NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

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AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

Ich habe es schon immer gesagt: Journalismus hat man im Blut, oder man hat ihn nicht. Und nur das wollte der NDR herausfinden!:D
 
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Der WDR macht das auch, im Verfahren zur Anstellung.
Besonderer Blick wird auf die Blutfett- und Leberwerte gelegt. Klar warum :)

lg
 
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Ist die Blutabnahme ernsthaft Pflicht?

Ich frage deshalb, weil ich im Jahre 2003 bei einer großen Firma auch zum Betriebsarzt mußte. Sehtest, Hörtest, Blutdruck - alles ganz normal bei einer solchen Untersuchung.

Dann wollte mir die Ärztin auch Blut abzapfen:

Ich: "Blut? Von mir bekommen Sie kein Blut. Wozu?"
Sie: "Reine Vorsorge. Sie müssen aber kein Blut abgeben."
Ich: "Dann lassen wir das doch bleiben."

Ich wurde trotzdem eingestellt.

Grüßle Zwerg#8
 
AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

neulich in der NDR-Abteilung "Human Ressources":

Bewerber: "Und wie sieht's aus? Bekomme ich die Stelle?"
NDRler: "Also Ihre Referenzen sind toll. Ihre Arbeitsproben sind super. Ihr Zeugnis ist ausgezeichnet. Auch Ihre Blutwerte sind tadellos! Aber Ihr Ebay-Bewertungsprofil... !"

(frei nach Ralph Ruthe)
 
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Kann ich irgendwo verstehen. Bei anderen muß man in einen Becher pinkeln, beim NDR halt ein paar Tropfen Blut lassen. Und? Wer nix zu verbergen hat, dem kann's egal sein. Schließlich läßt sich hier auch wieder ganz wunderbar mit öffentlichen Gebühren begründen: von denen soll der künftige Mitarbeiter ja schließlich bezahlt werden, und wenn ich verantwortlicher Personalchef von so einem Laden mit dieser Verantwortung wäre, dann würde ich auch Wert darauf legen, daß meine Mitarbeiter

- nicht saufen wie die Löcher
- nicht kiffen
- keine Drogen nehmen
- nicht chronisch krank sind

weil letztlich der ganze Laden (in dem Fall der NDR) schön weiterbezahlen darf, wenn einer aus grober Fahrlässigkeit heraus mit seinem Leben rumaast.
 
AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

@gelb
dann würde ich auch Wert darauf legen, daß meine Mitarbeiter

- nicht saufen wie die Löcher
- nicht kiffen
- keine Drogen nehmen

... und Du bist Dir sicher, dass die Öffentlich-Rechtlichen überdurchschnittlich frei von solchen Mitarbeitern sind?:D
 
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Kann ich irgendwo verstehen. Bei anderen muß man in einen Becher pinkeln, beim NDR halt ein paar Tropfen Blut lassen. Und? Wer nix zu verbergen hat, dem kann's egal sein.

Nein, hier gehts um Prinzip und Blutabnahme geht eindeutig zu weit. Ob man dabei was zu verbergen hat oder nicht ist da erstmal zweitrangig. Im übrigen ist die Frage, ob man die von Gelb genannnten Punkte am Blut erkennen kann. Bin kein Mediziner und deshalb würde mich mal interessieren was man aus dem Blut alles "rauslesen" kann.

Jedenfalls kann man danach sagen, "das ist mein Blut, was für den NDR vergossen wird". ;)
 
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Also über das Blut lassen sich mehr sachen erkennen, als man landläufig glaubt. :cool:
Neben den Standards wie Blutzucker (zuckerkrank?) und Cholesterin (etw sehr einseitige Ernährung) kommen noch HIV, Leberwerte (Alkoholmissbrauch oder Hepatitis) hinzu. Es lässt sich an der sogenannten Blutsenkung erkennen, ob der Betreffende irgendwo an einer Entzündung laboriert, Drogen lassen sich nachweisen, der Anteil der roten Blutkörperchen lässt Rückschlüsse auf die körperliche Fitness zu. Sogar bereits überstandene Krankheiten lassen sich ausmachen - etwa Geschlechtskrankheiten, wenn sie denn mit entsprechenden Medikamenten behandelt worden sind. Wer es richtig teuer machen will, der kann anhand der vorhandenen Antikörper im Blut quasi einen Impfstatus erstellen. Bei einem großen Blutbild gehört noch ein Gerinnungstest dazu; aber als Bluter sollte man das Blut abnehmen ohne dringende medizinische Gründe soundso ablehnen ;) es gibt noch einige Dinge mehr, die sich aus dem Blut heraustesten lassen ...

Es gilt also: Zeig mir Dein Blut, und ich sage Dir, wer Du bist!

Ach ja, manch einem hat so ein Bluttest aber schon geholfen. Denn manchmal kommen so Krankheiten heraus, die der Betreffende sonst erst später mitbekommen hätte.

Ergänzen will ich noch, dass ich zum medizinischen Einstellungstest - der übrigens fast drei Stunden gedauert hat - ebenfalls ordentlich Blut gelassen habe. Allerdings war es bei uns nicht freiwillig. Denn ohne Blut wäre die Einstellungsuntersuchung nicht bestanden gewesen - und der Arbeitsvertrag wäre ungültig geworden. Stand nämlich extra so im vertrag drin.

Grundsätzlich glaube ich aber, dass Blutabnehmen im Einstellungstest ok ist, es muss natürlich ein Arzt involviert sein, und die Vertraulichkeit muss gewährleistet sein.
btw. Ein Drogentest ist mittlerweile für unsere neuen Azubis ebenfalls Standard. Aus gutem Grund;) es gab nicht unerheblich auffällige Resultate.


Gruß
 
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@Gelb:

in deiner Aufzählung als "verantwortlicher Personalchef", fehlt auf jeden Fall ein Punkt:

- Bewerberinnen dürfen nicht schwanger sein/werden

Ideal wäre folgende Fragekette im "Bewerbungsfragebogen" für Frauen:

2.0: Sind Sie fruchtbar?
[ ] Ja
[ ] Nein

2.1: Falls Sie unter 2.0 mit "Ja" geantwortet haben, beantworten Sie bitte folgende Frage:

Würden Sie sich sterilisieren lassen, damit unserem Unternehmen in Zukunft keine Kosten durch Schwangerschaft, Mutterschutz oder möglichen Arbeitszeitausfall wegen Kinderbetreuung entsteht?
[ ] Ja
[ ] Nein

2.2: Falls Sie unter 2.1 mit "Nein" geantwortet haben, begründen Sie Ihre Antwort bitte in der Anlage "StErk" ("Sterilisations-Erklärung") näher. Sie können danach die Beantwortung des Fragebogens abschließen.

Wie weit wollen wir noch sinken?


Ansonsten war das eine ganz billige Polemik, Gelb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Entgeltfortzahlung_im_Krankheitsfall



Grüßle Zwerg#8
 
AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

Die Frage ist, ob der NDR den Bluttest im laufenden Bewerbungsverfahren verlangt, oder nach dessen Abschluss. Bei meiner "Anstalt" sind Bluttests bei der sog. Einstellungsuntersuchung nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens üblich. (Analog zum öffentlichen Dienst??) Diese haben aber keinen Einfluss auf die Anstellung. Sie dienen der "Fürsorge" des Arbeitgebers (was das bei lausigen Leberwerten heißt weiß ich allerdings nicht) Auch ich musste diesen Gesundheitscheck über mich ergehen lassen. (Hatte vorher eine höchst langweilige Woche mit viel Kräutertee)
 
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Es hat für mich ein wenig den Anschein, als glaubte der eine oder andere, die Ergebnisse solcher betriebsärztlich veranlaßten Analysen würden später dem Arbeitgeber vorgelegt. Etwa in der Form, daß später ein Personalsachbearbeiter oder Personalchef die Blutwerte sichtet, sich mangels medizinischen Fachwissens dennoch Gedanken darüber macht und vielleicht noch den Betriebsarzt, einen befreundeten Mediziner oder Dr. Wiki befragt, um sich ein umfassendes Bild über des Bewerbers Lebenswandel zu machen. So ist es natürlich keinesfalls. Mein Kenntnisstand ist der, daß die Analysenergebnisse beim Betriebsarzt bleiben, der daraus lediglich ableiten und mitteilen darf, ob Zweifel an der Eignung für die vorgesehene Tätigkeit bestehen. Sollten die eigentlichen Ergebnisse ihren Weg zum Personaldezernat und / oder in die Personalakte finden, so wird bei Kenntniserlangung eine Anzeige dafür sorgen, daß im Dezernat künftig Stellen neu zu besetzen sind... Ich bin übrigens im Landesdienst und "mußte" kein Blut abgeben, nachdem der befristete Vertrag in eine Festanstellung überging und die Betriebsärztin zur Untersuchung bat.
 
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Der wirkliche Klopfer ist doch die Tatsache, dass ausgerechnet der NDR vor kurzem diese umstrittenen Bluttests beim Autobauer Daimler in einem Bericht angeprangert und sich über derartige Praxis fürchterlich echauffiert hat.

Vielleicht sollten die Damen und Herren beim NDR bei derartigen Dingen erst einmal vor ihrer eigenen Haustür kehren. Interessant auch, dass über diese öffentlich-rechtliche Peinlichkeit heute ettliche Medien berichten, jedoch bis dato in den Programmen des NDR hierzu KEIN WORT VERLOREN wird. Unter dem Motto: "Wir prangern nur andere an - den Mist im eigenen Haus kehren wir unter den Teppich".

Hat man ja schon bei der arbeitsrechtlichen Behandlung der freien Mitarbeiter im NDR gesehen.

Leider alles in allem ein weiteres Armutszeugnis für den öR-Rundfunk und ein extrem peinlicher "Schuss ins eigene Knie". Das war nun ganz bistimmt nicht "das Beste am Norden"..... :(

Gruß
Der Welfenlöwe
 
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Liest sich fast wie Diskriminierung, wobei z.B. angehende Lehrer im Zuge der Verbeamtung zum Amtsarzt müssen, auch Übergewichtige werden aufgefordert, im gewissen Maß abzunehmen.

Wenn diese Verbeamtung durch ist und der entsprechende Beamte wird längere Zeit krank, muss der Staat trotzdem zahlen. Deswegen sichert man sich dort im Vorfeld ab. Wenn es sich bei den ÖR-Stellen um öffentlichen Dienst oder Beamtenlaufbahn handelt, kann ich diese Blutabnahme verstehen.

Im Zuge eines Bewerbungsgesprächs darf der AG zwar fragen, ob die Bewerberin schwanger ist, muss aber keine Antwort darauf bekommen.

Ich gehe stark davon aus, dass man beim NDR Arbeitsrecht ernst nimmt und alles mit rechten Dingen zugeht!
 
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Es hat für mich ein wenig den Anschein, als glaubte der eine oder andere, die Ergebnisse solcher betriebsärztlich veranlaßten Analysen würden später dem Arbeitgeber vorgelegt.

Keineswegs! Erhöhte "Leberwerte" könnten ja auch darauf hindeuten, daß der Bewerber meinetwegen 500 Bewerbungen abgeschickt hat, also durchaus "arbeitswillig" ist, und sich in der Zeit bis die Antworten der Firmen (überhaupt) eintrafen dem "Frustsaufen" hingegeben hat. Möglicherweise hat er aber auch die Menge der Absagen auf Dauer nicht mehr verkraftet...

Wer noch nie wirklich "ganz unten" war, kann das natürlich nicht begreifen. Es hilft wirklich erstmal weiter, wenn man das Gehirn betäubt.

Ein Mensch, der eine Aufgabe(*) oder auch eine richtige "Arbeit" hat, wird sich nicht laufend betrinken...


*) Damit meine ich nicht 1€-Jobs und ähnlichen Schwachfug.


So ist es natürlich keinesfalls.

Dagegen spricht schon die ärztliche Schweigepflicht.


Mein Kenntnisstand ist der, daß die Analysenergebnisse beim Betriebsarzt bleiben

Das will ich für den Betriebsarzt auch hoffen!


..der daraus lediglich ableiten und mitteilen darf, ob Zweifel an der Eignung für die vorgesehene Tätigkeit bestehen.

Go oder Nogo. Wie allgemein üblich.

Trotzdem sind Bluttests für eine Einstellung nicht notwendig.


Grüßle Zwerg#8
 
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Wäre das nicht aber fast gegen die Würde des Menschen? Immerhin fallen solche Dinge doch unter die ärztliche Schweigepflicht und gehen Dritte gar nichts an?
 
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Eben drum ist's wie bei der Frage nach der Schwangerschaft:
Nicht darauf eingehen darf der Bewerbung nicht schaden.
(Siehe Bericht vom achten Zwerg)!
 
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Ich muß doch schon sehr bitten! Ich weiß, was Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bedeutet, aber es ist nicht mein Stil, von Wikipedia abzuschreiben.

Klar hat es etwas "Geschmäckle", wenn erst der NDR über Bluttests bei Daimler berichtet und dann wenig später herauskommt, daß diese Praxis auch beim NDR selbst gang und gäbe ist. Und klar finde ich die Vorstellung, mittels Bluttest an persönliche Daten zu gelangen, nicht gerade schön, und ich als Betroffener würde mir dsa wahrscheinlich auch nicht gefallen lassen. Die hier vorgebrachten Bedenken (persönliche Informationen, möglicher Mißbrauch der Schweigepflicht, "das geht zu weit!") teile ich allesamt. Wenn alle Stricke reißen, bleibt die Geltendmachung des Rechts auf freie Arztwahl oder ein kritisches Nachfragen beim Personalrat.
Nur habe ich durchaus Verständnis dafür, daß eine große Firma oder meinetwegen auch ein ÖR-Sender einigermaßen sicher gehen will, daß seine Festangestellten auch OK sind. Ob man das unbedingt durch einen Bluttest feststellen muß, oder ob's vielleicht auch ein Fragebogen, ein Speicheltest, ein Urintest, ein Haar, eine Probewoche oder sonstwas tut, sei dahingestellt.
 
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Hallo!

Ich muß doch schon sehr bitten!

Ich wollte dir nicht auf den Schlips treten.

Wer zahlt denn nun, wenn ein ÖR-Angestellter volltrunken durchs Funkhaus stürzt und sich dabei so schwer verletzt, daß er meinetwegen sechs Monate im Krankenhaus liegen muß?


Grüßle Zwerg#8
 
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Wer nix zu verbergen hat, dem kann's egal sein.

Sorry, aber der Satz bringt mich jedesmal zur Weißglut. :mad:
Mit dem Nichts-zu-Verbergen-Argument kann man wirklich jedes Unding rechtfertigen: Vorratsdatenspeicherung, Bluttests, Bundes-Trojaner, Kameras zur Mitarbeiterüberwachung in Supermärkten (wer nichts klaut, dem kann es ja egal sein, ob er den ganzen Tag lang ausspioniert wird), Ende offen.
Ich hab' auch nichts zu verbergen, aber gibt das jedem das Recht, in meinem Privatleben rumzuschnüffeln?
 
AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

Zwerg: Ich würde sagen, die Berufsgenossenschaft.

Übrigens ist die Aussagekraft doch schon sehr beschränkt. Meine Hausärztin weißt mich bei meinem Jahrescheck immer darauf hin, dass die Blutanalysen immer Momentaufnahmen sind. Abgesehen davon, die Leber wäre total kaputt: Schon ein langes Wochenende mit alten Freunden und dabei starkem Alkoholkonsum kann zu erhöhten Leberwerten führen, auch wenn man vorher gar nichts trinkt. Gleichzeitig kann man zwar regelmäßig trinken, aber mit einer Woche Selters Blutwerte wie ein Abstinenzler haben. Auf der anderen Seite haben hohe Leberwerte nicht zwingend mit Alkohol zu tun. Was ist mit denen, die vor einem Jahr mal eine Hepatitis hatten, aber seither keinen Tropfen anrühren, bleiben die beim NDR oder Daimler für immer ausgesperrt? Wie bewertet ein Arbeitgeber einen Bewerber mit HIV?

Trotzdem sind solche Untersuchungen sinnvoll. Für die eigene Gesundheitsfürsorge. Ich kann auch verstehen, wenn Arbeitgeber sie regelmäßig durchführen. Z.B. um bestimmte Risiken am Arbeitsplatz rechtzeitig zu erkennen, Schadstoffe am Arbeitsplatz z.B..

Zum Alkohol würde ich sagen, dass wenn man schon mit allen Mitteln verhindern möchte, Alkoholiker und andere Drogensüchtige einzustellen, sollte man auch darauf achten, dass die eigenen Angestellten nicht während des Jobs zu solchen werden.
 
AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern

Mit dem Nichts-zu-Verbergen-Argument kann man wirklich jedes Unding rechtfertigen: Vorratsdatenspeicherung, Bluttests, Bundes-Trojaner, Kameras zur Mitarbeiterüberwachung in Supermärkten (wer nichts klaut, dem kann es ja egal sein, ob er den ganzen Tag lang ausspioniert wird), Ende offen.
Ich hab' auch nichts zu verbergen, aber gibt das jedem das Recht, in meinem Privatleben rumzuschnüffeln?

Zustimmung. Wie schnell kann man dabei auch mal in "falschen Verdacht" geraten.

Im übrigen wie war das damals nochmal mit Carlo von Tiedemann? Der hatte auch grosse private Schwierigkeiten, trotzdem war er damals einer der beliebtesten Moderatoren beim NDR. Also man sollte schon privates und dienstliches trennen. Wie heisst es so schön: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps und das gilt auch heute noch.
 
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