Radio Neckarburg – neues Format

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Dennoch ist mir ein Programm mit bewusst anders gewählter Aufmachung (wenn diese beim ersten Hören vielleicht auch ungewohnt scheint) und Musikfarbe 1000-mal lieber als eine weitere 08/15-Hitdudelmaschine, hinter der zwar 10 Zeitungshäuser und Verleger stecken (und auch gerne noch ein bisschen Studio Gong oder Regiocast), die dadurch auch sofort 20 Mitarbeiter beschäftigen kann, deren Programm aber so austauschbar und lieblos klingt, das es am Ende beinahe schade um die starken UKW-Frequenzen ist. Aber die Verleger wollen ja möglichst viel Geld aus dieser Maschine herausziehen... :wall:

Dann doch lieber ein etwas drolliger Nachrichtenbeginn, dafür dann aber wirklich ausführliche Lokalmeldungen ohne Sensationshascherei und zwangssverordneten Seriositätsverlust.

"Grauenhaft" war vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt. Ich kannte sowas ähnliches von Radio Melodie. Vielleicht machte so eine "besondere Art" diesen Sender aus, warum ich ihn viel gehört habe. Ähnlich wird es mit RNB sein.
 
Es müssen endlich wieder Idealisten ans Ruder, die nicht nur auf eine kurzfristige Gewinnvermehrung schielen und mit Kreativität und Einfallsreichtum langfristige Perspektiven entwickeln.

Das hilft leider nichts mehr, weil die Hörer verlernt haben (bzw. es ist ihnen eingeprügelt worden), abwechslungsreiches Radio wertzuschätzen.

Sieht man am Beispiel München sehr gut, wo Sender wie 2Day, M94.5 und egonFM vom Hörer gnadenlos zugunsten von ArabEnerVariGong3 links liegengelassen werden.
 
@ValeR46: Leider nicht. Ich wollte diesen Sommer welche machen, aber jetzt kam es doch rascher als erwartet, das Ende vom Rieswellesender mit dem Kuckuck.
 
Das hilft leider nichts mehr, weil die Hörer verlernt haben (bzw. es ist ihnen eingeprügelt worden), abwechslungsreiches Radio wertzuschätzen.
Jene Hörer, die auf Abwechslung Wert legen, gibt es noch immer und es wird sie weiterhin geben; auch dann noch, wenn ArabEnerVariGong3 für die Investoren nicht mehr interessant ist, weil das Gros der Hörer längst in Richtung Spotify, Deezer & Co. abgewandert ist.
Es ist doch heute bereits so, dass die durchformatierten Programme vor allem dort eingeschaltet werden, wo kein Internet zur Verfügung steht.

Das frühere Programm von R. Neckarburg hätte sicher an der ein oder anderen Stelle Veränderungen unterzogen werden müssen. Was man jedoch gemacht hat, ist, das "standardisierte Dudelfunkkonzept", ich nenne das jetzt einmal so, weil mir kein besserer Ausdruck einfällt, ohne Abstriche zu übertragen.
Das bedeutet nicht nur einen Verlusst von Originalität, sondern auch von inhaltlicher Vielfalt.
Der Rundfunk in Deutschland krankt daran, dass fast alle Veränderungen immer nur in Richtung einer Verflachung der Inhalte gehen. Das jetzige R. Neckarburg ist damit nur ein weiterer Stein in einer ganzen Kette von Beispielen: Jam FM, Radio 21, planet radio, vilradio, der Austausch von Absolut Radio durch Absolut Relax im Bundesmux... stets wird Vielfalt zugunsten von Einfalt geopfert.
Mag sein, dass damit kurzfristig betrachtet höhere Gewinne eingefahren werden können, nur, davon bin ich überzeugt, eben nicht auf Dauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Radio Neckarburg ist auf der Homepage jetzt wieder eine neue Geschäftsführerin eingetragen, Gwendolin Gundlach. Über den Namen konnte ich bisher nichts herausfinden, weiß jemand von Euch mehr?
 
gibt es gesellschaftliche Überschneidungen zwischen A1 und RNB? Antenne 1 gehört doch im wesentlichen Axel Springer und der Zeitungsgruppe Stuttgart, während bei Neckarburg die südlichen Zeitungsverlage mit drinhängen. Antenne 1 hängt bei der 107,7 mit drin, und Springer früher noch bei bigFM, aber sonst wusste ich nichts bisher von weiteren Beteiligungen. :confused:
Die Beteiligungsverhältnisse an RNB haben sich im April diesen Jahres geändert, nachdem Gerd Kieninger komplett aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Aktuell sieht es folgendermaßen aus:
51% Schwarzwälder Bote
35% Antenne Radio GmbH und Co KG
14% Städte-Radio Produktions GmbH
(Quelle: http://www.radiowoche.de/antenne-1-steigt-bei-radio-neckarburg-ein-neustart-geplant/)

Letztere beide hängen auch bei der neuen 107.7 mit drin.
Antenne 1 arbeitet sich hiermit stückweise in das Territorium von Radio 7 vor.
 
Die Beteiligungsverhältnisse an RNB haben sich im April diesen Jahres geändert, nachdem Gerd Kieninger komplett aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Aktuell sieht es folgendermaßen aus:
51% Schwarzwälder Bote
35% Antenne Radio GmbH und Co KG
14% Städte-Radio Produktions GmbH
(Quelle: http://www.radiowoche.de/antenne-1-steigt-bei-radio-neckarburg-ein-neustart-geplant/)

Letztere beide hängen auch bei der neuen 107.7 mit drin.
Antenne 1 arbeitet sich hiermit stückweise in das Territorium von Radio 7 vor.

Also das ist da-facto ein Konzern:)

Ganz oben hängt die Südwestdeutsche Medienholding (ca 44% Medien-Union und 44% Verleger (Südwestpresse Ulm..). Der Schwarzwälder Bote wurde in die SWMH auch eingebracht und die SWMH ist Hauptgestellschafter von Antenne1.

SWMH: gehört Schwarzwälder Bote
Antenne1: 65% Stuttgart Regional GmbH (SWMH); 35% RT4 / Reutlinger General-Anzeiger
Städte Radio Gmbh (neue 107,7): gehört zu 15% Stuttgart Regional GmbH

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Südwestdeutsche_Medien_Holding#Gesellschafter
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzwälder_Bote#Neueste_Entwicklungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_Württembergischer_Verleger
https://de.wikipedia.org/wiki/Antenne_1

So nun kann man also rumrechnen, wieviel Einfluss die SWMH hat:
51% + (65% von 35%) + (15% von 14%) = 51,0 + 22,75 + 2,1 = 75,85 wobei die anderen Anteile auch in freundschaftlicher Hand liegen.
Interessanterweise hat die Ebner Gruppe (Suedwestpresse Ulm) auch einen nicht ganz kleinen Einfluss bei Radio 7 (zusammen mit dem schwäbischen Verlag).

Trotzdem kommt es hin und wieder doch zum Wettbewerb (siehe hier oder Reutlingen), wenn der eine oder andere Teil einfach ein bisschen mehr vom Kuchen abzubekommen.

Ganz im Westen in Rheinland Pfalz sitzt der 2. Gesellschafter der SWMH (Rheinpfalz), die dort aktiv ist und dazwischen gibt es nur noch die Mannheimer Morgen Gruppe um die Dr. Haas GmbH (http://www.haas-medien.de/mediengruppe/kurzportraet.html) welche Radio Regenbogen und bigFM betreibt.

Also kann man die 3 Bereichssender + Beibote in diese 2 Gruppen unterteilen.

"Nennenswert" wäre nur noch Radio Ton (Heilbronner Stimme) zu erwähnen, die (noch) als quasi 4. Bereichssender zu sehen sind.


Hier eine schöne Karte (https://de.wikipedia.org/wiki/Radio_Regenbogen#/media/File:Bereichssender_BW.png).
 
Antenne 1 arbeitet sich hiermit stückweise in das Territorium von Radio 7 vor.
Ich würde eher sagen, dass Antenne 1 sein Sendegebiet absichert. Im Neckarburg-Sendegebiet ist Antenne 1 über die 103,4 vom Raichberg noch ganz normal zu empfangen.

@Applepie Du hast Axel Springer vergessen, die auch noch bei Antenne 1 mitdrin hängen, mit über 10%. Abgesehen davon, dass die genauen Beteiligungen gar nicht bekannt sind. Von daher ist es nicht sehr seriös, Einflüsse bis auf die zweite Nachkommastelle genau zu berechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganzen Zeitungsfritzen sollten sich endlich auf das beschränken, was sie können: Artikel verfassen und kein Radio machen. Von Letzterem verstehen sie eh nichts.
 
Ich würde eher sagen, dass Antenne 1 sein Sendegebiet absichert. Im Neckarburg-Sendegebiet ist Antenne 1 über die 103,4 vom Raichberg noch ganz normal zu empfangen.

@Applepie Du hast Axel Springer vergessen, die auch noch bei Antenne 1 mitdrin hängen, mit über 10%. Abgesehen davon, dass die genauen Beteiligungen gar nicht bekannt sind. Von daher ist es nicht sehr seriös, Einflüsse bis auf die zweite Nachkommastelle genau zu berechnen.


Naja, in dem Gebiet kann man sowohl Antenne1 (103,4) als auch Radio 7 (102,5) gut hören. Als Lokalsender hatte Radio Neckarburg eine Berechtigung, aber nur zum Abdudeln ist er überflüssig.
Die Axel Springer Beteiligung muss man noch rausrechnen, wobei die das eher als finanzielle Investition und weniger als aktives Engagement sehen. Die restlichen Beteiligungen (Stuttgart Regional) oder SWMH sind aber bekannt:

Hier sieht man sehr schön wer alles in der SWMH beteiligt ist, das ist quasi das who-is-who der Zeitungsszene in BW:
http://www.kek-online.de/no_cache/information/mediendatenbank.html?&c=5428&mt=1,2,3&s=&f=1

Dafacto ist Radio Neckarburg nun dem Imerium der SWMH zuzurechnen, da egal wie ich das rechne der Anteil des direkten und indirekten Einflusses in jedem Fall > 66,6 wahrscheinlich sogar > 75% zu sehen ist. Entscheidend sind die 51% und die deutliche Mehrheit bei den 35%. Wenn es dann mal Unstimmigkeiten geben sollte und sich einige Beteiligungen enthalten müssen, wird der direkte 51% sogar noch gewichtiger. Ich denke einmal, diese %-Zahlen wurden nicht einfach erwürfelt, sondern haben durchaus einen Sinn.

Aber das Sendgebiet ist zu klein und unbedeutend, um sich hier wirklich den Kopf zu zerbrechen. Schade nur, dass wieder ein echter Lokalsender verschwindet.
 
Radio Neckarburg startete 1990 etwas verspätet in der ersten Lizenzierungsperiode des baden-württembergischen Privatfunks. In dieser wurden einzelne Frequenzen ausgeschrieben.
Im diesem Fall handelte es sich dabei um die Frequenz 103.7 am Standort Rottweil mit einer Strahlungsleistung von 100 Watt. Die Frequenz hatte im südlichen Versorgungsgebiet schon mit enormen Störungen durch DRS3 auf 103.8 vom Standort Rigi zu kämpfen, was sich schon bei den Versuchssendungen zeigte.
Für einen kommerziellen Anbieter war es schon ein ziemlich mutiges Unterfangen, über diese eine Mickerfrequenz, die das Potential hatte, keine 100.000 Einwohner in stereo zu versorgen, ein Lokalradio zu starten.
Von den Verlagen oder anderen üblichen Beteiligungsgesellschaften hatte keiner Interesse an dieser Funzel in der Vorpampa. Da hatte der Einzelunternehmer Gerd Kieninger, selbst Elektroanlagenbauer (AFAIR) und Plattensammler, eben gute Chancen.
Er entschied sich für das einzig richtige unter diesen Voraussetzungen: Absolut lokal, absolut low budget und absolut "gutbürgerlich". Denn neben lokalen Informationen fehlte vor allem ein Programm mit Volksmusik, Schlagern und traditioneller Unterhaltungsmusik. Wir erinnern uns: S4 Baden-Württemberg startete erst ein halbes Jahr später und war zunächst in dieser Region nur auf Mittelwelle zu empfangen. Aufgrund der sowieso marginalen Reichweite der Frequenz entschied man sich für zwei Kuriositäten: Verzicht auf Stereoabstrahlung und Abschaltung des Sendersin der Zeit, in der kein Live-Programm produziert wurde (dies war ausschließlich von 16-21 Uhr der Fall, danach wurde der Sender abgeschaltet). Ich kenne nur noch ein anderes Programm, das seinen Sender abschaltete, und das war bis vor einigen Jahren der Wochenendlokalsender R. Mergelland in den Niederlanden.
Noch während der Lizenzierungsperiode kam noch die Frequenz 101.2 in Villingen-Schwenningen hinzu.
Mit dieser waren weitere 100.000 Hörer im benachbarten Schwarzwald-Baar-Kreis erreichbar.
Nun wurde nicht mehr abgeschaltet, sondern in der programmfreien Zeit das Programm von Stadtradio aus Stuttgart (m.W. mit der gesamten Verpackung, also ohne lokale "Drop-ins") übernommen, nachdem sich deren Format in Richtung Schlager und Oldies bewegte. Zur Neuvergabe der Frequenzen 1994 stiegen dann, das Sendegebiet wurde ausgebaut, die Frequenz 102.0 war sogar mit 10kW in der Planung, sogar der Standort Plettenberg (1005m ü. NN) war angedacht, weitere Investoren ein, darunter auch der Schwarzwälder Bote und die erwähnte SWMH.
Ich kann nur mutmaßen, wieso jene Kieninger weiterhin freie Hand ließen, sein Programm nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Vielleicht waren sie davon überzeugt, dass er schneller schwarze Zahlen schrieb als viele andere Privatfunkanbieter durch sein konsequentes "Low-Budget"-Prinzip, vielleicht war es als Abschreibungsprojekt gedacht, eventuell war auch Konkurrenzverhinderung im Hinterkopf dabei.
Der SWR bemühte sich fortan auch, die Region Schwarzwald-Baar/Oberer Neckar in der SWR4-Regionalisierung abzuilden, was ihm mit einem Fensterprogramm von Radio Südbaden aber nur wenig gelang.
Radio Neckarburg verfügte immer nur über einen festangestellten Redakteur, der programmliche Ausbau zu einem 24h-Vollprogramm war nicht möglich. Zuletzt wirkte das Programm, in mono und ohne RDS-Signal, gefahren weitgehend von Bandmaschinen in analoger Technik und mit Verzicht auf eine moderne Verpackung, Crossfading oder Ramptalk und ähnliches, schon etwas skurill und antiquiert, irgendwie aber auch, vor allem angesichts der absolut breiten und unformatierten Musikauswahl, liebenswert.
 
Naja, in dem Gebiet kann man sowohl Antenne1 (103,4) als auch Radio 7 (102,5) gut hören.
In dem Gebiet überschneiden sich sogar alle drei Regionalsender, wie man auf der Karte der LfK schön sehen kann. Von daher ist nachvollziehbar, dass Antenne 1 hier sein eigenes Musikformat kannibalisiert.

Hier sieht man sehr schön wer alles in der SWMH beteiligt ist, das ist quasi das who-is-who der Zeitungsszene in BW:
http://www.kek-online.de/no_cache/information/mediendatenbank.html?&c=5428&mt=1,2,3&s=&f=1
Das Phänomen, dass letztenendes jeder irgendwie mit jedem verbunden ist, kennen wir ja auch aus anderen Ländern. :D
 
Naja, sie kannibalisieren es eigentlich nur wenig. Antenne 1 ist gegen SWR3 positioniert und Neckarburg wildert nun in der SWR1-Zielgruppe. Die Überschneidungen bei den Musiktiteln sind marginal, noch weniger als bei der 107.7 in Stuttgart, die sich ja in den letzten Jahren leider (und dummerweise) dem AC-Mainstream wieder angenähert hat.

Die drei Bereichssender sind im Neckarburg-Sendegebiet präsent, aber nicht flächendeckend in guter Qualität. Einer von ihnen ist immer hereinzukriegen, aber keiner davon im ganzen Gebiet.
 
@Radiocat:
Schade, dass der Sender aber nie mit 10 KW gearbeitet hat. So hätte ich im Urlaub sicherlich öfter mal die Gelegenheit gehabt den Sender zu hören.

So etwa 1998/99 wurden die Frequenzen an den Standorten Villingen-Schwenningen und Rottweil getauscht.
 
Ich würde eher sagen, dass Antenne 1 sein Sendegebiet absichert. Im Neckarburg-Sendegebiet ist Antenne 1 über die 103,4 vom Raichberg noch ganz normal zu empfangen.
Lizenziert sind die Stuttgarter aber nur für den Landkreis Rottweil. Die Kreise Schwarzwald-Baar und Tuttlingen gehören nicht mehr zum Antenne 1-Gebiet, Radio 7 unterhält sogar ein Lokalstudio in TUT. Von daher unterweitert Antenne 1 zumindest seine unternehmerische Präsenz.
Außerdem steigt 2016 Schwäbisch Media (Mitgesellschafter bei Radio 7) in der Region Neckar-Alb via Radio RN 1 im Antenne 1-Sendegebietein. Allerdings ist dies ja keine direkte Radio 7-Beteiligung.

Auf der LFK-Homepage stehen übrigens neue Informationen zur aktuellen Personalsituation bei RNB:
Geschäftsführerin Gwendolin Gundlach hat nun auch die Marketingleitung inne, Raphael Roth ist Programmkoordinator. Aus der alten Belegschaft sind wohl noch Karl-Heinz Meister und Christoph Grenzer übrig geblieben.
 
Falls es jemand wissen wollen sollte:
Die jetzige Morgensendung auf Radio Neckarburg ist definitiv aufgezeichnet. Warum? Am Mittwoch lief in der Sendung ein Titel der Beach Boys, dann kündigte Raphael Roth den Song noch einmal an ... und eiskalt lief er noch mal über die komplette Länge durch. So schön kann Vorproduktion sein..... :rolleyes:
 
@Lord Helmchen:
Sicherlich nicht! Aber angeblich soll ja alles "gut" werden, sobald das neue Studio in Rottweil fertig ist. Aktuell kommt das Programm ja aus Stuttgart, die Lokalnachrichten müssten immer noch in Eschbronn-Mariazell produziert werden.
 
Zur Zeit kommen Wetterbericht und die Regionalnachrichten wohl auch aus Stuttgart gesprochen von Raphael Rot. Ist das alte Studio gar nicht mehr in Betrieb und sind alle vielleicht mit dem Umzug ins neue studio beschäftigt?
Weiß jemand mehr?
 
Hach!

Mit frischen Ideen geht’s auf Sendung
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"Wir lieben die Hits!" auf ein neues Format – Oldie-Based-AC. "Eine wirklich gute Mischung" aus aktuellen und alten Hits,
[...]
mit der Guten-Morgen-Show von 6 bis 9 Uhr auf Sendung gehen. Nachmittags moderiert seine Kollegin Lola Weippert die Show "Von 3 bis frei",

Keine weiteren Fragen Euer Ehren. Nur den Hinweis, dass der Schwarzwälder Bote wie die neue Neckarburg-Mutter zur SWMH gehört.
 
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