NDR1 Welle Nord bald wie NDR2?

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AW: NDR1 Welle Nord bald wie NDR2?

Ich finde das neue Format auch eine Katastrophe. Stürzen sich doch jetzt wirklich NDR 2, N-Joy und die zahlreichen Privaten im Norden auf ein und dieselbe Zielgruppe. Gerade die Welle Nord hat mir von allen Schlagerprogramm noch am Besten gefalllen, da dort Oldies, Schlager oder Deutschpop in einer schönen Mischung liefen. Mit diesem Programm konnten sich auch Hörer unterhalb der Zielgruppe 50 + identifizieren. Ich hoffe, die fallen mit dem Relaunch gehörig auf die Schnauze. Kann mir auch nicht vorstellen,dass die Welle Nord Hörer das so wollten.
 
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Wo steht eigentlich geschrieben, dass Landeswellen ausschließlich deutsche Schlager, das Beste der 50er, 60er und 70er und alle 20 Minuten eine akustische Belanglosigkeit von Andrea Berg zu spielen haben?
Ich verstehe ja, dass hier Radio vor allem über die Musik definiert wird. Ich finde das nicht gut. Dass Wort ein ebenso wichtiger Bestandteil eines Programms ist, wird hier ja gern mal vernachlässigt. Und da würde ich von den Damen und Herren, die hier die musikalische Modernisierung von Landeswellen beklagen, gerne mal wissen, was sie denn unter einem Landesprogramm eigentlich verstehen.
Hier ist meine Definition: Ein Landesprogramm ist nicht nur technisch im gesamten Bundesland zu empfangen, es informiert auch aus allen Regionen und es bietet ein ansprechendes Paket für eine Vielzahl der Bevölkerungsgruppen. Alle drei Punkte sind meiner Meinung nach gleich wichtig.
Da sind dann wohl Kompromisse notwendig, was die Musifarbe angeht, oder? Eine Devise wie "Sie sind 30 und wollen bei uns alle halbe Stunde kompetente Nachrichten aus ihrer Region, dem Land und sonstwo hören? Kein Problem, können sie haben, aber dann müssen Sie bitte auch Berg-Jung-Whitaker-Black-Kaiser-Petry-Musik in beliebiger Reihenfolge ertragen. Ach, das wollen sie nicht? Sie mögen andere Musik? Nun ja, da können wir auch nichts ändern, wir sind nämlich eine öffentlich-rechtliche Landeswelle, da wollen sie bitte Verständnis haben, vielen Dank."
Ich verlange ja nicht, dass die Welle Nord nun Philip Boa und Rooney in die Rotation mit aufnimmt und ihre Kernzielgruppe vollkommen außer Acht lässt, aber eine gewisse Erweiterung des Musikrepertoires kommt jüngeren Landeskindern bestimmt entgegen. Die älteren werden das wohl nicht so gut finden... da sind wohl Kompromisse nötig.

FC

Bedenke aber bitte, daß es für jüngere Landeskinder genügend Wellen gibt....
 
AW: NDR1 Welle Nord bald wie NDR2?

Bedenke aber bitte, daß es für jüngere Landeskinder genügend Wellen gibt....

Natürlich bedenke ich das. Die Fülle der Informationen aus und über Schlewsig-Holstein wie auf der Welle Nord wird man bei NDR2 und N-Joy aber wohl kaum hören. Rein rechnerisch dürfte es bei letzteren ja wohl eher nur ein Viertel der Infos aus jedem der vier beschallten Bundesländer sein (zu einfach gerechnet, ich weiß. Soll nur Orientgierungshilfe sein).
Gibt es denn tatsächlich nur diese beiden Alternativen: Entweder Musik für jüngere Zielgruppen oder umfangreiche Informationen aus der Region in einem Programm? Kann ich mir nicht vorstellen.

Gemischte Grüße,
FC
 
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Die Lösung liegt doch darin, daß die jüngeren Wellen mehr Information anbieten müßten !!!!!
 
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Sicher nicht die Einzige.... Aber den Schlagerfans sollte man ihre Welle schon lassen, auch sie zahlen Gebühren!!!!!!!!!!!!!
 
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Ja, aber auch die, die keine Schlager mögen und trotzdem wissen wollen, was bei ihnen um die Ecke los ist.
Allerdings habe ich den Eindruck, wir drehen uns im Kreis.

Runde Grüße,
FC
 
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Das Gefühl hab ich auch. Mach ich mal den Abschluß - laut Versorgungsauftrag von ARD und ZDF müssen alle "Zielgruppen" berücksichtigt werden!!!! Du siehst die Sache eben sehr einseitig....
 
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Da kennst Du Dich ja richtig gut aus..... - und was ist dann z.B. mit SWR2 oder MDR Figaro - sicher keine Jazzwellen, aber mit Sendungen für dieses Publikum.....
 
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Das Gefühl hab ich auch. Mach ich mal den Abschluß - laut Versorgungsauftrag von ARD und ZDF müssen alle "Zielgruppen" berücksichtigt werden!!!! Du siehst die Sache eben sehr einseitig....


Wenn Du mir das vorwirfst, dann ist die Sache hier noch nicht beendet. Ich schhlage Dir vor, meine Postings zu diesem Thema noch einmal genau zu lesen. Du wirst feststellen, dass ich nicht fordere, die Schlager durch internationalen Pop oder was auch immer zu ersetzen, sondern zu ergänzen. Ich rede hier auch vom Wort in einem Programm, Du redest nur von der Musik. Das finde ich nun wieder einseitig. Ich habe zunächst versucht, es mit der Formulierung, dass wir uns im Kreis drehen, abzufangen. Nun gut, das hat nicht geklappt, Du legst noch mal nach...
Vielleicht möchtest Du außerdem zur Kenntnis nehmen, dass der Versorgungsauftrag der öffentlich-rechtlichen nicht zwangsläufig eine "Schlagerwelle" vorsieht. Ein verbrieftes Anrecht von "Schlagerfans" auf ein eigenes Programm ist mir zudem nicht bekannt.
Noch einmal für Dich zum mitschreiben: Ich erwarte von einem öffentlich-rechtlichen Landesprogramm, dass es mehrere Gruppen von Zuhörern anspricht und dass dies unter anderem durch eine Musikauswahl unterstützt wird, die nicht wie einzementiert bloß auf ein Genre und damit eine Zuhörergruppe abzielt.

Landesweite Grüße,
FC
 
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Gibt es denn tatsächlich nur diese beiden Alternativen: Entweder Musik für jüngere Zielgruppen oder umfangreiche Informationen aus der Region in einem Programm? Kann ich mir nicht vorstellen.

Stellen wir die Frage doch mal andersrum: Was spräche denn dagegen, z.B. die Landeswellen des NDR auch für jüngere Hörer genießbar zu machen und im Gegenzug z.B. NDR 2 zu einem Programm umzugestalten, in dem das läuft, was die Senioren gern hören?

Es scheint ja geradezu ein Naturgesetz zu sein, daß regionale Informationen im Seniorenprogramm zu laufen haben. Allerdings gibt es dazu auch ein großes Gegenbeispiel, nämlich den WDR.
 
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Das hatte der NDR doch mal, wenn ich mich nicht irre, in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts neu geordnet. Bis dahin waren die ersten Programme noch Gemischtwarenläden und NDR2 wesentlich älter. Momentan weiß man wohl überhaupt nimmer, wo man hinwill beim NDR.
N-Joy ist zum AC-Standarddudler verkommen, NDR2 hat wieder mehr ältere Musik im Programm, dafür werden die NDR1-Programme (mit AUsnahme Niedersachsen) immer jünger...mir scheint da irgendwie komplette Konzeptionslosigkeit in der Programmplanung vorzuherrschen.
 
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Ein Naturgesetz scheint auch zu sein, nur Ältere hören Schlager, Jüngere Rock und Pop. Es gibt durchaus ein großes Potential an Pop- und Rockfreunden über fünfzig und ein großes Potential an Freunden konservativer Musikfarben unter dreißig. Es sind die Gefühlswelten, denen Rechnung getragen werden sollte, nicht dem Alter.
 
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Wenn Du mir das vorwirfst, dann ist die Sache hier noch nicht beendet. Ich schhlage Dir vor, meine Postings zu diesem Thema noch einmal genau zu lesen. Du wirst feststellen, dass ich nicht fordere, die Schlager durch internationalen Pop oder was auch immer zu ersetzen, sondern zu ergänzen. Ich rede hier auch vom Wort in einem Programm, Du redest nur von der Musik. Das finde ich nun wieder einseitig. Ich habe zunächst versucht, es mit der Formulierung, dass wir uns im Kreis drehen, abzufangen. Nun gut, das hat nicht geklappt, Du legst noch mal nach...
Vielleicht möchtest Du außerdem zur Kenntnis nehmen, dass der Versorgungsauftrag der öffentlich-rechtlichen nicht zwangsläufig eine "Schlagerwelle" vorsieht. Ein verbrieftes Anrecht von "Schlagerfans" auf ein eigenes Programm ist mir zudem nicht bekannt.
Noch einmal für Dich zum mitschreiben: Ich erwarte von einem öffentlich-rechtlichen Landesprogramm, dass es mehrere Gruppen von Zuhörern anspricht und dass dies unter anderem durch eine Musikauswahl unterstützt wird, die nicht wie einzementiert bloß auf ein Genre und damit eine Zuhörergruppe abzielt.

Landesweite Grüße,
FC


Ich habe nicht vor Nachzulegen - das ist eine reine Meinungsäußerung, wir sind doch hier in einem Forum - oder nicht?
Okay - bleiben wir bei der Musik. Wer hat sich denn den Quatsch mit den Musikformaten ausgedacht? Für viele Berater ist Formatradio das Größte überhaupt. Es gab da mal 100,6 in Berlin - Anfang der 90-iger.
Die hatten von ABBA über Schlager bis Zappa alles im Programm...
 
AW: NDR1 Welle Nord bald wie NDR2?

Okay - bleiben wir bei der Musik.
Was soll ich noch tun, um klarzumachen, dass es um Musik und Wort geht. Und.
Ein Radioprogramm besteht aus Musik und Wort. Zweifellos nimmt Musik den größeren zeitlichen Anteil ein (und hat wohl auch bei den Hörern den größeren Stellenwert). Wort, das sind die Nachrichten, Wetter und Verkehr, Moderationen, Beiträge, Berichte, Interviews. Im Falle von Landeswellen geht es um sehr viel davon. Ich wiederhole mich gern, wenn ich sage, dass ich finde, dass Landesprogramme aus und über ihre Region berichten sollten - und dass diese Landeswellen durch Themenvielfalt und Musikauswahl verdeutlichen sollten, dass sie nicht nur für eine spezielle Gruppe senden (die meinetwegen über 60 ist, sich für Landwirtschaft interessiert und deren Lieblingslied "Abschied ist ein schweres Schaf" ist, um mal wieder die Welle Nord ins Spiel zu bringen...).
Ich versuche es mal auf diese platte Formel zu bringen: Aus dem Land, für das Land. Das heißt aber vor allem, dass es auch für die Mehrheit der Menschen in diesem Land zumindest halbwegs erträglich sein muss, die Musik und die Beiträge zu hören. Deshalb ist die Erweiterung der Musikauswahl vielleicht gar nicht schlecht, auch wenn Stammhörer deshalb "mit den Ohren runzeln". Wichtig ist ja auch, inwieweit diese Erweiterung denn gelingt, um also die jetzigen Hörer nicht vollständig zu vergraulen und neue zu gewinnen.
Da muss man im Falle der WN wohl noch ein paar Tage abwarten, um das beurteilen zu können.

Wer hat sich denn den Quatsch mit den Musikformaten ausgedacht? Für viele Berater ist Formatradio das Größte überhaupt. Es gab da mal 100,6 in Berlin - Anfang der 90-iger.
Die hatten von ABBA über Schlager bis Zappa alles im Programm...

Auch das, Trojaner, war/ist ein Format. Das ist ja grundsätzlich zunächst nichts Schlechtes.

Wortreiche Grüße,
FC
 
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Vielleicht sollte auch wirklich mal das Wort zur Sprache kommen und nicht immer nur die Musikauswahl ...

Wie sieht es denn in der Praxis mit diesem Anspruch oder Ideal aus? Ein Beispiel: Vor ein paar Tagen hörte ich auf MDR 1 Sachsen etwas, das ich zunächst für die Anmoderation zum nächsten Beitrag hielt. Bis ich auf einmal merkte, daß dieser Moddbwähk schon der ganze Beitrag war. Da legte sich meine Stirn dann schon in Falten: Wird immer schlimmer ...
 
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Was soll ich noch tun, um klarzumachen, dass es um Musik und Wort geht. Und.
Ein Radioprogramm besteht aus Musik und Wort. Zweifellos nimmt Musik den größeren zeitlichen Anteil ein (und hat wohl auch bei den Hörern den größeren Stellenwert). Wort, das sind die Nachrichten, Wetter und Verkehr, Moderationen, Beiträge, Berichte, Interviews. Im Falle von Landeswellen geht es um sehr viel davon. Ich wiederhole mich gern, wenn ich sage, dass ich finde, dass Landesprogramme aus und über ihre Region berichten sollten - und dass diese Landeswellen durch Themenvielfalt und Musikauswahl verdeutlichen sollten, dass sie nicht nur für eine spezielle Gruppe senden (die meinetwegen über 60 ist, sich für Landwirtschaft interessiert und deren Lieblingslied "Abschied ist ein schweres Schaf" ist, um mal wieder die Welle Nord ins Spiel zu bringen...).
Ich versuche es mal auf diese platte Formel zu bringen: Aus dem Land, für das Land. Das heißt aber vor allem, dass es auch für die Mehrheit der Menschen in diesem Land zumindest halbwegs erträglich sein muss, die Musik und die Beiträge zu hören. Deshalb ist die Erweiterung der Musikauswahl vielleicht gar nicht schlecht, auch wenn Stammhörer deshalb "mit den Ohren runzeln". Wichtig ist ja auch, inwieweit diese Erweiterung denn gelingt, um also die jetzigen Hörer nicht vollständig zu vergraulen und neue zu gewinnen.
Da muss man im Falle der WN wohl noch ein paar Tage abwarten, um das beurteilen zu können.



Auch das, Trojaner, war/ist ein Format. Das ist ja grundsätzlich zunächst nichts Schlechtes.

Wortreiche Grüße,
FC

Lieber Format C!

Du hast sicher mitbekommen, daß ich für den Bereich Musik zuständig bin.
Okay, es wird immer pro und contra geben - nur hab ich nicht die Zeit, lange Kommentare zu schreiben, deswegen ziehe ich mich jetzt hier zurück!
Trotzdem finde ich dieses Forum geil, man kann sich ungezwungen äußern.
Bis bald - der Trojaner
 
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Stellen wir die Frage doch mal andersrum: Was spräche denn dagegen, z.B. die Landeswellen des NDR auch für jüngere Hörer genießbar zu machen und im Gegenzug z.B. NDR 2 zu einem Programm umzugestalten, in dem das läuft, was die Senioren gern hören?
Wäre es nicht andersrum wenigstens einen Versuch wert, sich vom Denken in Altersschubladen zu lösen? Wäre der öffentlich-rechtliche Radiomarkt im Norden nicht deutlich vielfältiger, wenn NDR 1 beispielsweise Schlager und internationale Musik für alle Altersgruppen, NDR 2 Rock- und Popmusik aller Couleur von früher bis heute spielen würde und N-Joy eine Art Anti-Mainstream-Programm würde, das irgendwo zwischen FM4 und radioeins angesiedelt ist? Das alles noch mit anständigen Beiträgen und Genresendungen angereichert und schon sollte für jeden was dabei sein. Ist natürlich nur so ein Gedanke und selbstverständlich Utopie. Andererseits ist NDR Info auch nicht das Nachrichtenradio für alle ab fünfzig.
 
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Wäre es nicht andersrum wenigstens einen Versuch wert, sich vom Denken in Altersschubladen zu lösen? Wäre der öffentlich-rechtliche Radiomarkt im Norden nicht deutlich vielfältiger, wenn NDR 1 beispielsweise Schlager und internationale Musik für alle Altersgruppen, NDR 2 Rock- und Popmusik aller Couleur von früher bis heute spielen würde und N-Joy eine Art Anti-Mainstream-Programm würde, das irgendwo zwischen FM4 und radioeins angesiedelt ist? Das alles noch mit anständigen Beiträgen und Genresendungen angereichert und schon sollte für jeden was dabei sein. Ist natürlich nur so ein Gedanke und selbstverständlich Utopie. Andererseits ist NDR Info auch nicht das Nachrichtenradio für alle ab fünfzig.

Deinen Vorschlag finde ich Klasse, wird aber leider Utopie bleiben.....
 
AW: NDR1 Welle Nord bald wie NDR2?

Gerade der NDR könnte sich solch ein Vorgehen durchaus leisten, da er ja nur in NDR2 Werbung senden darf. Dann könnte NDR2, ähnlich wie Ö3, als kommerzielle Dudelwelle verbleiben (und damit vielleicht sogar wieder Marktführer werden?). DIe NDR1-Landesprogramme können sich gut auf die wachsende Zielgruppe 50plus konzentrieren. Und richtig, bei einer Umwandlung von N-Joy in ein FM4 des Nordens würde ich sogar steigende Hörerzahlen sehen. Und auf die Werbewirtschaft braucht der NDR hier ja keine Rücksicht zu nehmen. Momentan ist die Werbefreiheit das einzige Argument FÜR NDR5!
 
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Naja, aber wirtschaftlich bringt N-JOY (NDR5) dem norddeutschen GEZ-Funk ja nichts, da sie eben keine Werbung bringen dürfen. In diesen schweren wirtschaftlichen Zeiten versucht man daher vielleicht eher die Welle zwar aufrecht zu erhalten, aber nicht übermäßig viel Geld und Aufwand drin zu versenken. Solange die, nicht öffentliche, Quote ausreicht, um das Programm intern zu rechtfertigen reicht's ja.
 
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Ich bin für Folgendes: Werbung für die Privaten, keine Werbung bei den Öffis....
 
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