden die Nachrichten trotz allem immer noch für den HÖRER gemacht und nicht für Landesmedienanstalten, andere Aufsichtsbehörden oder sogar das eigene Ego. Nein - Nachrichten sollen den Hörer informieren. Und dazu MÜSSEN sie verständlich sein - in einer Sprache, die der Hörer versteht. Dabei geht es mir keinesfalls darum, die Nachrichten als "Unterhaltung" einzustufen - um Gottes willen. Aber man kann Nachrichten auch verständlich formulieren und trotzdem glaubwürdig und seriös bleiben. Übrigens glaube ich, dass viele Nachrichten nur deshalb so unverständlich sind, weil der Macher (ganz gleich ob Redakteur oder Volontär) die Meldung gar nicht verstanden hat! Geschweige denn in einen Zusammenhang bringen kann. Und genau aus diesem Grund erleben bzw. hören wir tagtäglich das, was oftmals völlig zu unrecht NACHRICHTEN genannt wird.
 
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Ich finde, alquasar und Makeitso haben Recht.

Zu den Nachrichten von Christoph Lemmer. Diese Nachrichten habe ich mir auch angehört. Ich war enttäuscht. Doch, ich muß ehrlich sein. Ich habe nichts anderes erwartet. Ich erwartete, daß diese Nachrichten dort so sind. Die Nachrichten erinnern stark an 104.6 RTL. Hier gibt es wohl die Untergrenze im News-Niveau in Deutschland. Das ist meine Meinung.
 
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Nomos schrieb:
Hast du aber in der Tagesschau gehört, daß die Mehrwertsteuer ab nächsten Montag auf 20 % steigt, dann kannst du dich auf diese Information (noch?) vollständig verlassen.

Ich halte es für richtig, nicht in Gossenslang zu verfallen.

Geht es hier denn um solche Extreme?

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Das Problem ist doch, dass Sätze wie "Die Mehrwertsteuer steigt ab nächstem Montag auf 20 %" eben viel zu selten getextet werden. Das ist ja ein sehr schöner Satz. Stattdessen heißt es leider oft "Der Bundestag hat mit Wirkung zum kommenden Montag eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20 % beschlossen." Und so was ist doch wirklich schade, oder?
 
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Beyme schrieb:
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Das Problem ist doch, dass Sätze wie "Die Mehrwertsteuer steigt ab nächstem Montag auf 20 %" eben viel zu selten getextet werden. Das ist ja ein sehr schöner Satz. Stattdessen heißt es leider oft "Der Bundestag hat mit Wirkung zum kommenden Montag eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20 % beschlossen." Und so was ist doch wirklich schade, oder?
Was ist denn an dem ausführlicherem Satz unschön oder nicht zu verstehen? Er birgt sogar eine Information mehr, nämlich die Nennung des Urhebers. Ich habe auch nichts gegen "erhebliche Verkehrsbehinderungen". Wohin kommen wir denn, wenn auf solche für jedermann verständliche Sätze verzichtet werden soll. Für wie blöd haltet ihr denn "den Hörer"?
 
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Die letzte Frage von Count down finde ich wichtig!

Die Nachrichten von C. Lemmer oder 104.6 RTL klingen für mich so: "Ich rede nur 6-Wörter-Sätze. Denn Sie sind schwer von Begriff!"

Mag sein, dass es so nicht gemeint ist, aber so kommt es rüber. Oder, wie hier mal jemand schreib: Solche Nachrichten beleidigen die Intelligenz des Hörers. Und das schon von vornherein.

Ich sag mal: nicht nur Hörer fordern, sondern auch fördern!
 
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RayShapes schrieb:
Die letzte Frage von Count down finde ich wichtig!

Die Nachrichten von C. Lemmer oder 104.6 RTL klingen für mich so: "Ich rede nur 6-Wörter-Sätze. Denn Sie sind schwer von Begriff!"

Mag sein, dass es so nicht gemeint ist, aber so kommt es rüber. Oder, wie hier mal jemand schreib: Solche Nachrichten beleidigen die Intelligenz des Hörers. Und das schon von vornherein.

Ich sag mal: nicht nur Hörer fordern, sondern auch fördern!

Jetzt schau Dir mal Dein eigenes Posting an! Ich finde, dass es sehr schön geschrieben ist. Sehr verständlich, und die Informationen sind gut portioniert.

Ach, zähl mal Deine Wörter pro Satz! ;)
 
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Jetzt schau Dir mal Dein eigenes Posting an! Ich finde, dass es sehr schön geschrieben ist. Sehr verständlich, und die Informationen sind gut portioniert.

Ach, zähl mal Deine Wörter pro Satz! ;)


@ Beyme

1. Willst Du mir jetzt erklären, daß Du mein Posting mit den Nachrichten eines "Top-Senders" a la 104.6 RTL vergleichst? Is das Dein Maßstab? Aha! Dann kann das wohl jeder Depp, wenn ich das schon bringe?!

2. Kriegste nicht mit, was ich mit diesem Posting eigentlich meine und warum ich das ausgerechnet so geschreiben habe? Weil Leute, wie Du hier mitlesen!

3. Das sagt ja alles! Nur noch traurig!

4. Worte wie "Geisteszustand" verwende ich mal lieber nicht mehr sonst treten gewisse Leute hier auf den Plan...
 
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RayShapes schrieb:
@ Beyme

[...]

2. Kriegste nicht mit, was ich mit diesem Posting eigentlich meine und warum ich das ausgerechnet so geschreiben habe? Weil Leute, wie Du hier mitlesen!

Vielleicht, weil es Dir um optimale Verständlichkeit geht?
 
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Ich sagte ja bereits, weil ich weiß, daß auch Leute wie Du hier mitlesen!

Beyme schrieb:
Vielleicht, weil es Dir um optimale Verständlichkeit geht?

Und da weiß man ja nie so Recht, ob Du das vestehst!
(Das wolltest Du hören, oder?)

P.S.: Ich möchte Dich nicht Beschimpfen, denke, ich habe dies auch nicht getan, oder? Das zu Deiner PN. Ich sehe das auch alles gar nicht soo eng, denke nur, daß ihr einen Riesen-Fehler begeht, die Hörer für dumm zu halten/Euch an niederstes Niveau zu klammern. Und sagt nicht, das wäre nicht "niederst", dann sagt mir bitte konkret, was es unter 104.6 RTL und Spreeradio noch geben soll!
 
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