Radiolandschaft BaWü

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Zum landesweiten Privatsender: Es gab vor Jahren einmal den Vorstoß der Politik, die drei Bereichsender - wie auch immer, irgendwie halt, Detailpläne gab es nicht - zusammenzulegen. Antenne 1 und Radio 7 haben den Gedanken zumindest mal diskutiert und daraus ist irgendwann eine Art Kooperation entstanden, die bei den News immer noch besteht (s.o.). Radio Regenbogen war aber irgendwie nicht mit ins Boot zu holen warscheinlich weil Schunki wie immer alles besser konnte. Dafür wird der Liebling unserer Landespolitiker auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz geadelt. Manchmal frage ich mich, welche Leichen der im Keller hat.
 
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Radiocat schrieb:
radiofreund: Du hast wie so oft recht! (stimmt Dein Geburtsdatum im Profil wirklich...also wenn Du den Born kennst, kann ich das kaum glauben, da könnt mir bald der Verdacht kommen, daß zumindest der zweite Teil Deines Nicknamens gar Dein wirklicher ist???

Das Geburtsdatum stimmt und ich bin nicht Günter Freund. Ich höre aber gerne Medienmagazine von DLF, Bayern2 und cont.ra (früher auch von SDR1). Da erfährt man auch einiges über die Macher im Hintergrund. Und zu SWR4: Der Sender ist doch was Claims, wenig Wort und musikalische Eintönigkeit angeht, wie SWR3. Nur auf ältere Jahrgänge gemünzt! Vor diesem Hintergrund ist der Kommentar über Herrn Born zu verstehen, der sein Programm immer in den höchsten Tönen lobt, den ich aber nicht persönlich kenne. ;)

Heidi schrieb:
Radio Regenbogen war aber irgendwie nicht mit ins Boot zu holen

Die sind halt badisch, und HA1&R7 sind württembergisch.
 
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radiofreund: Na, ich finde, daß SWR4 bezüglich Wortanteil und On-Air-Design (Jingleeinsatz, Moderatoren etc.) noch das Erträglichste der SWR-Programme ist. Von der Musik mal abgesehen, die ist natürlich (für mich) völlig unerträglich und auch hier hat man in den vergangenen Jahren stark abgebaut. Waren anfangs noch sehr viel Raritäten zu hören, von Swingnummern aus den 30ern bis zu Operetten (alles im Tagesprogramm) laufen jetzt (nach Playlistrecherche) zu 2/3 deutsche Schlager (Massenware) und zu 1/3 volkstümliche(!) Musik (Volksmusik läuft im Tagesprogramm eigentlich nicht), Schnulzenoldies und ein paar Instrumentalfüller vor den Nachrichtenblöcken.
Auch die Redundanz gewisser Titel (Holzmichl etc.) scheint erschreckend hoch geworden zu sein, wozu aber auch gerade die Wunschsendungen beitragen, wo sich die Leute halt das wünschen, was sie eh schon kennen oder ihnen grade einfällt.
Der Erfolg bei der Zielgruppe liegt meiner Ansicht nach (abgesehen von der tlw. ganz guten Regionalberichterstattung mancher Studios) vor allem in der nicht vorhandenen Konkurrenz.
In Rheinland-Pfalz hat es da SWR4 gegen RPR2 jahrelang sehr sehr schwer gehabt!

Der Wegfall der Spartensendungen traf mich besonders.
Vor noch 10 Jahren waren auf fast allen programmen abends und am Wochenende solche zu hören, die eigentlich nur einen positiven Effekt hatten: Die Erweiterung des weitesten Hörerkreises. So zählte auch der 65-jährige Blaskapellenpressewart aus Onstmettingen, der sonntagmorgens sein "Mit Pauken und Trompeten" hörte, zum weitesten Hörerkreis von Antenne1. Mittlerweile wird der diesen Sender aus seinen Festspeichern geschmissen haben, weil "do jo eh bloss no des amerikanische Zuigs für de Jonge" kommt. Ebenso ging es dem Countryfan, dem Oldiehörer, dem Rockfreak oder den Clubbesuchern.
Heute geht man davon aus, daß man rund um die Uhr die abgeschliffene, gefahrenlose Musikberieselung für das Kernpublikum anbieten muss, weil die ja zufällig doch mal nachts um 2 Uhr einschalten könnten und dann irritiert wären, wenn statt Shania Twain und Shakira mal AC/DC, Daft Punk, Dave Brubeck oder gar Bluegrass oder Folklore laufen würde.
Selbst Talkformate haben keine Chance.
Die Beraterfirmen haben das Standardradio erfunden in einigen wenigen unterschiedlichen Varianten, und das haben die Hörer zu wollen, weil die Werbewirtschaft glaubt, die Hörer wollten das, und die Programmmacher haben dies anzubieten. Eigenkreativität strengstens verboten!
Ja, so siehts aus im heutigen Radiomarkt. Und die kommende Generation an Redakteuren, Moderatoren und Co. wird gar nichts anderes mehr anbieten können, weil sie nichts anderes mehr gelernt hat.
 
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@radiocat

liest sich recht flüssig, nur:
Was lernen wir daraus? Und vorallem; können wir das Formatruder nochmal rumreißen oder heizt das Ding über kurz oder lang an die Mauer?

@swr4freak

Ab ins Bett!
 
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Radiocat schrieb:
radiofreund: Na, ich finde, daß SWR4 bezüglich Wortanteil und On-Air-Design (Jingleeinsatz, Moderatoren etc.) noch das Erträglichste der SWR-Programme ist.

Mag sein, aber die Jingles sind häufiger worden! Beispiel: Zwischen Nachrichten und Wetter/Verkehr läuft seit einiger Zeit immer das Jingle mit dem Sendungstitel, nach dem Verkehr dann nochmal "SWR4 -da sind wir daheim".

Radiocat schrieb:
Von der Musik mal abgesehen, die ist natürlich (für mich) völlig unerträglich und auch hier hat man in den vergangenen Jahren stark abgebaut.

So isses!

Radiocat schrieb:
Der Erfolg bei der Zielgruppe liegt meiner Ansicht nach (abgesehen von der tlw. ganz guten Regionalberichterstattung mancher Studios) vor allem in der nicht vorhandenen Konkurrenz.

Ich würde hier das Wort TEILWEISE betonen!

Radiocat schrieb:
Mittlerweile wird der diesen Sender aus seinen Festspeichern geschmissen haben, weil "do jo eh bloss no des amerikanische Zuigs für de Jonge" kommt. Ebenso ging es dem Countryfan, dem Oldiehörer, dem Rockfreak oder den Clubbesuchern.

Folge? Es wird nicht umgeschaltet sondern abgeschaltet! Radio wird unwichtig, dass muss allen Beteiligten klar werden! Und sich nicht von den MA-Zahlen blenden lassen, denn einschalten ist was anderes als ZUhören!

Radiocat schrieb:
Die Beraterfirmen haben das Standardradio erfunden in einigen wenigen unterschiedlichen Varianten, und das haben die Hörer zu wollen, weil die Werbewirtschaft glaubt, die Hörer wollten das, und die Programmmacher haben dies anzubieten. Eigenkreativität strengstens verboten!

Beeinflussen die Beraterfirmen da nicht auch die Werbewirtschaft? Ein Markenanbieter muss ja auch erst in Erfahrung bringen, welche Zielgruppe sich lohnt.

Manchmal glaube ich, die Beraterfirmen verstehen es in erster Linie, sich selber gut zu verkaufen und sich als unverzichtbar darzustellen.
Interessant, dass Sender, die noch Hörmeinung zum Programm zulassen (und auch noch senden!), meistens auch qualitativ bessere Programme anbieten (z.B. SDR1 früher, BR und DLF heute).
 
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swr3freak schrieb:
Was soll denn der Unsinn: "Radiolandschaft"?!
Für den wahren Radiokenner gibts nur swr3!!
... wenigstens ein Hörer, bei dem die ganze Cross-Media-SWR3-Werbemaschienerie ankommt. Dafür zahl ich doch gerne Gebühren! :rolleyes:
 
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radiofreund: SWR4 ist in der Regionalberichterstattung derzeit einsam an der Spitze auch wenn sie hier und da bestimmt Verbesserungsbedarf aufweist.
Die eigentlichen Lokal- und Regionalsender haben ihre Daseinsberehtigung mehrheitlich aufgegeben, da kaum noch lokales im programm auftaucht (ausser ein paar Orts- und Strassennamen im Wetter"bericht" und den Blitzermeldungen)
Quantitativ ist SWR4 auf jeden Fall ganz weit vorne mit der Regionalisierung.
Wo sonst wird ein landesprogramm zu 3 bis 6 Stunden täglich in 8 Unterprogramme (plus Subfenster) gesplittet.
Bei WDR sind es zB in WDR2 gerade mal die halbstündlichen Kurznachrichten (dafür wird hier im TV regionalsiert) und auch bei den anderen ARD-Sendern gibt es höchstenfalls 1-2 Stunden regionales.

Die Qualität der Berichterstattung kann ich weniger beurteilen, da ich sie zu selten höre (habe meinen hauptwohnsitz nicht im Sendegebiet) und zudem eben mittlerweile eine Vergleichsmöglichkeit fehlt.
In Deinem Fall (Raum Schwarzwald-Baar) gibt es mit R. Neckarburg eben noch eine sehr gute Alternative, zumal der SWR, wie Du schon oft angeführt hast, dieses Gebiet immer noch stark vernachlässigt (trotz dem neuen Subregionalfenster, das nicht mal im ganzen Sendegebiet zu empfangen ist)

ich weiß nur, daß Radio Stuttgart sehr stuttgart-lastig ist, da werden schon mal die Randbereiche (südl. Kreis ES, Kreis GP, südl. Kreis BB) vergessen.
Das Tübinger Studio macht dagegen IMHO recht gute Arbeit. Hier ist man wohl noch von SWF-Zeiten (als man Landesstudio war und ganz Südwürttemberg betreut hat) eher gewohnt, aufs Land rauszufahren. Hier halten sich die Berichte aus den einzelnen Kreisen in etwa die Waage.
 
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radio-bw schrieb:
@kollege freiwild: aha sowas gibts schon?wo? kannst du mir den sender verraten und gleich noch die dazugehörenden empfangsmöglichkeiten!!!
Natürlich kann man auch aus dem Programmschema etwas machen, aber ich habe mich nur auf das bezogen, was ich vermute, was aus dem Schma gemacht werden würde, und nicht auf den bestmöglichen Fall. Mit einer durchhörbaren Verpackung wäre der Sender sicherlich schonmal ein Fortschritt. Also los:
6.00 frühstückswelle-der radiowecker aus ihrem regionalstudio
natürlich kann da was superinformatives und spannenden bei rauskommen; aber wenns dann doch nur ein paar Gewinnspiele und Witze gibt habe ich auch nichts davon, wenn das Programm bei mir um die Ecke produziert wird. Der erstere Fall würde natürlich auch ziemlich teuer werden, und wäre sicher vielen Hörern zu wortlastig.
9.00 JukeBOX-Musik, Service und die größten Oldiewunschits
Service gibts zeitgleich in SWR3 bis 12, und Oldiewunschhits in SWR1 Guten Abend, BW.
12.00FunBOX-die etwas kranke Mittagspause(call-In comedyshow, ne art late night show am mittag.kann als aushängeschild des senders dienen!)
Noch ne Morningshow, nur nicht am Morning? Kann natürlich was richtig witziges werden, aber dazu braucht man Ideen, und die kosten Geld. Außerdem wäre zu beobachten, wie die Umkehrung des Hitradioschemas (Witze am Morgen, Infos am Mittag) bei den Hörern ankäme.
15.00ReporterBOX-das neueste aus ihrer region(infotaimentsendung mit 16.20 schwerpunkt-das thema des tages, sowas wie den hit1-reporter, reportagen aus der region und aller welt)
das klingt doch jetzt sehr nach SWR3 Hiline, einschl. dem SWR3 Topthema. Ich fand die einstündigen SDR3-Aktuell-Sendungen immer informativer als das dreistündige SWR3-Pendent. Da muss man schon sehr lange zuhören, um sich zu informieren.
18.00HitBOX-neue musik, charts, wunschhits-täglich wechselnder schwerpunkt.2mal in der woche-"szenemagazin"
Klingt schwer nach dem alten SDR-3-Point, liefe auch fast zur gleichen Zeit. Chart und Wunschhits gibt bisher schon zu genüge, neue Musik dagegen läuft in den Spätstunden von SWR1&3 nur sehr spärlich. Vergiss die Kosten einer Musikredaktion nicht! Und auch nicht, dass neue Musik Hörer abschrecken kann, schließlich basteln wir hier an <b>dem</b> neuen BW-Privatradio.
21.00planet baden-mit spezialsendungen, musikspecials und hörerinteraktionen
Klingt jetzt wieder wie SWR3-Intensiv. Und was machen die Württemberger?

Ich kann Dir nur vorschlagen: Probier es aus! In den L-Bändern gibt es jetzt bekanntlich wieder Kapazität.
 
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Guten Abend!

Das vom Radiofreund angesprochene Modell "Lokalsender als zweite Kette" gabs in einem Versuch Mitte/Ende der 90er bereits, als Radio 7 sein "zweites Programm Radio 7 Melody" über die Partnersender in Aalen (Komma 1) und Ulm/Biberach (Radiowelle Melody) ausgestrahlt hat.

Theoretisch hätte auch der Süden "Melody-Land" werden können - Radio 7 war/ist schließlich auch über Umwege an Radio Seefunk beteiligt. Damit hätte Radio 7 quasi flächendeckend mit seinem Ursprungsgebiet eine zweite Kette aufbauen können.

An was das Projekt allerdings gescheitert ist: Da habe ich keine definitive Antwort! Im Süden war wohl der Name "Seefunk" zu sehr als Marke eingeführt, als dass es Sinn gemacht hätte, den Namen zu ändern.

MfG, der Joe.
 
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@freiwild: thx für diesen kollektiven und bewertenden beitrag!
also das mit der mittags-comedy-schiene wäre sicher nicth so teuer,wenn man den richtigen mann dafür hätte(also jetzt zumindest mal im vordergrund). Denke da so leuten wie kai karsten mal richtig freiraum zu geben-glaub ao jemand würde da richtig was draus machen, wenn man ihn machen lässt, was auch vielleicht nach einer längeren anlauffase als "die sendung" im sender angeshen werden könnte!und nur mal so: wenn ich die sendung moderieren würde hätte ich schon mal ideen zu genüge-dazu noch der bezug zu tagesaktuellen ereignissen, mehrere rubriken einbauen(!aufgemerkt kultfaktor!), immer mal wieder besondere themenbezogene sendungen durchführen usw.
Zur Nachmittagssendung: Nein die sollte nicht wirklich wie hiline sein-eher eine extralarge ausgabe von swr3nun am samstag vermischt mit regionalen infos, dem schwerpunkt und eben dem reporter, der täglich über un-oder alltägliches in der region unterwegs ist. dazu noch so sachen wie sport aus der region,veransatktungstipps mit näheren infos wie interview mit den mitwirkenden, die story hinter der veranstaltung, dazu ein amüsantes quiz indem man freikarten gewinnen kann und am nächsten tag die nachberichterstattung und das eben nicht nur bei events,die direkt vom sender veranstaltet werden sondern immer mal wieder.
auch möglich wäre folgendes: 15.00reporterBOX-mit mehr landesweitem bezug
17.00lokalBOX-total regional aus allen sparten
informiert in den feierabend.mit
bspw.1 mal wöchentlich ksc-
magazin
die hitBOX könnte Mo: hörercharts
Di: lokalHeros(getrennt)-Musik aus der region oder bei ohr bestehende sendungen mit großen lokalbezug
Mi: kinoBOX
Do: spezial/szeneLIVE(getrennt)-bei dem halt im sendegebiet szenemäßig was vohanden ist sendet das, die anderen sender themenorientierte spezialsendungen
Fr: chartshow(wie die ehemalige hr3 hitparade international mit seidel und rasper-witzig die charts aus deutschland und aller welt nähergebracht)

planet-baden fand ich einfach nur ein geiler name, da der sender von mir erst nur für die rheinschiene hit1,ohr, antenne suedbaden gedacht war.
hier können auch jetzige spezialsendungen der einzelnen sender untergebracht werden.

und zur vormittagsschiene: klar service ist nicht gerade einfallsreich, aber ich frage dich was soll man morgens anderes senden???
das größte potenzial ist da halt bei den hausfrauen und büroleutz....
höchstens so ne call-in talksendung alla rezetaris(schreibt ma die so) ehemals kronehit in österreich-wäre aber dann so ähnlich wie bei swr1-leute
 
AW: Radiolandschaft BaWü

Darf ich zusammenfassen?

- 1 landesweiter Sender (Antenne BW) als Nachfolger für die Bezirkssender
- 1 landesweites Jugendradio (BigFM oder Nachfolger)
- 1 landesweiter Sender für die reiferen Hörerschichten (auf den bisherigen Lokalradiofrequenzen, Lokalfenster durchaus möglich)

Damit hätten wir drei verschiedene Musikfarben flächendeckend zur Auswahl.

radio-bw, dann müssen wir nur noch die Musikfarben etwas präzisieren.... :)
 
AW: Radiolandschaft BaWü

also antenne-bw oder radio-bw sollte am besten ein breitest möglichen musikspektrum abdecken-also vom aktuellen mainstream-richtigen rockklassikern-auch mal titel von alben(ohoh-ob uns da nicht die hörer weglaufen*bangel*) und dazu noch ein bisschen hip-hop, ein wenig soul und vorallem auch mal so sachen wie reggae, dancehall, ska oder country(also zumindest die am mainstreamigsten ;) ) im tagesprogramm spielen.und wems gefällt der bekommt dann die volle ladung abends in den themensendungen-dazu deutsche und regionale bands fördern.

bigFM-fast keine poptitel,mal wirklich neue hits!, sondern mehr hip-hop, modern rock, reggae, soul und davon auch klassiker aus den 80/90 mit reinnehmen. insgesamt härter als das heutige bigFM und natürlich auch mit musikspecials.

beim 3.programm bin ich mir nicht so sicher: vielleicht ein classicrock lastiges programm, dass aber auch andere oldies+evergreens spielt, dabei auch platz hat für neues und den regionalbezug sehr stark durch lokale musikgrößen herstellt.
dabei müsste man aber mein programmschema nochmal überdenken....
finde ich für so eine musikmischung fast zu jung
 
AW: Radiolandschaft BaWü

@joe
An was das Projekt allerdings gescheitert ist: Da habe ich keine definitive Antwort!

Ganz einfach: Radio Seefunk war zu jener Zeit schon mit dem "Deutsche Hits"-Format erfolgreich, während die "Melody"-Sender vor sich hin siechten. Die 7er konnten es also nicht. Und Radio Seefunk mit Altgesellschafter Südkurier/Holtzbrink die Führung überlassen wollte man nicht.
 
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