NRW-Monopolfunk: Der „Sommer-Geldregen“ wirft langsam seinen Schatten voraus

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Radiofreak11

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Es ist schon fast so Sicher wie das Amen in der Kirche – kein Sommer ohne „0137“-Abzocke. („Vom Handy natürlich etwas teurer!“)
Bald kommt wieder der akustische Quälgeist namens „Geldregen“ daher und animiert wohl einige Hörer zur Betätigung des Suchlaufknopfes.
Habe die Herrn in den Chefetagen immer noch nicht kapiert, dass "9-Live-Radio" nicht gerade ein Aushängeschild für seriösen Journalismus, den z.B. ich auch von einem Lokalsender erwarte, ist?
Bei den TV-Machern scheint der Groschen jedenfalls endlich gefallen zu sein, denn "9 Live" ist längst Geschichte.
 
Bei dieser Gelegenheit wüßte ich mal gerne, wieviel Radio NRW für den gebührenfinanzierten WDR, der ja mit 30% beteiligt ist, so abwirft.
Die Frage, wie Frau Piel zu diesem Geschäftsmodell steht, können wir uns, glaube ich, getrost sparen. Genau so die Debatte über geheimnisvolle Geräusche und vermeintlichen Goldregen. Denn für die mitspielenden Hörer gillt immer noch: Mundus vult decipi, ergo decipiatur. So viel Eigenverantwortlichkeit sollte sich doch in diesem Zusammenhang mittlerweile selbst in den bildungsfernsten Schichten etabliert haben.
 
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