NRW-Verleger-Jugendfunk: Kommt „Dein FM“ jetzt etwa doch noch?

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@Inselkobi: Ein interessanter Gedanke!

Mir ist noch nicht ganz klar, auf welcher rechtlichen Grundlage bspw. die nordrhein-westfälischen Campusradios arbeiten; ich vermute jedoch, dass es sich hierbei um eine Form von Einrichtungsfunk handelt, was die niedrigen Sendeleistungen erklären würde.
Nichtsdestotrotz sollen einige Hochschulsender eine beachtliche Reichweite aufweisen, bspw. das Bochumer Radio CT, das auf 90,0 MHz in bestimmte Richtungen immerhin mit bis zu 300 Watt rausgeht; dem Paderborner L'Unico auf der 89,4 stehen dagegen nur magere 32 Watt zur Verfügung.
 
Auch ein Campusradio hat der Allgemeinheit zu dienen, in diesem Fall der Allgemeinheit der Studierenden am jeweiligen Ort, und bei denen scheint nun einmal, legt man die Ergebnisse der obigen Studie zugrunde, das bisherige Musikformat keinen hohen Anklang zu finden.

So weit fast richtig. Was den Wortanteil angeht funktioniert das auch, keiner ist so nah am jeweiligen Campus und der städtischen Studentenszene als die Campusradios. Entsprechende Klickzahlen auf Podcasts und sonstiger Feedback bestätigen das auch.

Das Problem ist jetzt aber, dass es den Musikgeschmack der studierenen Allgemeinheit schlicht nicht gibt. Es gibt auch nirgendwo den Anspruch oder den Auftrag. dass ein Campusradio allen Studierenden zu gefallen hat.

Ich sehe praktisch zwei Varianten, wie man die Musikfarbe als Campusradio gestelten kann:

Variante 1:
Versuchen, Eins Live und WDR2 nachzumachen. Dabei kann man nur verlieren, denn die machen das ganz bestimmt besser und sind extrem viel besser zu empfangen. Wer sich eh gern mit der immergleichen Musik und zwischendurch paar Bunten Meldungen und Kalauern beriesen lässt der wird dann auch nicht auf sein Campusradio umschalten.

Und wenn - Thema Coolness bei Studenten - eins ganz cool ist, dann völlige Ignoranz alles und jedem gegenüber. Die große Masse der heutigen Studierenden geht auf 80er/90er Parties und hat im Kopf schon das Eigenheim geplant. Wenn es dann ein Campusradio gibt, das neben SWR3, Eins Live etc. AUCH sein/ihr Verlangen nach belangloser Berieselung trifft, dann ist das kein Grund dieses auch einzuschalten.

Variante 2:
Man nutzt die vorgesetzte technische Reichweite und macht etwas damit, was sonst keiner auf UKW anbietet: Musikkulturell anspruchsvolles Programm direkt am Zeitgeist. Neue Sachen spielen, kleinen Labels und eher/noch unbekannten Künstlern eine Plattform bieten lange bevor diese auf den Dudelwellen laufen. Nebenbei wird man seiner Lizenz als Ausbildungssender gerecht und kann echte musikredaktionelle Arbeit praktizieren.
Sicher werden so viele potentielle Hörer aus der Obermenge "Studenten der lokalen Hochschulen" breitwillig abgegeben, aber es ist auch der einzige Weg, sich überhaupt die Musikfarbe als Markenzeichen zu etablieren, Stammhörer aufzubauen und in der Kulturszene eine Rolle zu spielen.

Es gibt ja auch etliche Klassiksender, Weltmusik/Kultursender und sowas wie Dradio Wissen, die auch mit ihrere Musik nur eine spezielle Zielgruppe ansprechen. In die Reihe kannst du viele Campusradios stellen, indem diese die Popkultur abdecken.
 
Hervorragend!
Damit müssten dann in erster Linie neue Frequenzen mit höherer Leistung vergeben werden, dass es nicht nur - wie bisher - läuft. Denn das ist momentan der Alltag.
Uniradios senden für die Studierenden während ihrer Zeit, die sie an der Uni verbringen. Viel weiter reicht die Sendeleistung nämlich nicht!
Also würde für den "Unifunk" auch ein normaler Webstream reichen!
 
Sofern sämtlichen StudentInnen kostenfreien Internetzugang zuhause und unterwegs bereitgestellt würde könnte das eine Option sein, wenn man sich auf den Standpunkt von Internetradiofan bezüglich der Quote stellt.
Das sehe ich allerdings anders, denn, wie ich in einem meiner vorhergehenden Beiträge die Situation in Essen beschrieb, schafft es das dortige Campus Radio nicht einmal ein Viertel der Stadt zu versorgen. - Ein Unding!
 
@Dude: Wäre es nicht vorteilhafter, bspw. 1Live als ein Vorbild für die Campusradios aufzugreifen und neben bekannten Stücken, die auch auf 1Live und anderen Mainstream-Programmen laufen, seltenere Sachen ins Programm einzuflechten?
Ich finde es gut, wenn unbekannte Bands die Möglichkeit erhalten, ihre Werke über das Radio einem breiteren Publikum vorzustellen; - aber bitte nicht nur!
Ohne einen gewissen "Durchhörbarkeitsfaktor" gerät jedes Hörfunkprogramm, unabhängig von seiner technischen Reichweite, ins Abseits.
Vor allem böte eine Mischung aus Mainstream- und Underground-Music die Möglichkeit, Vergleiche zu ziehen. Nicht alles, was abseits des Mainstreams daher kommt, ist auch gut: Dort gibt es genausoviel Schrott, wenn nicht noch mehr, wie derzeit in den Popcharts.

Die deutsche Radiolandschaft ist leider von Extremen geprägt: Da gibt es einmal die Tendenz dass alle das Gleiche machen, die typischen Minimal-Rotationen halt, und daneben Programme wie die Campusradios und einige NKLs, die sich geradezu zwanghaft vom Rest abgrenzen wollen, indem sie ausschließlich Musik spielen, die niemals in die Playlisten der anderen Programme Einzug halten würde.
Beides kann m.E. nicht der richtige Weg sein.

Genauso wie es bspw. hochwertige Nachrichten- und Kulturwellen wie den Deutschlandfunk und D-Radio Kultur, denen BBC R. 4 und NPR nicht das Wasser reichen können, auf der einen und primitivste Unterhaltungsprogramme wie Radio ffn oder MDR Jump auf der anderen Seite gibt.

Was in der deutschen Radiolandschaft fehlt, ist das rechte Maß und die Mitte.
Vielleicht hängt dies auch damit zusammen, dass es in Deutschland, anders als bspw. in jenen Ländern, die in den sechziger bis achtziger Jahren durch Offshore Radiosender geprägt wurden, keine wirkliche "Unterhaltungsfunkkultur" gibt (diesen Ausdruck muss man überhaupt erst einmal erfinden!).
 
Sofern sämtlichen StudentInnen kostenfreien Internetzugang zuhause und unterwegs bereitgestellt würde könnte das eine Option sein, wenn man sich auf den Standpunkt von Internetradiofan bezüglich der Quote stellt.
Das sehe ich allerdings anders, denn, wie ich in einem meiner vorhergehenden Beiträge die Situation in Essen beschrieb, schafft es das dortige Campus Radio nicht einmal ein Viertel der Stadt zu versorgen. - Ein Unding!


Wieso muss ein Campusradio die ganze Stadt versorgen? Glaube kaum, dass es für "Otto normal" eine Bereicherung auf der Skala ist. Abgesehen davon knallt hier ein solches Radio ganz gut rein. Ich habe mich früher oft gewundert - denn da zwitscherten ernsthaft mal als Füller tagsüber und nachts oft stundenweise nur Vögel von der Geräusch-CD! Wenn so ein Sender so interessant wäre, würden ihn mit Sicherheit auch Studenten via WEB einschalten. Internet ist z.B. in allen mir bekannten Studentenwohnheimen vorhanden.
 
Dass das eine Uniradio qualitativ "besser", das andere qualitativ "schlechter" ist, ist durchaus möglich.
Ich empfand, ich kann mich nur wiederholen, es als eine Bereicherung der Radiolandschaft in NRW.

Ein Uniradio sollte aus dem Grund die Stadt versorgen, da nicht jede(r) Studi im Studentenwohnheim lebt und damit nicht die Vorzüge des stationären, kostenlosen Internetzuganges genießt.
 
Also ich gehe mal davon aus, dass heutzutage mind. 90% aller Studis einen Internetzugang haben. Ohne geht doch heute gar nicht mehr. Da wird dann eher an anderer Stelle gespart.
 
Sicher haben sie den, @Tweety.
Ich frage mich nur, ob wirklich ein Teil der Studis gezwungen werden muss "ihr Radio" zuhause per Internet zu hören, während der Rest (in nächster Umgebung der Uni), ein tragbarer UKW-Empfänger ausreichend ist.
 
Nein, mit Einrichtungsfunk haben die Campusradios nichts zu tun. Das sind spezielle Lizenzen, für die Campusradios gibt es einen extra Passus seitens der LfM. Sie fungieren im engeren Sinne als Aus- und Fortbildungseinrichtungen.
 
Ich frage mich nur, ob wirklich ein Teil der Studis gezwungen werden muss "ihr Radio" zuhause per Internet zu hören, während der Rest (in nächster Umgebung der Uni), ein tragbarer UKW-Empfänger ausreichend ist.

Kommt eben auch drauf an wo. Hier in Duisburg ist das Uniradio z.B. in weiten Teilen der Stadt gut zu empfangen. Leider ist es nicht unbedingt ein Radioprogramm im klassichen Sinne. Eher ein Nonstop-Musikkanal mit kurzen Unterbrechungen. Viele Webchannels sind informativer als unser Uniradio. Traurig aber wahr.

Jetzt sollten wir aber wieder zum Thema kommen. Es geht ja hier nicht unbedingt um den Unifunk sondern eher um "Dein-FM".
 
Zur Sendeleistung der Campus-Radios. Diese sollen/dürfen eigentlich nur den engeren "Campus-Bereich" versorgen, da sie keine Konkurrenz zum Lokalfunk und den übrigen Anbietern darstellen sollen (übrigens ist Werbung verboten, aber Sponsoring erlaubt). Da es an den allermeisten deutschen Hochschulen keinen Campus in dem Sinne gibt, verteilen sich die Hochschuleinrichtungen und erst Recht die Wohnungen der Studierenden auf einen grösseren Teil des jeweiligen Ortes. Entsprechend variiert die Sendeleistung. Letztendlich ist die Reichweite auch davon abhängig, wie gut die koordinierte Frequenz ist, was umso schwieriger wird, je mehr man sich den Grenzen des Landes nähert.

Was die programmlichen Inhalte angeht: Auch hier gibt es strukturbedingte Unterschiede. Es gibt Uniradios, die an eine Fakultät gekoppelt sind und von dort auch personell Unterstützung erhalten (feste Angestellte, Praktikanten, Ausbildung...) und es gibt Uniradios, die auf Basis eines von Studierenden gegründeten Vereins auf 100% ehrenamtlicher Basis arbeiten.

Ich selbst stelle zweierlei fest:
1. "Student 21" hat signifikant weniger Freizeit als "Student 68" aufgrund der Bologna-reformierten Studiengänge (Schulstundenplancharakter) und ist, tlw. dadurch, tlw. durch den Mainstream der Lebenshaltung in seiner Generation, karriereorientierter. An die Stelle eines langjährigen Engagements, getrieben durch Ideale, tritt das Semesterpraktikum für den Lebenslauf und den Karriereeinstieg.

2. "Student 21", geboren in der Zeit der deutschen Wiedervereinigung kennt kein richtiges Radio mehr. Er ist bereits aufgewachsen mit Internet und Mobiltelefon sowie mp3-player. Radio ist für ihn ein Medium unter vielen, ein Hintergrundmedium, auf das er vielleicht sogar am ehesten verzichten würde. Es soll selbst Studierende geben, die über kein UKW-Radio in ihrer Bude verfügen. Also messen sie Radio nicht mehr dieselbe Bedeutung zu wie wir, es übt auch nicht mehr die Faszination aus, da man heute über alle möglichen Kanäle seine Stimme erheben kann (Fatzebuch...Internetforen...;)). Das heisst, alles was früher das Radio bot: Musik, Information, Unterhaltung, Kommunikation, Gehört-Werden, dafür gibt es heute andere Möglichkeiten. Gilt freilich nicht nur für Uniradios, sondern auch für kommerzielle Unternehmungen in diesem Bereich. Daher ist dieses Posting auch nicht völlig off-topic. An der Stelle empfehle ich doch übrigens noch einmal diese Studie aus Stuggi.
 
@Radiocat: An Deiner Analyse scheint viel Wahres dran zu sein.

Radiocat schrieb:
Das heisst, alles was früher das Radio bot: Musik, Information, Unterhaltung, Kommunikation, Gehört-Werden, dafür gibt es heute andere Möglichkeiten.
Und dennoch fehlt das Entscheidende: Die gemeinschaftsbildende Funktion des Radios!

Der MP3-Player, aber auch das Webradio mit einer sehr kleinen Zuhörerschaft, stellt eine individualisierte Form des Musikkonsums dar.
Wenn ich früher eine Sendung wie bspw. "John Peel's Music" auf BFBS gehört habe, dann wusste ich zweierlei:
  1. Hier hat sich ein professioneller Radio-DJ Gedanken über die Musikauswahl gemacht und versucht seinen spezifischen Musikgeschack einem breiten Publikum nahe zu bringen.
  2. Ich bin nicht der einzige, der diese Sendung hört; neben mir haben noch zig andere dieses Programm zur gleichen Zeit eingeschaltet.
Das ist etwas ganz anderes, als wenn du einen MP3-Player mit Musik vollpackst und diese dann im Zufallsmodus abspielst.
Auch das Radio ist leider heute, sieht man von den Nachrichten- und Kulturwellen ab, zu einem individualisierten "Berieselungsmedium" verkommen: Die Programme sind so gestaltet, dass man gar nicht aktiv zuhören soll!
Dem entspricht die zeitgenössische Popmusik: Immer weniger heben sich die Titel noch voneinander ab; - monotone Rhythmen, langweilige Texte...alles der selbe öde Brei!

Radiocat schrieb:
"Student 21" hat signifikant weniger Freizeit als "Student 68" aufgrund der Bologna-reformierten Studiengänge (Schulstundenplancharakter) und ist, tlw. dadurch, tlw. durch den Mainstream der Lebenshaltung in seiner Generation, karriereorientierter. An die Stelle eines langjährigen Engagements, getrieben durch Ideale, tritt das Semesterpraktikum für den Lebenslauf und den Karriereeinstieg.
Und das ist deshalb so, weil "Geldverdienen" und "Karriere" (hier handelt es sich um zwei Seiten einer Medaille) die letzten übriggebliebenen Ideale einer säkularen Gesellschaft sind.
Dass dies auf die Dauer nicht gutgehen kann, zeigt ein Blick auf die demographische Entwicklung.
 
Mittlerweile wurde yourzz innerhalb des Internetangebot der Westfälischen Allgemeinen intregriert.
 
Mittlerweile wurde yourzz innerhalb des Internetangebot der Westfälischen Allgemeinen intregriert.
Dieser Schritt scheint erste Früchte zu tragen:

unbenannthlw.png


Wenn die so weitermachen, werden die bald Hörerzahlen im zweistelligen Bereich haben.

Bei so attraktiven Interpreten wie Justin Bieber dürfte das problemlos machbar sein. :D

Obwohl: Vor ein paar Tagen hatten sie noch 12 Hörer...scheint wohl eher ein Negativtrend zu sein.
 
Wenn man nach den Hörerzahlen geht, nicht. Danach zu urteilen, müsste das schon länger bestehen.
Stream is up at 128 kbps with 99 of 200 listeners (98 unique)
Stream is up at 128 kbps with 74 of 200 listeners (74 unique)
Stream is up at 128 kbps with 77 of 200 listeners (77 unique)
Stream is up at 128 kbps with 51 of 100 listeners (51 unique)
Stream is up at 128 kbps with 100 of 100 listeners (99 unique)
 
Merkwürdig, dass alle auf das Argument der fehlenden Frequenzen reinfallen, offenbar sogar die Zeitungsverleger.

Noch merkwürdiger allerdings, dass Letztere auf Internet und Kabel als Hauptverbreitungswege setzen.
Wer hört denn heute noch Radio via analogem Kabel? Und wie groß die Konkurrenz im Internet ist, erkennt man mit einem Blick auf das Shoutcast-Verzeichnis:

shoutcastf.png


Jeder nicht sachverständige Laie müsste eigentlich in der Lage sein, zu erkennen, dass sich auf diesem Wege kaum mehr Geld verdienen lässt.

Warum bemühen sich die beteiligten Verleger nicht, UKW-Frequenzen für die wichtigsten Städte im Münsterland koordinieren zu lassen?

Was mich am allermeisten wundert: Weshalb soll neben Yourzz FM nun ein zweites von einigen NRW-Lokalsendern betriebenes Jugendradio an den Start gehen; ausgerechnet zu einer Zeit, in der um die Vergabe der ehemaligen D-Radio-Frequenzen an einen landesweiten Jugendsender diskutiert wird?

...proben da etwa ein paar NRW-Locals den Aufstand? :D
 
Lächerlich. UKW-Frequenzen bekommt man nicht, DAB will man nicht.... stattdessen Internet und Kabel. Ganz toll. Gerade im Münsterland hat doch eh jeder zweite ne Schüssel. Grössere Städte, ausser Münster, gibt es nicht. Eine total landwirtschaftliche geprägte Gegend. Da kann ich denen jetzt schon sagen, dass die Zahl deren die über Kabel und Internet hören, wahrscheinlich sehr, sehr überschaubar bleiben wird. Da hat jede Band die bei den den dort sehr beliebten und zahlreichen Schützenfesten auftritt mehr Hörer als die. Jede Wette. Kann man getrost vergessen das Projekt. Zukunftschancen gleich Null.
 
Lächerlich. UKW-Frequenzen bekommt man nicht, DAB will man nicht.... stattdessen Internet und Kabel. Ganz toll.
Stimmt! Lohnt sich, wirklich. :)

Gerade im Münsterland hat doch eh jeder zweite ne Schüssel.
Die außerdem, auf den Hausdächern oder in den Vorgärten, außerdem Fahrräder, jede Menge Fahrräder, fast wie in Amsterdam!

Grössere Städte, ausser Münster, gibt es nicht. Eine total landwirtschaftliche geprägte Gegend. Da kann ich denen jetzt schon sagen, dass die Zahl deren die über Kabel und Internet hören, wahrscheinlich sehr, sehr überschaubar bleiben wird.
Dass das Münsterland eine landwirtschaftliche Gegend ist, einverstanden, dass die Zahl der Kabelhörer überschaubar bleiben wird (relativ) mag ich anzweifeln. Siehe
a) meinen Beitrag #70
und
b) den Link hier.

Da hat jede Band die bei den den dort sehr beliebten und zahlreichen Schützenfesten auftritt mehr Hörer als die. Jede Wette. Kann man getrost vergessen das Projekt. Zukunftschancen gleich Null.
Okay, was möchtest Du verlieren? ;)
 
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