rbb - Radioprogramme auch bald dran?

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volle zustimmung!

Stimmt - mit diesem Programm kann man den Berliner Mainstreamern bestimmt keine Hörer abjagen...
Klingt eben auch zu sehr nach "Elite-Radio", und mit diesem Vorsatz war Lehnert jawohl nicht angetreten, wenn ich mich recht erinnere...
 
Ich will keine Grundsatzdiskussion anfangen, aber warum ist es ein Fehler etwas anders zu machen, als es andere machen ???
Warum ist es ein Fehler aus dem Einheitsbrei der RTLer, der rs2ler und BBler ausbrechen zu wollen ?

Sicher passieren auch den Mod's bei Radio EINS Fehler. Am Ende sind sie ja auch nur Menschen ! Das ist aber noch kein Grund gleich den ganzen Sender zu "verteufeln". Mir sind Moderatoren mit Ecken und Kanten (ergo mit einem Profil !) lieber als aalglatte Schleimscheißer, die nicht wissen, wovon sie reden ...

Laut MA ist die Quote von Radio EINS gesunken. Die MA ist aber nun einmal nicht alles ! Die Hörerzahlen können sich trotzdem sehen lassen und beweisen letztlich auch, das das Programm, so wie es ist von irgend jemandem gehört werden muß. Und diese "Irgendjemands" scheinen nicht gerade wenig zu sein ...
 
Doch - die Ma ist wichtig: Weil sie machen schon mit Kulturradio eine elitäre Veranstaltung und mit Info-Radio ein handwerklich gutes Programm, dass aber nie Masse machen wird. Und wenn Du dann eine Gebühr für alle Haushalte rechtfertigen willst, mußt du halt für jede Altergruppe auch ein Programmangebot im Radio machen, dass nicht elitär ist.

Ich rede auch nie von Massenquatsch wie RTL -das ist einfach privatwirtschaftliches Radio, das anders funktionieren muss: Es muss hohe Gewinne erwirtschaften!

Aber es muss gutes Radio sein, da gibt es vom Handwerk her einfach Kriterien, und die hat Lehnert noch nie beherrscht und hat mit 4U und ähnlichem immer Programme gemacht, die keinen Zuspruch bei nennenswerten Hörerschaften gefunden haben. Einzige Außnahme: Fritz - aber da gibt es Leute, die sagen, das hat trotz Lehner funktioniert - ich kann das nicht beurteilen.
 
@ RadioSuleyman

Ich finde das Klasse, wenn Peter Radszuhn im Studio ist. Klingt zwar wie der böse Wolf, nachdem er Kreide gefressen hat, aber das ist doch mal was anderes...

Ich bin Radio EINS Hörer und gehöre zu einer von Dir angesprochenen „anspruchsvollen Gruppe“, die sich ein „dilettantisches“ Programm anhört. Wollte nur sagen, dass sich das irgendwie nach Widerspruch anhört (anspruchsvoll und dilettantisch). Aber diese schlimmen Anfangszeiten sind ja auch zum Glück vorbei, nicht wahr?

@ Der EX-RADIOSPION

So sehe ich das auch.
 
@ Radiokult

Das schöne ist ja auch, dass hier bei Radio EINS noch Fehler passieren können.

Bei anderen Programmen KANN das ja oftmals schon aus Gründen wie Automation, Voicetracking, wenig Moderation, keine freie Moderation etc. nicht mehr passieren.

Da heisst es dann nur noch: Ja, die Fehler lagen wohl bei der Musikauswahl, oder Sendeuhr...
 
@dudelhuber
der Begriff "gut" ist aber ziemlich dehnbar und meistens auch von subjektiven Empfinden abhängig. Und nur weil ein Programm handwerklich in Ordnung ist, muß es noch lange nicht gut sein !
... und gerade weil Radio EINS ein ÖR ist und nur bedingt von Werbung abhängig ist, ist die MA nicht so wichtig, wie beispielsweise bei den Privaten ...
und noch was: Die Glanzzeiten von Fritz scheinen irgendwie vorbei zu sein. Und ein Großteil der Fritz-Mod's sind jetzt bei Radio EINS. Warum ? Weil's ein diletantisches Radio ist ?
 
@Radiokult
Seltsamerweise ist die MA dann ganz toll aussagekräftig, wenn die Lieblingssender dabei gewinnen. ;)

Lehnert ist bei RadioEins mit dem Anspruch angetreten, Meinungsführerschaft in der Region zu bieten. Das ist nicht gelungen, dazu sind es definitiv zu wenig Hörer und der Sender wird viel zu wenig diskutiert.
Innerhalb des RBB gerät das Programm deshalb auch zunehmend unter Rechtfertigungsdruck, denn vielfältige Versorgung bedeutet eben auch Ansprache diverser Hörergruppen mit unterschiedlichen Programmen. Elitäres Gehabe nach dem Motto: Die doofen rs2-Hörer wollen wir sowieso nicht hilft da nicht weiter.

Ausserdem muß man sich durchaus fragen lassen, worin denn der grosse Informationsgehalt oftmals besteht. Da gab es schon Fitnesstips, da werden Veranstaltungshinweise im Studentenslang durchgenuschelt oder derselbe Mensch der bei Schreinemakers Nachnamen analysiert macht das auch hier. Gemessen am Etat des Programms ist das nicht immer so überzeugend.
 
@ rayshapes
ich weiß auch, wie der scheffe heißt. böser wolf nach kreidefressen ist trotzdem noch eine zu schmeichelhafte beschreibung. ich würde sagen, eher wie ein lungenkranker kettenraucher, der kurzzeitig den sauerstoffzelt verlassen hat.

aber egal. wenn 'was anderes' dein einschaltkriterium ist, dann prost auch mit dem friesisch herben (das erfrischt ja).

ich sehe in meinen aussagen keinen widerspruch, denn ich zähle mich auch zu den 'anspruchsvollen hörern' und höre radio1 gerade nicht, weil sie mir zu dilettantisch und unprofessional sind. und ich meine, genug radios in meiner laufbahn gehört zu haben, dies richtig beurteilen zu können. wenn du anderer meinung bist, ist das dein gutes recht.

nix für ungut.

salaam von suleyman
 
@ wiederda

Würde mich dann aber schon mal ganz konkret interessieren, wer wann bei radio EINS hat erkennen lassen, dass er „doofe rs2-Hörer“ nicht will. Die sind genau so wenig alle doof, wie die Macher, und auch bei Radio EINS arbeiten ehem. Privatfunker.

Mag sein, dass Herr Lehnert mit diesem Anspruch angetreten ist. Hat man deswegen für alle Zeiten nie wieder ein Recht darauf, Meinungen und Konzepte zu verändern? Dies ist in den letzten Jahren geschehen. Radio EINS komplett umzukrempeln, hieße es quasi aufzulosen. Und was kommt dann? Mit einer schönen Dudelwelle wird’s eh nicht beeser und dann kommen wieder die Leute, die mit dem Finger auf den öffentlich-rechtlichen Auftrag zeigen.

@ RadioSuleyman
Woher willst Du wissen, dass dies ein friesisch herbes ist? Ich musste es ja leider zensieren.War eh nur alkoholfreies.
 
@rayshapes
Hörer auszuschliessen ist natürlich niemals ein offizielles Konzept. Aber da gibt es ja nun wirklich genug Mitarbeiter, mit denen man sich unterhalten kann.
 
@ dudelhuber:
die Hörer werden immer nur interlektuell angesprochen
Angesichts dessen wundert es mich gar nicht, daß Du mit intellektueller Ansprache nichts anfangen kannst... :D
Und wenn Du dann eine Gebühr für alle Haushalte rechtfertigen willst, mußt du halt für jede Altergruppe auch ein Programmangebot im Radio machen, dass nicht elitär ist.
NEIN! Das hieße, ein Dudelradio für die Teenies, eines für die "jüngeren Erwachsenen", eines für die Schlagerfreunde über 55. Und wo bliebe dann der öffentlich-rechtliche Anspruch? Zudem: Die eben Aufgezählten gibt es in Berlin und Brandenburg bereits zur Genüge, da brauche ich nicht noch einen Öffi-Gegenpart. Und auch wenn NDR2, N-Joy, Jump, SWR3 und wie sie alle heißen das anders sehen mögen: Es ist nicht Aufgabe der Öffis, den Privaten auf gleichem Niveau Konkurrenz zu machen. Tun sie's dennoch, machen sie sich überflüssig.

@ Suleymann:
ich würde sagen, eher wie ein lungenkranker kettenraucher, der kurzzeitig den sauerstoffzelt verlassen hat
Da gebe ich Dir recht. Radszuhn am Mikro ist eine Zumutung. Das gleiche gilt für "Freddy Dreamer" - dessen gelangweilte, runtergenuschelte "Moderation" ist zum Davonlaufen.

@ all:

Ich finde auch manches an Radio EINS kritikwürdig, die Besetzung der Morgenshow zum Beispiel, aber alles in allem ist der Sender immer noch um LÄNGEN besser, als alles andere, was einem in Berlin und Brandenburg (und den meisten anderen Bundesländern) geboten wird. Und genau das ist es, was ich von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarte.
 
Ich finde, WDR 2 bewerkstelligt den Spagat zwischen Anspruch und Hörerzuspruch noch am besten. Damit will ich nicht sagen, dass WDR 2 nicht verbesserungsbedürftig ist.

Radio Eins ist es sicherlich. Zu den oben beschriebenen Unzulänglichkeiten der Moderatoren und dem elitären Gehabe kommt ein unverdaulicher Musik-Mix, dem greuliche Spezialsendungen folgen.
 
gräuliche, Tom, gräuliche! Aber das nur nebenbei.
Höre ja sowohl R1 als auch WDR2 nur gelegentlich und über LiveStream. Meinem Eindruck nach geben die sich nichts, so unterschiedlich sie auch sind. Feine Spezialsendungen, unerwarteter Mix, nicht unverdaulicher; und für mich sehr passend. Aber vielleicht bin ich auch nur ein elitärer Sack, der bei diesen Sendern wenigstens weiß, warum das mit der GEZ doch nicht nur fürn Arsch war. Und über WDR2 sage ich mal nicht viel. Den Job vergebe ich gerne an jmd anderen. db
 
@ Tom 2000

Du sprichst von "greuliche Spezialsendungen" auf Radio Eins. Kannst Du das bitte etwas präzisieren? Ich finde zwar auch, dass bei den abendlichen Music-Specials einiges verbesserungswürdig ist, Deinen Rundumschlag halte ich aber dennoch für unzulässig.


@ makeitso

"Freddy Dreamer" - dessen gelangweilte, runtergenuschelte "Moderation" ist zum Davonlaufen.
Sicherlich ist seine Art zu moderieren gewöhnungsbedürftig. Aber ich finde es lohnt sich darauf einzulassen. Ich habe schon an dem einen oder anderen kalten Winterabend bei einem heißen Bad seinen Geschichten gelauscht, die er zu erzählen hatte und ich kann nur sagen: es war immer ein Genuss.
 
@ db:

Greulich. Die Rechtschreibdeform sollte man boykottieren, wenn man sich einen Funken Sprachgefühl bewahrt hat.

@ Tom2000:

Von Dir eine Verteidigung des WDR zu lesen, verwundert schon ein wenig. Wir sind uns aber insofern einig, als das Programm von WDR2 sehr gut gemacht und sehr gut hörbar ist. Der SFB hatte mit B2 mal ein ähnliches Programm, das aber grandios scheiterte, leider.

Dissens hingegen hinsichtlich der Musik auf Radio EINS. Nach meinem Geschmack ist der Musikmix sehr gut hörbar. Die Musikspecials finde ich interessant, weil man immer wieder Neues kennenlernt und wenn's mir zu bunt wird, schalte ich halt um. Dennoch ist mir ein Programm, an dem ich mich ab und an reibe, tausendmal lieber, als eines, das auf "Durchhörbarkeit" getrimmt und zu diesem Behufe bis zur Verwechselbarkeit glattgebügelt ist.
 
Ich sehe das so, wie Makeitso. Das Dümmste wäre, es so wie damals mit der Verflachung von SFB 2 (1993-1997) zu machen. Das hat einfach nichts gebracht und anspruchsvolle Hörer wurden im Zweifelsfalle auch noch vergrault. Dudelsender gibt es hier genug.

Radio EINS ist nicht perfekt. Es gibt hier und da Ecken und Kanten, aber genau das ist der Reiz an diesem PROGRAMM. Wer auf durchgestylte und durchgetestete Einheitsprodukte mehr Wert legt, als Inhalte und Kompetenz, der höre gerne etwas anderes. Die „Vielfalt“ ist groß!
 
Schwierige Diskussion hier, wo so einiges durcheinander gerät.

Ich oute mich jetzt mal als Radio 1 - Hörer und kritischer Fan.

Dilettantisch? Grundsätzlich nein, da werden eben Ecken und Kanten zugelassen. Aber natürlich werden zu viele Moderationenen verlacht und einiges ist einfach selbstreferentiell und grenzt Hörer aus.

Vorproduzierte Anmoderationen, schlecht gesprochen - ja: dilettantisch!

Zu harte Musikausreißer am Vormittag (die mich vorgestern definitiv zu SWR 3 getrieben haben).

Aber: Ein Programm, an dem ich mich reiben kann. Ein Programm, das mir was zu sagen hat. Musik, die ich nicht immer sofort erkenne, aber dennoch mag. Spaß und Information (Wiebrecht/Skupin, Thadeusz am Samstagvormittag). Und, ja Tom 2000, eigenmerkliche Musikspecials am Abend, aber Donnerstag Happy Sad mit Christine Heise ist meine persönliche Lieblingssendung.

Also - was wollen wir: durchhörbares Radio1, SWR3-Klon? Erfolg bei der Masse oder Programm mit ein wenig Anspruch?

Ich empfehle: ADR-Receiver anschaffen, herumzappen und die eigene CD-Sammlung auch nicht vergessen.

Aber wer weiß, am Ende siegt der Mainstream - wollen wir das?
 
...und hier noch ein "Outing" als Radio 1 Hörer (war ja kein Wunder, stimmts?) und einer, der sich vor geraumer Zeit auch 2 mal aktiv bei Radio 1 am Mikrofon betätigt hat. Außerdem: Radio 1 auf Platz 1 im Receiver.

Was ich an Radio 1 schätze, dürfte klar sein: die "greulichen" Musikspecials am Abend, wo eben mal Holger Luckas eine Stunde lang "House of the rising sun" in einem Dutzend mir zuvor nicht bekannter Versionen spielt oder Jens Molle ein liebevolles Special über Johnny Cash bringt - am Tage dessen Todes. Oder wo John Peel bis zum 18. Dezember das veranstaltete, was ihn zum Kult-DJ weltweit gemacht hat. Oder wo man 2 mal im Jahr teils erstklassige Konzertmitschnitte bekommt...
Dazu ein Tagesprogramm, das mich einerseits über das Geschehen im eigenen Land auf dem Laufenden hält (das können mir die Holländer und Briten über Sat nunmal nicht bringen), mich andererseits aber weitgehend von den übelsten Ausgeburten der Pop-Retorte verschont.

Freilich, einiges stößt mir auch bitter auf. Die hier oft angesprochene Arroganz in der Ansprechhaltung z.B. - sie kommt tatsächlich bei einigen (!) Moderatoren vor und manifestiert sich selbst in der Verpackung. "Nur für Erwachsene" ist eine Aussage, die angesichts von Hörern auch deutlich unter 20 in die falsche Richtung geht und zur bewußten Ausgrenzung wird. Aber "kein quietschebuntes Schrei-Radio" (und das meinen sie offenbar damit) klänge als Claim auch nicht gerade besonders lecker...
Auch der Tonfall, in dem z.B. Frequenzen angesagt werden, wirkt arrogant. Und der diesbezügliche Hammer sind die "Pop-Splits" (kleine Geschichten aus der Rock- und Pop-Geschichte). Die muß ich wegschalten, weil mir sonst das Kotzen kommt. Das ist nicht mehr nur arrogant, das wirkt schon verachtend. Wer spricht das denn eigentlich?
Ein RBB-Moderator meinte einmal vor Jahren im privaten Kreis, Radio 1 wäre ein Programm "für Zehlendorfer Yuppies". Selbst intern sorgt der Auftritt also nicht unbedingt für Zustimmung, und ich wage zu behaupten, diese gewisse Arroganz ist durch den "SFB-Anteil" reingekommen, die Ostler waren jedenfalls (und sind es auch noch) nicht so. Bitte bloß jetzt keine Ost-West-Grabenkämpfe deswegen...
Was mir auffällt ist eine gewisse Distanz und Kühle, die einige Moderatoren rüberbringen. Da ist in der Tat keiner dabei, in den sich z.B. junge Frauen "verlieben" könnten. Es fehlt also der "Ralf-Bieniek-Typ" unter den Moderatoren... ;)

An diesen Stellen sollte und könnte gearbeitet werden, ohne am Konzept eines engagierten Programms mit all dem, was anderswo nicht mehr berücksichtigt wird, etwas zu verändern. Leider zeigt die Vergangenheit ja, daß bei "Optimierungen" meist brutal die letzten Einschaltimpulse entfernt werden und der Hörer stattdessen mit der Brechstange beim Programm gehalten werden soll. Bitte nicht bei Radio 1 wiederholen...

So, und wo passiert im deutschen Radio noch so etwas, wie ich es hier rangehängt habe? Marion Brasch telefoniert zur besten Mittagszeit mit nem Hörer (Student), der sich Smudo mit "Rudi" gewünscht hat. Es stellt sich heraus, daß ihm gar nicht bewußt war, daß das nicht das Original ist (der Hörer war offenbar nicht "erwachsen" genug, um es wissen zu können) und Marion verspricht, das Origninal demnächst auch mal zu spielen. Der Hörer freut sich, es gibt 5 Minuten Smudo und dann...
Ja, das Abwürgen von Titeln ist "dilettantisch" und 10 Minuten das gleiche Lied mittags um 1..., aber an dieser Stelle: I love it!

Christian
 
Die Pop-Splits-Stimme ist Michael Pan (u.a. Synchron-Stimme von Data von Startreck).
Ich finde, wie viele Hörer, die Pop-Splits richtig gut. Es gibt seit einiger Zeit bereits eine Doppel-CD mit ausgewählten Stücken.
 
Die Pop-Splits sind mit das beste, was es an Rubriken im deutschen Radio gibt. Ich bilde mir ein, eine Menge über Popmusik zu wissen, aber da lerne ich immer wieder was Neues. Und wenn nicht, freue ich mich, daß ich ganz schnell weiß, wovon die Rede ist... ;)

Das mit der CD wußte ich noch gar nicht. Wo gibt's die? Radio-EINS-Shop? Gleich mal nachgucken...
 
@ Makeitso

Die Doppel-CD gibt es im Handel, z.B. schon bei MediaMarkt gesehen. Aus rechtlichen Gründen durften aber Stücke, die bei einer bestimmten Plattenfirma veröffentlicht worden sind, nicht verwendet werden. Trotzdem eine schöne Sache.

Gerade diese kleinen Geschichten hinter den Songs finde auch ich immer wieder spannend, und die Resonanz bei den Hörern ist, wie gesagt, sehr positiv.
 
Pop Splits

Die gibt's offenbar bei Universal zu kaufen (siehe Anzeige im SZ-Magazin der vergangenen Woche). Erinnere ich mich falsch oder laufen die auch bei HR 3? Das klingt dann doch nach Syndication - wer weiß was?

(Und warum die zum Kotzen sein sollen, kann ich nicht begreifen. Ich finde sie immer spannend!)
 
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