Radio und Gesellschaft

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AW: Radio und Gesellschaft

Es ist derzeit das schnellste Medium. Dass eine Vielzahl von Sendern es längst verlangsamt hat, ist eine völlig andere Sache, die nicht mit dem Medium selbst sondern mit seinen Machern zu tun hat. db
 
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Stimmt, aber ich denke, in diesem Thread geht es nicht um das Medium, sondern was daraus geworden ist/ gemacht worden ist.

Deswegen kam mir so dieser Gedanke.
 
AW: Radio und Gesellschaft

Aus eben diesem Grund ist es mir wichtig darauf hinzuweisen: Die Frage danach, welche Rolle Radio innerhalb der bzw. für die Gesellschaft gespielt hat, spielt und spielen wird, hängt zu einem wesentlichen Teil davon ab, was das Medium an sich zu leisten in der Lage ist. Das nämlich ist ein wesentliches Kriterium, an dem gemessen werden kann, welche Leistung es tatsächlich bringt und welche Erwartungen man berechtigterweise ans Radio stellen kann.
Wer Radio generell abhakt, dies aber lediglich auf der Grundlage aktuellen Formatgedudels, also dessen, was inzwischen daraus gemacht worden ist, hakt es zu unrecht ab.
 
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Ja, stimmt, aber vielleicht hakt er (alquaszar) es gar nicht pauschal ab, sondern macht einfach mal ne aktuelle Bestandsaufnahme?
Dass er mit diesem Zustand nicht zufrieden ist und ihn gerne gebessert haben möchte, behaupte ich jetzt einfach mal.
 
AW: Radio und Gesellschaft

Ich hatte das "Abhaken" auch nicht auf alqaszar bezogen, sondern eher auf exhörer. Aber das nur nebenbei.
Um Radio substantiell zu kritisieren und nachvollziehbare Verbesserungen zu fordern, bedarf es eben zweierlei:
a) Bestandsaufnahme
b) Klärung der Leistungsfähigkeit

Meine Beiträge galten b), alqaszars und exhörers Beiträge offenbar vor allem a). Wobei Kritik in a) nur realistisch ist, wenn die Inhalte aus b) deutlich über denen aus a) liegen, womit a) b) teilweise einschließt. So. Hoffe, die Missverständnisse sind geklärt. :) db
 
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Von der beobachter
Aus eben diesem Grund ist es mir wichtig darauf hinzuweisen: Die Frage danach, welche Rolle Radio innerhalb der bzw. für die Gesellschaft gespielt hat, spielt und spielen wird, hängt zu einem wesentlichen Teil davon ab, was das Medium an sich zu leisten in der Lage ist. Das nämlich ist ein wesentliches Kriterium, an dem gemessen werden kann, welche Leistung es tatsächlich bringt und welche Erwartungen man berechtigterweise ans Radio stellen kann.
Wer Radio generell abhakt, dies aber lediglich auf der Grundlage aktuellen Formatgedudels, also dessen, was inzwischen daraus gemacht worden ist, hakt es zu unrecht ab.
100% Zustimmung, hier ist einer der nicht wie die anderen das Radio gleich beim Qualitätsverlust in den Mülleimer wirft. Ich muss dem beobachter Zustimmen, wir sollten nicht gleich alles abhaken sondern auf besserung Hoffen.
 
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