R.SA und seine Ost-Aktionen

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AW: R.SA und seine Ost-Aktionen

Wurde im DDR-Wahlkampf je was versprochen, was nich eingehalten wurde?

Alles zum Wohle des Friedens! . stimmt.

Alles zum Wohle des Volkes! - naja....
 
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Radiokult schrieb:
Richtig, man kann es nicht. Aber wir wissen alle, dass man es dennoch tut...

Die DDR als den besseren Staat hinzustellen (was meiner Ansicht nach hier übrigens keiner gemacht hat), ist mindestens genauso arm, wie 16 Mio. Menschen die Sinnhaftigkeit von 40 Jahren ihres Lebens abzusprechen.

Ach ja, Demokratie: Wir versprechen hiermit feierlich, dass wir das, was wir im Wahlkampf versprechen, nach den Wahlen auf jeden Fall nicht einhalten werden... is ja fast wie damals in der DDR.*



* Achtung, das war Ironie!


wenn du zwischen den zeilen liest, dann kommt hier eine menge frust von "einheits-verlierern" zutage oder von denen, die sich aufschwingen sie zu verteidigen.
nur muß man das lesen zwischen den zeilen auch beherrschen.
und wenn sachsenradio denkt, daß alles zum frieden in der dädärä getan wurde, dann ist das auch sehr arm. also mit den SS20 waren wir im osten genau so sicher, wie eine polizeistation in kabul. es hätte jeden moment losgehen können und wir mittendrin ;) .

wie gesagt, eine differenzierte betrachtungsweise wäre angebracht. und was die wahlversprechen anbetrifft, da kann man/bürger sich in seinen "elfenbeinturm" zurückziehen, nur leider bringt das ja eher anderen was.
die wahlbeteiligung und das rechte wählerpotenzial im osten sprechen bände, denn wenn man die "npd-rasselbande" in sachsen beobachtet, sieht ja wohl der gemeine "protestwähler" was sein protest gebracht hat. einen haufen realitätsferner und tumber möchtegerns aus dem rechten spektrum, die sich weder ordentlich ausdrücken, noch realpolitik machen können.
oder die ex-sed/pds figuren, die mit ihrem: "wirhabeneuchimmergesagtihrwerdetarbeitslos-gesicht" rumrennen und (natürlich) alles besser machen können!!!

in der "platte" sitzen und meckern aber sich nicht basisdemokratisch einzubringen, ist leider ein ostdeutsches übel!

dies` alles wird im osten auch leider grenzenlos bedient, siehe mdr-fermsehen!!!
 
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iknow schrieb:
in der "platte" sitzen und meckern aber sich nicht basisdemokratisch einzubringen, ist leider ein ostdeutsches übel!

Interessant. Da wird in Grenzen gedacht, die es gar nicht mehr gibt.

Nebenbei bemerkt ist die BRD keine Basisdemokratie, aber das nur nebenbei bemerkt.

Im Übrigen ist es interessant zu verfolgen, wie das ursprüngliche Thema dieses Fadens sich in ein Knäul verliert.
 
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iknow: Dann tu was dagegen, denn du bist Schurnalist!

Verdummende Moshows jedenfalls tun da nix dagegen.
Und vielleicht sollte man sich inhaltlich mit diesen Leuten auseinandersetzen und sie nicht abtun.
Was die Friedenspolitik angeht, war der Osten nicht besser und schlechter, als der Westen.
Und dass ein Alfred Biolek überrascht tut, dass es in Sachsen-Anhalt Restaurants mit West-Niveau gibt, spricht ebenfalls Bände!
 
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Natürlich tun sie nichts dagegen. War ja die ursprüngliche Feststellung hier.

Und nicht nur PSR mit seinen beiden Programmen tut nichts dagegen, sondern auch BCS. Von Energy Sachsen braucht man in dem Zusammenhang erst garnicht zu reden.

Der MDR? Von Jump braucht man da ebenfalls erst garnicht zu reden. Bei MDR 1 Sachsen gibt es immerhin Ansätze, auch wenn sie die fast im Schmalz ersäufen.
 
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in der "platte" sitzen und meckern aber sich nicht basisdemokratisch einzubringen
Denn das gibts ja nur im Osten... das wäre ja wie, wenn Tacho Tim oder Schwester Claudi morgen 'nen Polittalk im Radio machen... Sendungen voller belangloser Allgemeinplätze.
 
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ich war auch west-hörer aber das waren meine nachbarn auch und man musste sich bei uns im raum berlin dafür auch nicht gegenseitig anscheißen!! LOL
Wenn Du so wie ich "Westradio" während Deines Ehrendienstes bei der NVA gehört hättest schon. Aber Ihr Berliner brauchtet ja nicht dorthin oder wie war das... :D
in der "platte" sitzen und meckern aber sich nicht basisdemokratisch einzubringen
Indem ich hier und anderswo schreibe, bring ich mich basisdemokratisch ein (wie manche Reaktionen zeigen). Und ich bin der letzte, der nur seinen Frust ablässt. Dass einige so und härter denken als ich zeigen die Hörenzahlen von R.SA und der Erfolg der (z. T. lächerlichen) Aktionen. Auch wenn es manchem nicht passt, auch das ist Demokratie.
 
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iknow schrieb:
die wahlbeteiligung und das rechte wählerpotenzial im osten sprechen bände, denn wenn man die "npd-rasselbande" in sachsen beobachtet, sieht ja wohl der gemeine "protestwähler" was sein protest gebracht hat.einen haufen realitätsferner und tumber möchtegerns aus dem rechten spektrum, die sich weder ordentlich ausdrücken, noch realpolitik machen können.
Dazu möchte ich nun aber doch noch etwas sagen:
In Sachsen sind die Gesamtinvestitionen gestiegen; der Tourismus boomt. Das liegt zwar nicht an der NPD; zeigt aber, dass ihr Einzug in den Landtag keinerlei negative Folgen in dieser Hinsicht hatte.
Die NPD hat nach der Linkspartei die meisten Anträge im Landtag gestellt (etwa 1200, allerdings hat die Linkspartei rund 3x so viel Abgeordnete). U.a. eine Koppelung der Abgeordnetendiäten an die allgemeine Einkommensentwicklung in Sachsen (natürlich abgelehnt), die Einführung von Mindestlöhnen für deutsche Arbeitnehmer und eine gesetzliche Mindestrente, die Kostenfreiheit des Studiums an Hochschulen und Universitäten, die Durchsetzung eines Müttergehalts, kostenlose Kindertagesstätten, die Gründung einer Sozialbank mit der Verpflichtung zur Führung eines Konto für Jedermann, ein sächsisches Förderprogramm zur beruflichen Erstausbildung usw. Zudem waren sie maßgeblich an der Aufdeckung des Skandals um die Sächsische Landesbank beteiligt. Ich will nicht in Frage stellen, dass diese Partei verfassungsfeindliche und menschenverachtende Ziele hat; allerdings kann man ihr keineswegs parlamentarische Untätigkeit vorwerfen.
 
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Zudem waren sie maßgeblich an der Aufdeckung des Skandals um die Sächsische Landesbank beteiligt.
Waren sie nicht! Sie taten nur so!
Also das finde ich schon heikel, hier politische Ziele der NPD herzunehmen und zu sagen: Das sind ja dufte Jungs dort!
Ihre Ziele haben mit Realpolitik nix zu tun! Ihre Konzepte sind nicht finanzierbar und ferner, das darf man nicht vergessen, haben all diese tollen Konzepte eins zum Ziel: *Leuten, wie dich, Tobschi, vozugaukeln sie wären die Rächer der Harz IV-Empfänger und sind die einzigen, die noch sozial denken und *letzten Endes als Ziel, diesen Staat abzuschaffen!

Dein Beitrag war grad so richtig daneben!
 
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Wen soll denn der Beitrag Tobschis wundern? Du bist wohl in deiner Umgebung (ländlicher sächsischer Raum) so sehr diesem politischen Jargon ausgesetzt, wo hingegen der Widerspruch eher gering ausfallen dürfte. Zudem sollte man meinen, du seist in deinem Alter für so etwas besonders empfänglich, was sicher auch der NPD bekannt sein dürfte. Lass dich bitte nicht durch solche "Fakten" darüber hinweg täuschen, dass diese Partei verfassungsfeindliche und menschenverachtende Ziele hat. Solange man sich das im Hinterkopf behält, sollte man sich nicht von noch so vielen gestellten Anträgen im Landtag beeindrucken lassen. Normalerwese scheue ich Drittes-Reich-Vergleiche, aber wenn es in die NPD geht, mache ich gerne eine Ausnahme: Der Führer hat dafür gesorgt, dass alle Deutschen Arbeit hatten, und Autobahnen hat er auch bauen lassen, doch zu welchem Preis?
 
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Vor Jahren habe ich mal das NPD-Programm gelesen (Link dahin bei Google).

Es wird einem schlecht, z. B. bei dem, was die so von Homosexuellen halten. :eek:
 
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Der Vergleich mit der NSDAP ist insbesondere bei der NPD durchaus angebracht. Die NPD will nicht wirklich all das, was Tobschi schreibt. Und wenn sie das wollte, dann nur, um auf diese Weise auf Dummenfang zu gehen, um letztendlich ihr ENDziel zu erreichen: Austritt aus NATO und EU, ein nationales Deutschland mit ausländerfreien Zonen, so wie schon mal.
In der Position einer Partei, die zumindest in dieser Legislaturperiode nicht im Verdacht steht, mehrheitsfähige Anträge ein- und durchzubringen, kann man vieles fordern. Ob es umsetzbar ist, schert die Parteiführung nicht im Geringsten.

Ein Beispiel aus dem aberwitzigen Treiben der NPD-Fraktion:

NPD-Fraktion fordert Einschaltung des Generalstaatsanwalts

Der NPD-Fraktionsgeschäftsführer Peter Marx forderte heute die Einschaltung des Generalstaatsanwalts von Sachsen in die Ermittlungen zum Tod von Uwe Leichsenring.

Von einem Mitarbeiter eines Abgeordneten wurde am heutigen Tag eine Tüte mit Gegenständen vom Unfallort übergeben, die eigentlich von den Ermittlern hätten sichergestellt werden müssen. Darunter befindet sich u.a. auch eine Tachometerscheibe.

Aus dieser Tatsache ergibt sich für die NPD-Fraktion die Frage, ob die bisherigen Ermittlungen mit der nötigen Sorgfalt geführt wurden.

Das ist eine der alltäglichen PM-Aussonderungen, die die Haudegen der Nazi-Partei so zusammenfaseln.
Fakt ist: Wenn eine Landtagsfraktion fordert, der Staatsanwalt solle eingeschaltet werden, um die Umstände des Todes von Leichsenring zu untersuchen, dann ist das lächerlich.
Sollte es Hinweise darauf geben, dass vor dem Unfall etwas nachgeholfen wurde, würde die Polizei, unabhängig ob der Verstorbene NPD-Mitglied war oder nicht, ermitteln und ggf. die Staatsanwaltschaft einschalten.
Die NPD unterstellt der Polizei, unter Anführung fadenscheiniger "Tatsachen", sie würde schlampig ermitteln, um einen möglichen Anschlag zu vertuschen.
Mich wundert nur, dass die NPD noch keinen Antrag auf eine Aktuelle Stunde oder einen Untersuchungsausschuss fordert.
Ähnliche PMs gibt es, wenn die Polizei illegale Treffen in irgendwelchen Kneipen im Erzgebirge oder der Lausitz aufspürt und beendet und in dieser Gesellschaft auch NPD-Landtagsabgeordnete zu finden waren.

Schließlich sollten wir nicht vergessen, was für einen Termin Leichsenring am Tag nach seinem Tod gehabt hätte. Es ging um Volksverhetzung und um die Frage, ob er zureckt vom Landtagspräsidenten für 3 Sitzungstage aus dem Landtag ausgeschlossen wurde.
 
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Wenn man sich die Medienlandschaft und insbesondere die Radiowelt in Sachsen anschaut, wundern mich Ansichten wie die von Tobschi wirklich nicht.
Bei aller Freundschaft Tobi, das was voll daneben!

Übrigens stelle ich, um zum Ausgang dieses Threads zurückzukehren, mal die vielleicht etwas gewagte These auf, dass das Ostalgie-Gehabe von R.SA durchaus positiv zu diesem rechten Blödsinn beiträgt, denn letztlich paßt das anheimelnde Bild vom Super-Ossi doch ganz gut ins Weltbild der NPD.
 
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Kulti, Du verwechselst allerdings Ursache mit Wirkung.

Hier im Osten ist einiges versprochen worden, u. a. folgendes: "Keinem Ostdeutschen wird es schlechter gehen, aber vielen besser."

Bereits ich (bzw. mein Lebenslauf) bin der erste Gegenbeweis. Nach solchen Mogelpackungen haben es die Rattenfänger leicht. U. v. a. in der Lausitz und der Sächsischen Schweiz wimmelt es von "Wendeverlierern", was Sachsen betrifft.
 
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Danke, Wuffi, für die Anregung, das NPD-Parteiprogramm zu lesen. Erst einmal Hut ab vor dem Schreiber, der es immer wieder schafft, ekelhafte Ansichten auf den ersten Blick wie das glatte Gegenteil wirken zu lassen. Um herauszubekommen, was wirklich gemeint ist, muss man mehr als nur einmal zwischen den Zeilen lesen, und ich fürchte, das können die meisten (Wähler) nicht, aber wer liest denn schon ein Parteigrogramm?
Die Passage mit den Homosexuellen wurde wohl inzwischen gestrichen, nicht minder interessant ist aber, dass sie Todesstrafen für Verstöße gegen das Rauschmittelgesetz fordern.
 
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Du verwechselst allerdings Ursache mit Wirkung.
Hier im Osten ist einiges versprochen worden, u. a. folgendes: "Keinem Ostdeutschen wird es schlechter gehen, aber vielen besser."
Das ist ja alles richtig, keinerlei Einwände. Aber muß man es deshalb unterstützen, das doch eher erbärmliche Leben eines DDR-Durchschnittsbürgers in einen Himmel zu heben, in das es definitiv nicht hingehört?
Das einzige, was mir heute fehlt, sind die Ehrlichkeit, das Vertrauen und der alltägliche Umgang der Menschen untereinander, wenn man so will das Zusammengehörigkeitsgefühl, dass eh alle im selben Boot sitzen. Das gibt es in der Form heute nicht mehr. Verantwortlich dafür ist aber nicht der Untergang der DDR, sondern die sogenannte Globalisierung mit ihrer Zerstörung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Der Zerfall des Ostblocks kam nur zufällig gerade zum richtigen Zeitpunkt, um dieser Glabalisierungsidiotie den richtigen Schub zu verpassen, denn auch die Menschen in den alten Bundesländern gingen bis zu diesem Zeitpunkt anders miteinander um.
Man beklagt die schnelllebige Zeit und freut sich über die Globalisierung. Jedesmal wenn ich das höre, möchte ich in die Tischkante beissen!
 
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Radiokult schrieb:
freut sich über die Globalisierung
Die Wirtschaft freut sich, d. h. besser gesagt die multinationalen Konzerne (nicht der Mittelstand). Ansonsten proftiert man (mit dem tollen neuen TFT made in China aus dem Blödmarkt) und verliert man (an sozialer Sicherheit). Die Schere öffnet sich weiter, aber das führt uns (zu) weit weg vom Topic...
 
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Ihr diskutiert mit einem 16-Jährigen über die NPD und über die Entwicklung der neuen Bundesländer? Nicht zu fassen. Da sieht man mal, wohin die moderne Kuschelpädagogik führt: Zehntklässler würdigt im Radioforum parlamentarische Tätigkeit der NPD.
 
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Wo steht, dass er 16 ist?

Aber abgesehen davon, er weiß sich im Gegensatz zu manch anderen "Praktikanten" hier grammatikalisch und orthographisch ganz ordentlich auszudrücken und solang man mit ihm über diese Idioten diskutieren kann, warum nicht?

Er ist schließlich auch Teil Eurer Zukunft.
 
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Ihr diskutiert mit einem 16-Jährigen über die NPD und über die Entwicklung der neuen Bundesländer? Nicht zu fassen. Da sieht man mal, wohin die moderne Kuschelpädagogik führt: Zehntklässler würdigt im Radioforum parlamentarische Tätigkeit der NPD.
Nicht zu fassen? Die Ansichten dieses Jungen kommen genau deshalb zustande, weil keiner mit diesen Jugendlichen redet! Und dann ist er soweit ich weiss 17.
 
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Nach der letzten MA wurde die Abkehr der Jugend vom Radio bejammert, aber statt Kommunikation ist Funkstille angesagt, oder? :eek:
 
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Dannyboy schrieb:
Ihr diskutiert mit einem 16-Jährigen über die NPD und über die Entwicklung der neuen Bundesländer? Nicht zu fassen. Da sieht man mal, wohin die moderne Kuschelpädagogik führt: Zehntklässler würdigt im Radioforum parlamentarische Tätigkeit der NPD.

Wenn Du in Deiner Diskussionsweise der Polemik den Vorzug geben möchtest, ist das legitim.

Aber in Frage zu stellen, ob es richtig sei, mit Tobschi über das Thema zu diskutieren, wie es in der Form hier geschieht, ist schlicht und ergreifend vermessen.

Alter schützt vor Torheit nicht, nicht wahr? ;)
 
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Anscheinend hab ich hier mit meinem Beitrag eine große Diskussion ausgelöst. Das war nicht meine Absicht.

Ich bin als 17-Jähriger Schüler eines Gymnasiums keinesfalls so naiv, um auf die Parolen der NPD reinzufallen. Und wie ich in meinem ersten Beitrag auch erwähnt habe, weiss ich auch ganz genau über die Ziele dieser Partei bescheid. Ich habe genug ausländische Freunde und wüsste, was mit denen (und anderen Minderheiten) passieren würde, wenn diese Partei an die Macht käme. Und es ist mir auch klar, dass sich die Ziele der NPD in unser globalisierten Welt nicht realisieren lassen und es genauso dämlich ist zu fordern, die D-Mark wieder einzuführen. Von "duften Jungs" hab ich nichts gesagt, und ich habe auch keine "rechten Ansichten"; nur weil ich mich positiv zu manchen Anträgen dieser Partei geäußert habe. Ich bin genauso besorgt, über die Entwicklung dieser Partei; man braucht ja nur mal die Umfragen in Mecklenburg-Vorpommern anzuschauen. Wie gesagt; ich halte manchen Antrag, den die NPD im Landtag gestellt hatte, für sinnvoll. Das war aber auch alles!

Und nun hört auf zu streiten :)
 
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Die sind übrigens nachweislich so dumm und unkreativ, dass sie ihre Anträge teilweise von der PDS abschreiben.

PS: Kulti und Tobschi: (ich) weiß wird auch nach der Reform der Reform mit "ß" geschrieben. Ich weiß das. ;)
 
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