Rob Green beim perfekten Promi-Dinner auf VOX

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Das war ein "schön" ausgedachter Gag aus der Redaktion, vermute ich. Sowas von daneben und sich danach auf schleimig, schmierige Art und Weise zu entschuldigen. Pfui. Man hat genau gemerkt, dass er das nicht ernst gemeint hat.

Das war total oberprollig und peinlich noch dazu. Wir sollten ihn gleich weiter zur Supernanny schicken. Dann hat er noch mehr Aufmerksamkeit!

Ich habe nichts dagegen, dass jemand frech ist, aber das war mehr als unverschämt, total widerlich und gekünzelt. Irgendwie sollten Moderatoren auch Vorbilder sein, jetzt wisst Ihr warum viele Kinder und Jugendliche keinerlei Respekt mehr haben.

Wenn ich sowas sehe, ist es mir total peinlich beim Radio zu arbeiten. Nichts gegen coole Gags und Sprüche, aber bei sowas bin ich fassungslos.
Respekt an die Gastgeberin, die das so elegant gelöst hat, ohne dass Herr Green sein Gesicht verliert. Eigentlich hätte er dort eine Faust verdient.
 
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Ich hatte Herrn Green auch schon einmal in einem FastFood-Restaurant erlebt, wo er mit teilen seiner Crew und einigen Hörern essen war - und da war er ganz anders drauf als hier beim "Promi"-Dinner. Also gebe ich da gar nicht mal so viel drauf. Show ist halt doch Show ;)
 
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Irgendwie sollten Moderatoren auch Vorbilder sein, jetzt wisst Ihr warum viele Kinder und Jugendliche keinerlei Respekt mehr haben.

Alles klar. Genau das ist der Grund. Endlich traut sich mal jemand, das so schonungslos aufzudecken! Ich hatte schon jahrelang gegrübelt, aber auf diese doch so klare Ursache bin ich einfach nicht gekommen...

Ob schlechte Moderatoren auch die Wirtschaftskrise verursacht haben? Eigentlich kann es nur so sein.
 
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Nö, das waren schlechte bzw. unfähige Manager (und geldgierige Leute aus der übrigen Bevölkerung).

Aber zum Thema: Wenn Herr Green der meinung ist, sich so produzieren zu müssen, dann lasst ihn doch. - Die, die ihn mögen, werden es verzeihen und seinen Moderationen weiter lauschen; die, die ihn bisher grottig oder grenzwertig fanden, werden jetzt noch mehr Gründe haben, dem Herrn ihr Ohr zu verweigern. Ob es gut oder schlecht war, wird die Entwicklung der Hörerzahlen seiner Sendungen in den nächsten Wochen zeigen. Andert sich da nichts oder wird's besser, hat er (auch in den Augen seines Haussenders) alles richtig gemacht, entwickelt es sich negativ... - Es gibt übrigens wahrlich wichtigere Dinge, als das Gebahren einer doch relativ unbedeutenden Persönlichkeit in der deutschen Rundfunklandschaft.
 
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