Oder bekommen ein sehr gut gemachtes "Übernahmeangebot" bis hin zu sehr skurillen Frequenzteilungsgeschäften (vgl. Hof a. Saale)....dann werden sie gekauft. That's business.
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Oder bekommen ein sehr gut gemachtes "Übernahmeangebot" bis hin zu sehr skurillen Frequenzteilungsgeschäften (vgl. Hof a. Saale)....dann werden sie gekauft. That's business.
Angenommen, ich würde jetzt sagen: Das ist mein Projekt, welcher Crowdfunder ist bereit, mich finanziell zu unterstützen?", was muss ich ihm oder ihnen bieten, dass sie sagen: "Okay, DASS ist mir den Hunni im Monat wert!"?
Es gibt übrigens zahlreiche innovative Menschen, die was aufziehen, dafür Geld bekommen und oftmals sogar erfolgreich sind. Nur leider sehe ich tatsächlich hierzulande im Radiogeschäft keine. Insofern hat der Faden mit seiner Frage doch seine Berechtigung.
Dieser Sender ist natürlich nicht im Radio"geschäft" tätig, da die Satzung auch besagtZweck des Vereins ist die Förderung des Interesses an Musikstilen, die
derzeit nicht durch Radiobetreiber in der Programmgestaltung berücksichtigt
werden, an denen aber weiterhin ein Interesse der Allgemeinheit besteht durch
den Betrieb eines sog. webradios, sowie die Organisation und Durchführung
von Konzerten, Club- und Partyveranstaltungen zur Unterstützung des Radiobetriebes..
Der Zweck des Vereins ist nicht auf die Erzielung von Gewinnen gerichtet.
.auf die Erzielung von Gewinnen gerichtet.
Du hast eine dir eigene Philosophie. Geld verdirbt die Moral?
Nenn mal Beispiele.
Soweit ein Zitat aus dem Managerpanel.Geld verdirbt den Charakter – das glaubt auch die Mehrzahl der deutschen Top-Manager. Wegen des wachsenden Drucks, ständig und kurzfristig Erfolge vermelden zu müssen, glauben Top-Manager zunehmend, ohne Verrat an der eigenen Moral und Ethik nicht überleben zu können. 57 Prozent der Führungskräfte quält mehrmals jährlich ihr schlechtes Gewissen, weil ihr Handeln mit einstigen Wertvorstellungen unvereinbar ist. 47 Prozent beobachten in ihrem beruflichen Umfeld regelmäßig moralisch verwerfliches Handeln. Und bei 72 Prozent der Leistungsträger haben sich die Vorstellungen von Moral und Ethik im Laufe ihres Berufslebens verschoben.
Charakter? Moral?Aber wehe, sie erreichen mal eine bestimmte Größe.
...dann werden sie gekauft. That's business.