Radiokult
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Das der Gebühreneinzug in der bisherigen Form ab nächstes Jahr hinfällig ist, ist nichts neues mehr. Die fast schon krampfhaft wirkende Suche nach einem neuen Namen für das "Konstrukt" hat allerdings beinahe was von peinlich. Der Spiegel bringt es ganz gut auf den Punkt.
Man beachte allerdings auch die Kommentare zu dem Artikel. Die haben was ungemein humoristisches. Mein vorläufiges persönliches Highlight (Achtung Radiobezug! )
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/tv/gez-heisst-jetzt-beitragsservice-a-836272.htmlSpiegel schrieb:Umbenennungen haben eine gewisse Tradition, wenn es darum geht, ein eher mittelmäßiges Image aufzupolieren. KarstadtQuelle hieß plötzlich Arcandor, die Hamburg-Mannheimer heißt nun Ergo und die Citibank nennt sich Targobank. Da war es nur naheliegend, dass mit der Umstellung des Finanzmodells für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch die GEZ umgewandelt wird und einen neuen Namen bekommt. Es soll ja schließlich Deutsche geben, die mit der bisherigen Abkürzung für Gebühreneinzugszentrale ungute Erinnerungen verknüpfen.
Man beachte allerdings auch die Kommentare zu dem Artikel. Die haben was ungemein humoristisches. Mein vorläufiges persönliches Highlight (Achtung Radiobezug! )
Das hat fast schon was von Oxymoron.Christianp_3 auf spiegel.de schrieb:Gerne zahle ich eine monatliche Gebühr für das Radio. Daher bin ich gegen eine "Zwangsabgabe", mit der ich das immer niveauloser werdende Fernsehprogramm mitfinanziere soll.