NRW-Lokalradios trennen Welten

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AW: NRW-Lokalradios trennen Welten

Hallo Tweety,
es gab ab dem 01.April 05 eine Programmänderung in der Woche in Duisburg.
Bis dahin produzierte Radio Duisburg einen eigenen TREFF NACH NEUN.
Der wird jetzt aber auch von NRW übernommen.
Dafür ist das Lokalprogramm bis 20 Uhr verlängert worden.
Das der Bürgerfunk nicht zählt da gebe ich dir vollkommen Recht.
Radio Duisburg sendet schon seit 04 mit Ihrem neuen Studio aus dem DU-Zentrum in der nähe vom HBF.
 
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@ Expresso

Das hatte ich nicht mitbekommen. Ich höre auch nur mal sporadisch rein. Dann nehm ich alles zurück.:)

Trotzdem beschränkt sich die Lokalberichterstattung doch bei den meisten auf Wetter/Verkehr und Lokalnachrichten. Anonsten ist das eher magen, was da so kommt.
 
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Positiv kann ich vielleicht bei Radio Du noch anmerken,
das die Sonntags noch LIVE Hörer on Air nehmen in einer eigenen Wunschsendung.
Da gibt es wenigstens auch mal ein eigenes Musikprogramm nur mit Hörerwünschen und nicht die selbe Musik wie im NRW Mantel.
Gut über den Moderator kann man verschiedener Meinung sein,
aber wenigstens werden da noch LIVE Gespräche mit Hörern geführt und es ist nicht alles vorproduziert.:)
 
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Expresso schrieb:
Noch vor 10 Jahren hätte man noch grössere Unterschiede zwischen den Lokalradios feststellen können, da es damals noch eigene Jingles, Opener und Sendungen:) gab.

Wie wahr! Wie wahr!

Bis vor ca.10 Jahren hat z.B. RADIO KÖLN ein richtig tolles Programm gemacht, auch immer mal die Farbe der Musiksoße mit etwas Kölschrock aufgepeppt, mit echt origineller Moderation und Superthemen und ein paar Ecken und Kanten.

Waren da nicht auch die Quoten noch ein Stück höher?
Diese NRW-Radiogleichwelle ist inzwischen ziemlich fad, abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen. Ich schalte sie aber nur noch selten ein, mag ja wieder etwas besser geworden sein.
 
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In meinem Wohnort empfange ich Radio: Bonn/SU, Köln, Berg, Erft, Rur, Euskirchen und Neander, und ich meine, das diese Sender fast absolut identisch sind. Einzige Unterschiede sind ausschliesslich Lokalnarichten, der Verkehrsservice, und der allseits beliebte Bürgefunk!
 
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"unser" Sender (Hellweg-Radio Krs Soest) fällt durch vollständige Lokalnachrichten immer um Halb, also von 6:30 bis 18:30 positiv auf und die Moderatoren sind zT ein "bekanntes Team", das schon seit fast Anfangstagen 1990 auf der Antenne ist. Der Sender war von Anfang an als "DAS lokale Radio" so auch in der Bevölkerung präsent und ist somit auch als echte Lokalstation präsent. Quoten an die 40% zeigen diese lokale Verankerung ganz gut.....
Im Übrigen - auch wenn das hier nicht jeder gerne hört - kommt dazu noch der Bürgerfunk, der bei uns von Leuten verantwortet wird, die in den 80ern den lokalen Rundfunk eigentlich selbst machen wollten und nur wg des Verlegerprimates keine Lizenz bekommen haben. So ist dieser Teil auch ehr journalistisch als pädagogisch gestaltet und versteht sich als lokal orientierte Hintergrundberichterstattung, während der Sender tagesaktuelle News bringt.... das verbindet - kaum zu glauben - auch nochmal mit den Hörern... Wenn jedes Jahr rund hundert einzelene Gruppierungen immer neu auf den "eigenen Sender" kommen..... (okay, ich geb´s zu - in DEM Teil habe ich auch verantwortlich die Finger drin..;) )
 
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Da bislang fast nur Eindrücke aus dem Rheinland und dem Ruhrgebiet wiedergegeben wurden, hier mal ein kleiner Einwurf aus der hintersten Ecke Ostwestfalens über den für meinen Hauptwohnsitz "zuständigen" Lokalsender Radio Westfalica. Dieser bestreitet neben "Hallo Wach", dem "Treff nach 9" auch die "Drive-Time" selbst und kommt damit auf eine tägliche Sendezeit, die man von einem kleinen Provinz-Lokalsender vielleicht nicht erwarten würde. Darüber hinaus steht man im landesweiten Reichweiten-Ranking trotz (oder wegen?) der Konkurrenz aus dem direkt angrenzenden Niedersachsen sehr gut da.

Was programmliche bzw. lokale Inhalte angeht, treffen allerdings viele Erfahrungen zu, die in Zusammenhang mit den Sendern im übrigen NRW hier bereits geschildert wurden. Gerade am Samstag Vormittag (muß ich häufiger mal mithören) ist das Programm derart inhaltsarm, daß man den Sinn des Lokalfunks durchaus hinterfragen könnte. Wären nicht zwei Handball-Bundesligisten im Kreis aktiv, wäre - was Wortbeiträge angeht - häufig völlige Fehlanzeige.

Und noch dies: Am Donnerstag Abend wird eine eigene, dreistündige Oldie-Sendung ausgestrahlt, die von zwei älteren Herrschaften gestaltet wird, die zwar nicht zur Stammcrew des Senders gehören. Allerdings hebt sich diese Sendung trotz kleinerer handwerklicher Unzulänglichkeiten aufgrund der gespielten Titel - ganz überwiegend Songs von den frühen 60ern bis in die frühen 80er mit ausführlichen Anmoderationen, die manches Mal länger sind, als die Songs selbst - angenehm von der sonstigen uninspirierten Playlist ab.
 
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Also wie der erste Autor schon sagte: Radio Kiepenkerl: TOP! ICh wohne dierekt im Kreis(Dülmen genau genommen) und doret sind bestimmt 40% der Leute aus den Anfangstagen noch da. Das Team ist immer munter wirkt selten "künsttlich" und die Beiträge (lokal) sind gut...
 
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War bei Kiepenkerl vorher skeptisch (kannte nur den Namen, aber für den kann die jetzige Crew wohl nichts - umbenennen st schließlich immer schwierig) - dann bin ich mit dem Auto über die A43 gefahren und war schwer beeindruckt: Ausgezeicnetes Sound-Processing, Guter Moderator, perfekte lokale Promos, gut gefahren, gute Themen - der Sender gehört qualitativ sicher zu den Tops
 
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Bei meinem local ist fast niemand mehr aus der Anfangscrew.
Mir fällt auf das es im 2 Jährigen Wechsel immer neue Moderatoren gibt.
Seinen es Volos oder Praktikanten, ich denke so kann man keine Hörer an einen Sender binden.
Die VG"s hätten besser daran getan, wenn Sie nicht alle alten Mitarbeiter wegratzonalisiert hätten, sondern noch Leute aus den Anfangstagen des Senders da behalten hätten.
Dieses Vorgehen fällt mir besonders bei meinem local verstärkt auf.:)
 
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Wie ist das gemeint mit der Andeutung, dass es wohl ein Bürgerfunkmodell gibt, wo den Bürgerfunkern die Musik vorgeschrieben wird ? Gibt es da schon konkrete Arbeiten ?
 
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@Expresso
Wer ist denn "dein Local"? Diese Diskussion bringt herzlich wenig, wenn hier immer nur von "meinem Local" gesprochen wird. Sag´doch einfach, wen Du meinst.
 
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Das Sendebebiet meines Senders, ist das Ruhrrandgebiet.
Der Sender zwischen ANT Niederrhein und dem Vest.
Ich hoffe du weisst welcher gemeint ist.:)
 
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Nicht nur in NRW, auch in Bayern gibt es bei den Lokalsendern teilweise sehr große Unterschiede!
 
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Ich hab sie auch noch nicht alle gehört aber mir gefallen Antenne Düsseldorf, Radio Duisburg, Radio MK und natürlich Radio Köln. ;)

Was mir trotz Hörfunkpreis nicht so gut gefällt ist Radio Wuppertal. Antenne Unna habe ich nur eine Woche lang gehört und diese Woche fand ich ziemlich lahm.

Generell finde ich es äußerst schade, dass die Mitarbeiter der Lokalradios hier immer schlecht geredet werden. Und wenn sie nur sechs bis acht Stunden am Tag selber produzieren, macht sie das noch lange nicht zu schlechteren Radiojournalisten. Die Kollegen der regionalen Fenster im TV sind ja auch keine halben Journalisten, weil sie nur eine halbe Stunde Sendezeit haben.
 
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Pentium Pilatus schrieb:
...finde ich es äußerst schade, dass die Mitarbeiter der Lokalradios hier immer schlecht geredet werden. Und wenn sie nur sechs bis acht Stunden am Tag selber produzieren, macht sie das noch lange nicht zu schlechteren Radiojournalisten.

Volle Zustimmung!!!
 
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WAZmann schrieb:
Wie ist das gemeint mit der Andeutung, dass es wohl ein Bürgerfunkmodell gibt, wo den Bürgerfunkern die Musik vorgeschrieben wird ? Gibt es da schon konkrete Arbeiten ?


Habe es nur über den "Flurfunk" gehört. Was ganz genaues weiß ich nicht. Scheinbar läuft es zunächst mal darauf hinaus, daß die BF-Fördergelder eingestellt werden sollen (die Fördertöpfe sind ja schon leer) und die Stationen später selber entscheiden können, ob und wen sie wann senden lassen.
Momentan wird der BF ja noch gefördert und mit sage und schreibe satten 60 !!! Euro für die erste halbe Stunde (wenn durch anerkannte Radiowerkstatt abgerechnet/gestempelt wird), d.h. 2 Euro pro Minute vergütet. (Siehe dazu Festlegung der Sätze für die Förderung von Beiträgen gem. $ 82 Abs. 1 Nr.1 LMG NRW)

Mit dem Wegfall der Förderung wird es bestimmt schon von ganz alleine ruhiger...

Zudem habe ich von einem speziellen CD-Bundle gehört, mit dem die Bürger ausschließlich ihre Sendungen auffüllen dürfen. Sollen nur Songs drauf sein, die ins Format passen.

Vielleicht erlebt der gute alte offene Radiokanal ja dann sein Comeback. Diese Einrichtung hatte gegenüber dem Bürgerfunk einen großen Vorteil: Die Bürger konnten LIVE zu jeder Tageszeit (wenn Termine frei waren) auf Sendung gehen. Gefördert wurde nix - Im Gegenteil: Jeder musste für die von ihm verwendete Musik einen Gema-Anteil zahlen....


Aber bitte - ob und was genau kommt.... das wissen andere wahrscheinlich noch viel besser.
 
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Um mal auf die Lokale Sendezeit anzusprechen, nicht jeder sender nimmt immer alles von Oberhausen an. Radio MK hat da viel an eigen initiative. Auch nicht jeder Titel der dort läuft, läuft auch im Mantel oder wird vorgeschrieben. Wie z.B. bei Peppers. Antenne Unna holt sich die Sendung aus Oberhausen. Radio MK hingegen fährt selbst.
 
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rairai schrieb:
Antenne Unna holt sich die Sendung aus Oberhausen. Radio MK hingegen fährt selbst.

Das können die Sender selber entscheiden. Sie müssen es halt nur in NRW melden, damit die wissen, wann wer selber auf Sendung ist. Aber die Musik wird gleich sein. Natürlich kann es vorkommen, das die Songs nicht zeitlich exakt zur gleichen Zeit erklingen, da ja die Wortanteile unterschiedlich sind.
Musik darf nur aus journalistischen Gründen mal geändert werden. Wenn z.B. ne Platte an einen Beitrag aneckt oder auf eine gerade gesendete Werbung anspielt. Dann lässt man sie schon mal weg. Oder wenn es um Musik im Beitrag (sofern so was überhaupt noch gemacht wird - Trend sind eh moderierte O-Töne, weil billiger) geht....
 
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Das Aachener 100,eins sticht auch noch etwas unter den NRW-Radios hervor. Hier macht es wohl auch die Konkurrenz-Situation.
Walli ist schon eine Marke morgens und der Wortanteil in der Sendung ist schon fast grenzwertig hoch.
Die Playlist von NRW wird oft auch etwas abgeändert...Titel verschoben, manche rausgelassen etc.
Nur leider hat man keine vernünftige einheitliche Verpackung. Da sind Teile einer eigenen, gepaart mit der absolut grottigen von Oberhausen.
 
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Das würde ja bedeuten, dass sich die Bürgerfunker sich auf die Inhalte konzentrieren können (müssen), und dafür das neueste Gefidel von Max Unbekannt nicht mehr die Durchhörbarkeit stört ? Sehr gut !
 
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Die VG"s hätten besser daran getan, wenn Sie nicht alle alten Mitarbeiter wegratzonalisiert hätten, sondern noch Leute aus den Anfangstagen des Senders da behalten hätten.

Da die meisten Sender ja schon 15 Jahre "on air" sind, könnte das natürlich schwierig werden. Welche Radiosender behalten denn überhaupt noch über solch einen langen Zeitraum die Moderatoren? Die kann man doch an einer Hand abzählen.

Im übrigen bin ich manchmal ganz froh darüber. Märchenonkel Babic ist ja bekanntlich bei Antenne AC gelandet. Hat früher ja mal bei Radio KW für besseres einschlafen gesorgt.;)
 
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Radiofreak11 schrieb:
. Was ganz genaues weiß ich nicht. - Allerdings !! - Scheinbar läuft es zunächst mal darauf hinaus, daß die BF-Fördergelder eingestellt werden sollen - wer behauptet DAS denn ?!.... (die Fördertöpfe sind ja schon leer) - ä.... DAS is aber mal nun ganz falsch ! und die Stationen später selber entscheiden können, ob und wen sie wann senden lassen. - es gibt Tendenzen vom Verband der VG´s , der sowas auf seinen politischen Wunschzettel schreiben möchte, das aber noch nichtmal amtlich getan hat, weil es auch Gegenstimmen innerhalb der VG s gibt.... Momentan wird der BF ja noch gefördert und mit sage und schreibe satten 60 !!! Euro für die erste halbe Stunde (wenn durch anerkannte Radiowerkstatt abgerechnet/gestempelt wird), d.h. 2 Euro pro Minute vergütet. (Siehe dazu Festlegung der Sätze für die Förderung von Beiträgen gem. $ 82 Abs. 1 Nr.1 LMG NRW)


Zudem habe ich von einem speziellen CD-Bundle gehört, mit dem die Bürger ausschließlich ihre Sendungen auffüllen dürfen. Sollen nur Songs drauf sein, die ins Format passen. - vieleicht eine einvernehmliche Einigung in einem speziellen Sendegebiet zwischen Chefred. u BF
Vielleicht erlebt der gute alte offene Radiokanal ja dann sein Comeback. Diese Einrichtung hatte gegenüber dem Bürgerfunk einen großen Vorteil: Die Bürger konnten LIVE zu jeder Tageszeit (wenn Termine frei waren) auf Sendung gehen. Gefördert wurde nix - Im Gegenteil: Jeder musste für die von ihm verwendete Musik einen Gema-Anteil zahlen....

wieso eigentlich diese Geld-Diskussion ? Weil es im Lokalradio auch NUR noch um Kohle geht und Beiträge, die den Werbekunden genehm sind, weil sie für die größtmögliche Anzahl Hörer durchgehen ?! ....
Die Förderung macht rund ein Drittel des Haushaltes der Landesmedienanstalt aus, und zwar nach vorherigem Abzug derer Verwaltungskosten/Personal usw und da sind die Fernseh OKs auch noch mit drin. Insgesamt beträgt der gesamte Haushhalt der LfM , na so irgendwas um die 1-2% des Gebührenaufkommens in NRW. Da reden wir ja mal echt von Summen, zB gegenüber dem WDR oder Fernsehn, die richtig neidisch machen können....:rolleyes:


Aber bitte - ob und was genau kommt.... das wissen andere wahrscheinlich noch viel besser. - so wird es wohl sein....
 
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Also wenn ich in einer BüFu-Sendung nicht mehr die musi spielen kann, die mir passt, ist das Medium ja völlig uninteressant.
Musik ist ja im Idealfall nicht nur Füllstoff, sondern selbst Inhalt!
Was soll denn dann mit den ganzen Musikspartenprogrammen passieren??
Soll die Heavy-Sendung denn dann zukünftig Veranstalungshinweise aus der Szene bringen, Bandvorstellungen und Interviews und dazwischen Robbie Williams spielen?? Absurd!!
 
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Wirklich? Wenn jemand moderiert, dass ein neuer Kindergarten eröffnet wird, muss er ja auch nicht gleich den Babysitter-Boogie spielen. Wer eine Bürgerfunk-Sendung mit Heavy-Metal, Rap, Hip-Hop, Ska, Klassik, Country, Volksmusik...macht, muss sich darüber im klaren sein, daß er für SICH sendet - nahezu ausschließlich. Traurig aber wahr. Der Hörer erwartet eben im Lokalradio weder Speed-Metal noch Heino, genauso wenig wie ich bei Italiener Sushi essen würde. Wenn ich Sushi will, geh ich zum Sushi-Laden. Wenn ich Heino will, gehe ich zu NDR1/ WDR4. Wenn also ein Bürgerfunker seine V-Tips einem möglichst breiten Publikum präsentieren will, sollte er tatsächlich lieber Robbie Williams spielen. Der Metal Fan, der Lokalradio hört, mag offensichtlich auch Robbie - oder, was warscheinlicher ist: er hört eh kein Lokalradio, dann ist eine solche Bürgerfunk-Sendung ebenfalls vergebens.
 
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