s.matze
Gesperrter Benutzer
Die letzten Tage wo das Wetter so schlecht war, habe ich ein wenig mit der
Mehrwegeantenne am Dach herumprobiert und siehe da jetzt bekomme ich
auf der 98.20 „Radio Vorarlberg“ vom ORF. Der Sender ist zwar enormen
Schwangkungen unterworfen, kein Wunder bei der großen Entfernung! Ich
finde es aber überhaupt bemerkenswert, dass der hier noch geht. Ich schätze
zu 75-80 Prozent der Stunde ist das Signal nachweisbar. Die restliche Zeit
verschwindet das Signal im Rauschen oder es setzt sich der SWR 3 durch,
den ich auf der 98.15 noch „mitnehme“. Bayern 1 auf der 98.0 ist zu stark.
Der ’’Trick’’ war es, die Antenne grob nach Erding / Freising zu drehen, so
kommen die Münchener Stadtsender auch noch gut rein. Die Schwierigkeit
dabei war, die Antenne so zu drehen dass unser Charivari aus Regensburg
nicht stört und nicht Bayern 1 auf der 98.3 reindrückt. Radio Vorarlberg ist
jeden Tag, jede Nacht nachweisbar. Mann kann darauf warten, wie er durch
kommt und immer besser wird. Das signal schwankt zwischen 6 und 20 dB,
im Normalfall schwankt es zwischen 12und 14 dB. Ich finde es beachtlich,
dass dieser Sender auf diese Entfernung geht. Somit bekomme ich Radio S,
Radio Tirol, Radio OÖ, Radio Steiermarkt (allerdings bei anderer Drehung),
und bei gutem Wetter manchmal noch Radio Wien und Radio NÖ hier rein.
Radio Vorarlberg ist ein angenehmes Programm. Sehr harmonische Musik-
auswahl, viele auch ältere melodische Lieder aus den 70ern (Smokie, Abba).
Und was mir besonders gefällt das abends und nachts auch immer Instumen-
talmusik gespielt wird. Immer vor den „Weltnachrichten“ die heißen auch
wirklich so!, wird ein INstrumentaltitel gespielt. Ein hörenswerter Sender!
Hoffentlich bleibt der uns lange erhalten. Wenn Charivari in Regensburg
einmal mehr Leistung bekommt oder UKW abgeschaltet wird, ist es vorbei.
Die Entfernung aus Ostbayern beträgt rund 300 Kilometer bis zum Bodensee.
Mehrwegeantenne am Dach herumprobiert und siehe da jetzt bekomme ich
auf der 98.20 „Radio Vorarlberg“ vom ORF. Der Sender ist zwar enormen
Schwangkungen unterworfen, kein Wunder bei der großen Entfernung! Ich
finde es aber überhaupt bemerkenswert, dass der hier noch geht. Ich schätze
zu 75-80 Prozent der Stunde ist das Signal nachweisbar. Die restliche Zeit
verschwindet das Signal im Rauschen oder es setzt sich der SWR 3 durch,
den ich auf der 98.15 noch „mitnehme“. Bayern 1 auf der 98.0 ist zu stark.
Der ’’Trick’’ war es, die Antenne grob nach Erding / Freising zu drehen, so
kommen die Münchener Stadtsender auch noch gut rein. Die Schwierigkeit
dabei war, die Antenne so zu drehen dass unser Charivari aus Regensburg
nicht stört und nicht Bayern 1 auf der 98.3 reindrückt. Radio Vorarlberg ist
jeden Tag, jede Nacht nachweisbar. Mann kann darauf warten, wie er durch
kommt und immer besser wird. Das signal schwankt zwischen 6 und 20 dB,
im Normalfall schwankt es zwischen 12und 14 dB. Ich finde es beachtlich,
dass dieser Sender auf diese Entfernung geht. Somit bekomme ich Radio S,
Radio Tirol, Radio OÖ, Radio Steiermarkt (allerdings bei anderer Drehung),
und bei gutem Wetter manchmal noch Radio Wien und Radio NÖ hier rein.
Radio Vorarlberg ist ein angenehmes Programm. Sehr harmonische Musik-
auswahl, viele auch ältere melodische Lieder aus den 70ern (Smokie, Abba).
Und was mir besonders gefällt das abends und nachts auch immer Instumen-
talmusik gespielt wird. Immer vor den „Weltnachrichten“ die heißen auch
wirklich so!, wird ein INstrumentaltitel gespielt. Ein hörenswerter Sender!
Hoffentlich bleibt der uns lange erhalten. Wenn Charivari in Regensburg
einmal mehr Leistung bekommt oder UKW abgeschaltet wird, ist es vorbei.
Die Entfernung aus Ostbayern beträgt rund 300 Kilometer bis zum Bodensee.