Neue WDR4-Verpackung und geänderte Musikauswahl

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Hm, also war das früher auch schon so, dass Titel so gepusht wurden? Gerade als Schlager und Oldiewelle müsste doch eigentlich genug Material vorhanden sein, um sowas zu vermeiden. :confused:

Ähnliches Phänomen wie von Maschi bereits gepostet.

18.11.2010
16.10 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
10.19 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
17.11.2010
18.26 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
12.43 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
16.11.2010
14.15 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
08.17 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
15.11.2010
16.34 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
14.11.2010
07.32 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
00.23 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
13.11.2010
12.34 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
12.11.2010
17.35 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
09.35 Uhr Du bist mein Glück Reim, Matthias
 
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@Tweety:

das war schon immer soooo, nur früher konnte man es nicht nachlesen. Nur ein Mitschnitt, z.B. ARD-Nachtexpress, konte manch merkwürdiges Dudel-Musikereignis in gehäufter Form aufdecken. (Weil es nachts, wenn alle Sender zusammen sendeten, mehr GEMA gab). Aber nun treiben wir mit dem Thema etwas ab ...
 
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Hm, also war das früher auch schon so, dass Titel so gepusht wurden? Gerade als Schlager und Oldiewelle müsste doch eigentlich genug Material vorhanden sein, um sowas zu vermeiden.
Eine "Hotrotation" aktueller Titel mit 14 Plays pro Woche hat es schon immer gegeben. Sie ist richtig und hilft, den Titel beim Hörer bekannt zu machen, dem statistisch erst beim siebten mal Hören der Titel auffällt. Sie hilft dem Künstler, dem Label und nicht zuletzt dem Sender, der sich damit schmücken und den Künstler präsentieren kann - im Programm und bei Veranstaltungen.

Inzwischen sind es heute wieder drei ABBA-Titel auf WDR4, das ist auf Dauer nicht durchzuhalten. Nicht einmal Bayern 1 erlaubt sich das. Dessen internationaler Rotations-Pool ist übrigens auf einen Blick weitaus größer als das, was seit Montag bei WDR4 an internationalen Oldies zu hören ist. Wenn WDR4 da nicht deutlich aufstockt, ist in Kürze mit heftigen Hörerprotesten zu rechnen. Mal sehen.
 
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Und manchen Oldies gönnt man nicht einmal 48 Stunden Rotationspause:
18.11.2010
16.25 Uhr Samson and Delilah Middle of the Road
17.11.2010
10.53 Uhr Samson and Delilah Middle of the Road
Das a-ha-Erlebnis gabs auch wieder:
18.11.2010
16.39 Uhr Take on me a-ha
15.11.2010
10.31 Uhr Take on me a-ha
Wieviel Hits hatte der King nochmal?
18.11.2010
17.27 Uhr Good luck charm Presley, Elvis
10.53 Uhr Always on my mind Presley, Elvis
17.11.2010
09.36 Uhr Heartbreak hotel Presley, Elvis
16.11.2010
22.26 Uhr Crying in the chapel Presley, Elvis*
14.05 Uhr Good luck charm Presley, Elvis
07.55 Uhr Always on my mind Presley, Elvis
*Musik zum Träumen
18.11.2010
14.18 Uhr Bye bye baby Bay City Rollers
16.11.2010
10.31 Uhr Bye bye baby Bay City Rollers
18.11.2010
14.06 Uhr L'Italiano Cutugno, Toto
16.11.2010
10.25 Uhr L'Italiano Cutugno, Toto
Das waren jetzt nur mal die mir sofort aufgefallenen Titel der letzten Stunden, die sich seit Montag oder Dienstag wiederholt haben und das ist insgesamt doch etwas heftig oder?
 
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Fragt doch einfach mal nach, wer die Beratung für Frau P. macht.

Ich bin der Ansicht, dass Frau Piel über kurz oder lang stromlinienförmigen Hörfunk haben möchte, der nicht zu stark vom Privatradio abweicht und auch im älteren Segment noch reichlich Werbegeld in die Kassen spült. Da dürften einige im Sender den Kürzeren gezogen haben. Ich glaube auch, dass sich der Schlager mittelfristig selbst erledigt, denn wenn man sich schon solche Berater ins Haus holt, wird man ihnen auch Glauben schenken. Dass ein Sender mit vorzüglicher Musikexpertise und exzellenten Fachkräften solche fragwürdigen Leute überhaupt engagiert ist ein Armutszeugnis. Die haben doch bisher egal wo sie am Werk waren nichts als verbrannte Erde hinterlassen.

Nun ja.. in spätestens 10 Jahren ist die Oldiegeneration werbetechnisch abgenippelt (man sehe mir diese Ausdrucksweise nach, ich liebe es drastisch). Wenn es dann noch Schlager gibt oder besser gesagt wenn es dann noch Radio im heutigen Sinne gibt wird man sehen welche Sau die Werbebranche dann durchs Dorf treibt.
 
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Hat nicht eher Frau Pieper die Verantwortung für WDR 4?
Im Übrigen, schwarz auf weiß:
http://www.wdr.de/unternehmen/senderprofil/gremien/rundfunkrat/rueckblick_sitzung_522.jsp schrieb:
Zustimmung fand auf Empfehlung des Programmausschusses die anstehende Programmreform von WDR 4.
 
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Ich kenne diese Frau Pieper nicht, so vertraut bin ich mit dem Sender nicht. Es wird immer im kleinen Kreise beschlossen, was der Masse zugemutet wird.
 
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@ Maschi

Ist ja widerlich. Hat der Musikredakteur keinen Bock mehr oder will man jetzt nach Privatradiogrundsätzen (wenige Aufwand, viel Gewinn) WDR 4 zum seelenlosen Dauerdudler machen?

Man muss abwarten, was bei der wirklichen Reform im Frühjahr rauskommt, aber ich bin von der bisherigen "Reform" masslos enttäuscht. Das ist wirklich eine Verschlimmbesserung gegenüber vorher.
 
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Ähem, also manche Lieder laufen heute schon das dritte Mal diese Woche, z.B "Anita" von Costa Cordalis...
Werde sie es schaffen Lieder auch 4mal in der Woche zu spielen? Bis Sonntag ist noch Zeit...:wall:
Oder sogar 5mal?:wall::rolleyes::mad:
 
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Wer WDR 4 einschaltet erwartet eine Schlagerwelle, kein anspruchsvolles Musikprogramm.
Aber es gibt auch Spezialsendungen, wie Flimmerkiste, "Go, Götz, Go" oder Country Bar.
 
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Ich höre auf WDR 4 sowieso nur die Spezialsendungen, weil im lfd. Normalprogramm immer das gleiche gespielt wird, was ich auch wirklich sehr nebenbei nicht ertragen kann. Ist bei WDR 2 genauso. Gibt es denn wirklich Untersuchungen, dass bei Titeln, die manchen Hörern u.U.unbekannt sind, sofort ab- oder umgeschaltet wird? Ich mache das nämlich sofort, wenn z.B. ein totgedudelter Oldie oder Schlager läuft.
 
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Wer WDR 4 einschaltet erwartet eine Schlagerwelle, kein anspruchsvolles Musikprogramm.
Das muss kein Widerspruch sein. ;)

Gibt es denn wirklich Untersuchungen, dass bei Titeln, die manchen Hörern u.U.unbekannt sind, sofort ab- oder umgeschaltet wird?
Andersrum: Man testet neue, unbekannte Titel, ob sie gefallen oder nicht. Meine Zweifel an der Aussagefähigkeit solcher Tests habe ich schon oft bekundet und will das hier nicht vertiefen. Die Gefahr lauert woanders: Gerade "Besttester" (wie z.B. viele ABBA-Titel) brennen bei starker Rotation wie Stroh...
 
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Der WDR hat sich wie die meisten anderen Anstalten finanziell völlig verhoben und fette Verluste geschrieben. Statt mit den dahinschmelzenden Gebühreneinnahmen umsichtig zu haushalten hat man das Geld auf den Kopf gehauen und ist erst sehr spät mitten in der Finanzmisere zur Besinnung gekommen. Nun regiert die blanke Krisenhektik, an die Horte der Bildung und Hochkultur traut man sich nicht ran, weil im Rundfunkrat offenbar zu viele Akademiker und Oberstudienräte sitzen. So müssen die populären Programme banalisiert und auf Dudelniveau heruntergeschraubt werden, selbst der einstige "Schlagergigant" WDR4 wird von zweifelhaften Beratern zur lauen Oldiewelle umgebaut. Die Quoten wird man so nicht retten, aber vielleicht springen ein paar Kröten dabei raus.

Wäre es nicht billiger diese ARD-Flachdudler ganz abzuschalten und den Mainstream den Marktkräften zu überlassen? Die Privaten hätten dann endlich wieder eine halbwegs gesicherte Zukunftsperspektive und die ARD-Anstalten könnten nach einer langen Phase der Trivialisierung wieder ihrem Auftrag nachkommen und qualitativ ansprechende Musik- und Informationsprogramme verbreiten.
 
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Absolut Hörenswert: Spielereien mit Schallplatten mit Chris Howland. Das ist stimmiges Radio, mit einem Moderator der in Erinnerung bleibt.
 
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Ich muss meinen obigen Ausführungen doch noch ein paar Gedanken hinterherschicken, um meine grundsätzlichen Positionen zu erläutern. Zuallererst möchte ich klarstellen, dass ich nicht das Geringste gegen englischsprachige Pop-Oldies habe, deren angemessene Berücksichtigung im Radiospektrum mir sehr wohl ein Anliegen ist. Gute Musik wird nach meinem Dafürhalten immer gute Musik bleiben, wenn man das Zielpublikum und die geschmacklichen Vorlieben der Hörerschaft in Rechnung stellt. Die teenieorientierte Popmusik unserer Tage wird dagegen eine geringe Haltbarkeit aufweisen und von der heutigen Fangemeinde nach Eintritt ins Erwachsenenalter anderen musikalischen Neigungen weichen müssen. Doch zurück zu den Oldies: Es ist absurd anzunehmen, mit der Musik Billy Joels und Tina Turners erreichte man nur die 40-60-Jährigen, also jene Menschen, die mit dieser Musik aufgewachsen sind.

Andererseits umschmeichelt man mit dem Soft-Pop diverser Boy-Groups problemlos 60-Jährige, die einer ganz anderen Generation angehören als deren ursprüngliche Anhängerschar. Es gibt aber eine Grenze, von der an die Produktionskniffe und Qualitätsstandards ein Niveau erreicht haben, mit dem die "Golden Oldies" der 50er- und frühen 60er-Jahre nicht mithalten können. Es ist sicher richtig, dass sich viele Ältere aus Loyalität und aufgrund nostalgischer Anwandlungen dem Rock'n Roll der 50er-Jahre, dem Beat und Rock der frühen 60er-Jahre ("Roaring Sixties") verbunden fühlen. Das heißt aber nicht, dass die Mehrheit dieser Generation diese aus heutiger Sicht produktionstechnisch unzulänglichen Titel in größerer Zahl im Radio vorfinden möchte.

Mittlerweile hat sich auf dem Musikmarkt eine Menge getan, viele ausgeklügelte Produktionen haben den dumpfen Tonträgern aus dem Schallarchiv den Rang abgelaufen. Und da meinen die Einflüsterer der Radiostationen allen Ernstes, die älteren Hörer (nicht die Musik-Puristen) wollten auch heute noch unverdrossen am "Sound ihrer Jugend" festhalten? Gegen ein paar "Meilensteine der frühen Popgeschichte" ist nichts einzuwenden, aber ein oldiebasiertes Massenprogramm hat mit Sicherheit keine Zukunft.

Die deutsche Schlagermusik der 60er-, 70er- und frühen 80er-Jahre erreichte ein Qualitätsniveau, von dem die heutigen "Schlager"-Erzeugnisse Lichtjahre entfernt sind, und trotzdem werden beide Gattungen von Unkundigen (dazu gehört auch der harte Kern der Beraterclique) in einem Atemzug genannt. Was sind das bloß für Leute, die so wenig Gespür für Musik haben, dass sie für das Austesten eines dreiminütigen Musiktitels dutzende Rechenroutinen und zig Probanden benötigen, weil ihnen keinerlei musikalisches Einfühlungsvermögen in die Wiege gelegt wurde? Die sollten sich doch wirklich fragen, ob sie im richtigen Gewerbe und mit den richtigen Methoden arbeiten. Musik kann nicht anhand ein paar willkürlich herausgegriffener Titel mithilfe eines Punktesystem nach Popularitätskriterien eingeteilt werden, dazu braucht es vielmehr Sachverstand, Spürsinn, musikalisches Empfinden und Empathie.

Die bisher praktizierte Vorgangsweise hat minimalrotierende, seelenlose, nervtötende oder todlangweilige Dudelautomaten hervorgebracht, die einen Großteil ihrer ursprünglichen Hörerschaft in die Flucht geschlagen haben. Den verbliebenen Rest versucht man solange man mit Gewinnspielen und Aktionsinfantilismus bei Laune zu halten, bis sie von der nächsten technischen Revolution (mobiles Internet, Digitalradio) endgültig niedergewalzt werden. Es ist wohl wahr, dass die Beraterbranche noch eine ganze Weile ihr Unwesen treiben wird, aber das Ende ihres Wirkens ist glücklicherweise absehbar (wer interessiert sich denn heute noch ernsthaft fürs Musikradio?).

Es zeugt auch von einer gehörigen Portion Dummheit, den modernen Schlager in seiner gesamten Bandbreite einschließlich seiner deutschsprachigen Nachbargenres grundsätzlich und undifferenziert zu verwerfen. Es gibt immer wieder deutschsprachige Produktionen, die Charme entfalten, mitreißen, ins Ohr gehen und auch bei jugendorientierten Sendern rotationstauglich sind. Statt noch mehr als bisher die deutsche Musiklandschaft zu fördern und Fehlentwicklungen aktiv entgegenzuwirken (was nie wirklich geschah), versetzt ihr der bedeutendste deutschsprachige Musiksender WDR4 aus kleinkarierten Gründen den Todesstoß. Das Resultat ist ein weiter fortschreitender Qualitätsverfall (Stichwort Plastikschlager), den Sender wie der Bayerische Rundfunk erheblich verschärft und den öffentlich-rechtliche Funkhäuser mit ihrer Anglomanie bereits vor Jahrzehnten verursacht haben.

Egal ob Spanien, Frankreich oder Italien - überall gibt es populäre und profitable Radioprogramme mit Musik in der jeweiligen Landessprache. Eine aktive Szene, begeisterte Fans, ein florierender Markt und kreativer Nachwuchs sind die Triebfedern des Erfolgs. Verglichen mit diesen Ländern ist Deutschland eine musikalische Wüste.
 
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Wäre es nicht billiger diese ARD-Flachdudler ganz abzuschalten und den Mainstream den Marktkräften zu überlassen? Die Privaten hätten dann endlich wieder eine halbwegs gesicherte Zukunftsperspektive und die ARD-Anstalten könnten nach einer langen Phase der Trivialisierung wieder ihrem Auftrag nachkommen und qualitativ ansprechende Musik- und Informationsprogramme verbreiten.
Das mit den Privaten funktioniert in Nordrhein-Westfalen nicht.
Außerdem würde ich Dir DLF, DKultur und WDR 5 empfehlen. Dort kannst Du den ganzen Tag qualitativ ansprechende Programme hören.
 
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Habe mir mal die Mühe gemacht und die deutschen Titel der 50er und 60er zusammengestellt, die diese Woche gespielt wurden:
16.11
08.45 Uhr Monsieur Clark, Petula
09.20 Uhr La guitarra brasiliana Quinn, Freddy
11.33 Uhr Hämmerchen-Polka Howland, Chris
11.57 Uhr Banjo boy Jan & Kjeld
12.41 Uhr Wenn du musikalisch bist Gitte
14.41 Uhr Wenn die Cowboys träumen Kilius, Marika
16.52 Uhr Der Mann im Mond Backus, Gus

17.11
07.49 Uhr Fräulein Howland, Chris
10.23 Uhr Ich zähle täglich meine Sorgen Alexander, Peter
14.21 Uhr Nachtexpress nach St. Tropez Parker, Teddy
16.52 Uhr Casanova bacia mi Clark, Petula

18.11
09.19 Uhr Siebenmeilenstiefel Bonney, Graham
10.50 Uhr Da sprach der alte Häuptling der Indianer Backus, Gus
11.35 Uhr Der Mond von Wanne-Eickel Friedel Hensch & die Cyprys
12.46 Uhr In der Carnaby Street March, Peggy
14.42 Uhr Wähle 3-3-3 Bonney, Graham
16.28 Uhr Es wird Nacht, Señorita Jürgens, Udo

19.11
07.53 Uhr Monsieur Dupont Manuela
08.09 Uhr Ich schau den weissen Wolken nach Mouskouri, Nana
12.38 Uhr Die Liebe ist ein seltsames Spiel Francis, Connie
14.20 Uhr Der Computer Nr. 3 Gall, France

20.11
09.20 Uhr Heute male ich dein Bild, Cindy Lou Deutscher, Drafi
14.42 Uhr Danke für die Blumen Malmkvist, Siw

21.11
06.24 Uhr Nur eine schlechte Kopie Kauffeld, Greetje
06.35 Uhr Popocatepetl-Twist Caterina & Silvio
09.34 Uhr Souvenirs Ramsey, Bill

Das Verwunderliche ist: Die letzten Monate hatte WDR 4 die deutschen Titel der 50er und 60er aus dem normalen Tagesprogramm vollkommen rausgenommen, das kann ich als regelmäßiger WDR 4-Hörer versichern...
Diese Titel wurden auch diese Woche nur einmal gespielt... Empfinde das also als kleine Verbesserung, solange das nicht auf eine Einstellung der Schallplattenbar hinauslaufen soll...
 
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Wenn man die Playlist von A la Carte betrachtet, so müssten die Programmgestalter doch sehen, was die Hörerschaft so mag.
Ok, ein paar Oldies sind da schon mehr drin. Aber gar nicht schlecht.

15.55 Uhr Oh Shenandoah Ronny
15.51 Uhr ... mit einer starken Frau Astor, Tom
15.43 Uhr Azzurro Celentano, Adriano
15.40 Uhr Mozartgasse 10 Martin, Monika
15.36 Uhr Das alte Lied von Alabama Spencer, Kenneth
15.32 Uhr Die kleine Stadt Paola
15.28 Uhr Gesucht und gefunden Silvester, Erik
15.25 Uhr Rote Korallen Mouskouri, Nana
15.21 Uhr Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin Schöne, Reiner
15.18 Uhr Jung und verliebt Vegas, Lars
15.13 Uhr Laß' mich heute nicht allein Gitte
15.09 Uhr Dann ruf ich wieder deinen Namen Neyman, Benny
15.05 Uhr Fremde Augen - Fremde Sterne Fernando Express
nach 14.00 Uhr
14.58 Uhr Melissa Peter-Thomas-Sound-Orchester
14.54 Uhr Die schneeweißen Tauben Whittaker, Roger
14.50 Uhr Du kannst noch nicht mal richtig lügen (Radio Version) Berg, Andrea
14.47 Uhr Schäfchen zählen Anderson, G. G.
14.42 Uhr Wenn die Sonne erwacht in den Bergen Adam & Eve
14.39 Uhr Der spanische Walzer Kern, Michael
14.34 Uhr Aber Dich gibt's nur einmal für mich Rossi, Semino
14.30 Uhr Tanz diesen Walzer mit mir Nicole
14.26 Uhr Edelweiß Felgen, Camillo
14.22 Uhr Eleni Tol & Tol
14.17 Uhr Die letzte Rose Orchester André Rieu
14.14 Uhr Elisabeth-Serenade Günter-Kallmann-Chor
14.06 Uhr Sie weiß was sie will Werding, Juliane

13.59 Uhr Ich denk an Rhodos Haidt, Oliver
13.54 Uhr Heast as nit Alpinkatzen
13.50 Uhr Mississippi Pussycat
13.45 Uhr Damals, vor deiner Zeit Berghagen, Lars
13.41 Uhr Paris, du bist wie eine Rose Winner, Dana
13.38 Uhr My rifle, my pony and me Martin, Dean
13.35 Uhr Die Farbe der Liebe Kuhn, Paul
13.30 Uhr Ich hab Alain Delon geseh'n Ferdinand, Pierre/Charmeurs
13.27 Uhr Der wundervollste Mensch Mathieu, Mireille
13.21 Uhr Große Freiheit Nr 7 Quinn, Freddy
13.18 Uhr Zigeunerjunge Alexandra
13.12 Uhr Somewhere over the rainbow/What a wonderful world (aus: Fred Claus) Kamakawiwo'ole, Israel "IZ"
13.09 Uhr Atemlos Jung, Claudia
13.04 Uhr Welch ein Geschenk ist ein Lied Mey, Reinhard
 
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Das mit den Privaten funktioniert in Nordrhein-Westfalen nicht.
Außerdem würde ich Dir DLF, DKultur und WDR 5 empfehlen. Dort kannst Du den ganzen Tag qualitativ ansprechende Programme hören.

Ein qualitativ ansprechendes Musikprogramm wäre zum Beispiel SWR1, ich hoffe du weißt jetzt worauf ich wirklich hinaus wollte. Ich lege Wert auf Programme, die mit Sachkenntnis und Hingabe gemacht werden und nicht von externen Kräften kaputtformatiert werden.
 
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Ein qualitativ ansprechendes Musikprogramm wäre zum Beispiel SWR1, ich hoffe du weißt jetzt worauf ich wirklich hinaus wollte. Ich lege Wert auf Programme, die mit Sachkenntnis und Hingabe gemacht werden und nicht von externen Kräften kaputtformatiert werden.
Der Vergleich zwischen SWR 1 und WDR 4 harkt aber gewaltig, da Musikfarbe und Hörerklientel eine andere sind.
 
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