Nie mehr Roger Handt verpassen: Der WDR bietet Tool zum Mitschneiden an

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Leider gibt es den RadioRecorder nur für Windows. Hat jemand einen Tipp für mich, mit welcher Software man unter Linux die mp3-Radiostreams des WDR aufzeichnen kann?
 
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Bei mir sind schon ein paar Aufnahmen geplatzt, weil der PC manchmal nicht aus dem Standby geholt wird. Also muss er wohl tatsächlich durchlaufen, um dann anzuspringen.

Unter Windows Vista kommt er aus dem Standby ("Ruhezustand") bei mir auch nicht zurück; wenn man Vista nur in den Energiesparmodus ("Energie sparen") versetzt, geht es bei mir problemlos.

Leider gibt es den RadioRecorder nur für Windows. Hat jemand einen Tipp für mich, mit welcher Software man unter Linux die mp3-Radiostreams des WDR aufzeichnen kann?

Der RealPlayer müsste gehen, allerdings halt leider ohne Timer; aber Speicherplatz ist in der heutigen Zeit ja meist genug vorhanden ;)
 
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Da der WDR-Radiorecorder einfach nur ne abagespeckte Version von Clipinc ist, sollte man einfach letzteres nehmen, dann hat man gleich alle öffentlich-rechtlichen und nen paar tausend andere Sender...
 
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Ich verstehe nicht, warum hier so viele auf den Clipinc abfahren; der greift doch nur das analoge Signal von der Soundkarte ab, verschwendet wertvolle Ressourcen und reduziert die Qualität erheblich. Es gibt Programme, die den MP3-Stream ohne Qualitätsverlust aufzeichnen und noch dazu viele Kanäle gleichzeitig aufnehmen können: Ripcast, Station Ripper, Radiotracker etc.

Der Clipinc ist doch für die Tonne.
 
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So wie es aussieht, schneidet der WDR-Recorder jetzt doch den Originalstream mit. Vergesst den vorhergehenden Post.
 
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Seit der vergangenen Woche bieten die Deutschlandradios zum gleichen Zweck ein Tool von phonostar in einer Beta-Version an.

Hört sich recht vielversprechend an. Im Gegensatz zum WDR-Radiorekorder soll die Software auch Streams anderer Sender (wie WDR, BR, NDR oder BBC) mitschneiden können und auch für die Betriebssysteme MacOS und Linux angeboten werden. Ist also tatsächlich auch zur Aufzeichnung von Roger Handts Sendungen geeignet! :cool:
 
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Hallo zusammen,

nutzt noch jemand von Euch den WDR- oder Dradio-Rekorder?

Ich nehme meine Sendungen gewöhnlich so auf, daß ich die Stereoanlage, an der eine UKW-Dipolantenne hängt, an den PC anschließe und dann „WaveRec“ zeitgesteuert verwende. Später schneide ich die Datei in „WaveLab“.

Für Aufnahmen, bei denen es weniger auf gute Wave- und UKW-Qualität ankommt, wollte ich nun aber mal die WDR- und Dradio-Rekorder ausprobieren, um während solcher Zeiten nicht die Stereoanlage zu blockieren.

Allerdings enttäuschten mich beide Tools. Das WDR-Teil bricht trotz Programmierung irgendwann willkürlich ab und fängt an, eine neue Datei zu erzeugen (und somit die alte zu überschreiben), so daß z.B. die „Zugabe“ auf WDR 2 letzte Woche zunächst von 22 Uhr an mitgeschnitten wurde, die Datei auch stetig wuchs, später aber plötzlich wieder kleiner war und erst ab 23.44 Uhr (?!) begann. So was Bescheuertes. Noch toller kommt es beim Dradio-Tool; das erzeugt nicht mal eine Datei im vorgegebenen Speicher-Ordner, wobei es egal ist, ob ich direkt oder zeitgesteuert mitschneide.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kennt Abhilfe?

Viele Grüße
Guess

P.S. Na, sieh an; mit dem Phonostar-Player funktioniert es sofort. Komisch...
 
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Ich höre ja auch zeitversetzt Radio, zeichne die Sendungen nachts auf und schneide die Datei mit mp3cut.
Am nächsten Tag höre ich mir die Sendungen über USB Stick im Auto an.
Zur Aufzeichnung verwende ich den Winamp Streamripper. Das Tool läuft stabil. Kann ich empfehlen.
 
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Mittlerweile funktioniert der Dradio-Rekorder, den ich dem „Original“ von Phonostar wegen der fehlenden Werbung und kürzeren Startzeit vorziehe. Ursache war, wie beim Benutzen des Phonostar-Players zu Testzwecken deutlich wurde, ein fehlender Lame-Codec, zu dessen Installation mich der Dradio-Rekorder beim ersten Mal nicht aufgefordert hatte, wohl aber dann bei der zweiten Installation.
 
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