RPR 1: Karde aus Morning-Show gefeuert

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AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Schnorrer schrieb:
was ist eigentlich aus dem ursprünglich so hoch angepriesenen Nick Breiden geworden? Auf der RPR-Homepage wird er noch als Moderator geführt, aber ich hör ihn gar nicht mehr....

Er ist sowohl Moderator bei RPR, als auch Leiter On-Air-Design.
Keine Frage, ich würde ihn lieber öfter moderieren hören! Morningshow in RP ohne Breiden ist keine Morningshow !
 
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Kann mir nicht vorstellen dass Thul jetzt auch noch Schneider bei der RheinZeitung unterbringt. So wie ich gehört habe hat auch Twer was dagegen. Was wollen die mit ihm da? Von Radio hatte er schon keine Ahnung, von Zeitung machen erst recht nicht.
 
AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Hi an Alle,

alle Achtung Bockenauer - da ist ja mal einer wirklich sehr gut informiert. Genauso ist es gewesen. :)

Noch einer, der weiß, wovon er redet und der sich freut, dass Schneider nun offenbar wirklich auf Nimmerwiedersehen das RPR-Zeitliche gesegnet hat.

Und das "dat simmer nit" am Schluss - wunderbar!
:)))

m.
 
AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Die goldenen Zeiten werden wohl nie mehr kommen, denn dafür ist der Karren zu sehr verfahren.

Von der alten Crew ist ja auch niemand mehr da ausser Radtke und auf die Claimaufsagenden Nachfolger kann ich verzichten. *MEINE MEINUNG*
 
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Traurig bin ich sicher nicht über den Weggang von Schneider. In der heutigen Zeit hat doch fast jeder Volltrottel, der sich in einer Führungsposition befindet, kapiert , dass es nur zwei Arten gibt, Mitarbeiter erfolgreich zu machen: Führen durch Vorbild oder durch Motivation. Schneider hat für jeden Furz Leute in die Verantwortung genommen, wenn sie seine Befehle falsch ausgeführt haben - Verantwortung (inkl. dazu gehöriges Vertrauen) hat er keine übertragen.

Dieser lehmige Drehscheiben-Normanne hat es sich doch durch seinen Drohgebärden-Führungsstil mit allen Mitarbeitern und Kollegen auf dem Weg nach oben versaut. Selbst eingefleischte Arschkriecher haben sich irgend wann mal vor dem geekelt. Der genuschelte Hinweis: "Achtung, der Schneider kommt!" hat doch so manches Gespräch im Flur abrupt beendet.

Bei dem hat man permanent aufpassen müssen, dass man sich nicht verplappert. Der hat Insider-Infos benutzt um eigene Intrigen zu spinnen. Der hat sich über Fehler öffentlich lustig gemacht und hat zusammen mit seinem "Wirt" Thul (nennt man so bei Schmarotzern) Gott gespielt und gemeinsam haben sie die Grenzen Ihrer selbst verspürten Unfehlbarkeit ausgetestet, was in einem mir bekannten Fall sogar dazu geführt hat, dass ein freier Mitarbeiter der Promotion-Abteilung rausgeschmissen wurde, weil er es gewagt hatte einzuschreiten, als die üblicherweise volltrunkenen Koblenzer bei einer Off-Air-Veranstaltung seine Frau oder Freundin begrapschten. Absolut nicht nachvollziehbar, dass die sich dagegen gewehrt hat!!! Wuäh!

In ihrem "Human-Kapital" (mehr warst du da nicht) befanden sich wahre Schätze und ich behaupte, auch ein Uhrmacher oder Leienbach wären mit konsequenter Führung und klareren Vorgaben sicher auch heute noch in der Erfolgsspur. An guten Tagen war Uhrmacher On-Air nicht zu schlagen und was seine Crew früher abgeliefert hat, war jeden Tag neu und überraschend und ein Riesenarbeitspensum.

Was übrig blieb ist eine weitesgehend autarke On-Air-Redaktion, die deshalb so fest im Sattel sitzt, weil von den hochgeschleimten Führungsjockels keiner die Materie rafft und das notwendige Niveau gänzlich fehlte.

Wenn Dir bei der Bundeswehr ein ehemaliger Schiffschaukelbremser im Vollrausch hirnrissige Befehle erteilen kann, nur weil er sich über die Jahre hinweg in den Rang eines Oberfeldwebels gedient hat und obwohl du vielleicht im zivilen Leben eine ganz andere Position hattest, dann spiegelt das in etwa die gefühlte Situation wieder, in der sich RPR-Mitarbeiter fast schon grundsätzlich befanden, wenn sie mit einem dieser Typen sprechen mussten.

Die seit dem Jahr 2000 einsetzende Qualitätsflucht in nahezu allen Bereichen und die von der Führungsriege ausgelösten, ausschließlich von monitären Motiven bestimmten, Personalveränderungen haben dazu geführt, dass das Skelett von RPR längst im Rollstuhl sitzt. Eine Wiederbelebung mit der vorhandenen Substanz wär nichts anderes als ein Frankenstein'sches Experiment aus einem intakten linken Arm (Nachrichten, Verkehr, Service) einen neuen Körper zu formen.

Ob die neue Teppichbodenabteilung da noch mal raus kommt, wage ich zu bezweifeln. Um noch mal so eine Truppe, wie 1995 an den Start zu bringen, gehören Mut und "Über den Schatten spring - Aktionen" dazu und... Geld !!! - und da sitzt der Beirat drauf. Also meiner Meinung nach hocken die Geier schon auf der LU/MA-Brücke und schielen rüber....

Ach übrigens...
Radtke ist höchstens aus der alten Zeit - in einer Crew war der Hallihallo nie...
 
AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Als Uwe Frigge 1995 nach Ludwigshafen kam, sagten viele das es jetzt Berg ab ginge. :D

Falsch! :rolleyes:

Frigge hat gewusst was er macht und hat sich von niemandem etwas erzählen lassen. :D

Der Untergang kam mit dem vom Playlistenschreiber bei der RadioGallerie zum aufgestiegenen Programmdirektor Jochen Bohle. :wall:

Und was danach dann kam, wissen und hören wir! :wall: :wall:

App. Geld für eine neue Crew: Sollen sie in der Turmstrasse mal nen gescheiten PD einsetzen und mal wieder innovatives Radio ohne Berater wie dieser Mönninghoff machen. Das für diesen Typen eingesparte Geld dürte für´s Erste genügen! :wow:

Zurück ins Funkhaus! :eek:
 
AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Bockenauer schrieb:
Wenn Dir bei der Bundeswehr ein ehemaliger Schiffschaukelbremser im Vollrausch hirnrissige Befehle erteilen kann, nur weil er sich über die Jahre hinweg in den Rang eines Oberfeldwebels gedient hat ...

Lieber Bockenauer,

dieser Vergleich hinkt leider ein wenig. Ein Schiffschaukelbremser würde es nie in den Rang eines Feldwebels schaffen. :) Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass man auf dem Jahrmarkt schnell einen geeigneten Auto-Scooter-Einparker findet, den man in der Turmstr. auf den Chefsessel setzen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner einen Unterschied zu vorher feststellen würde. :wow:
 
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Whippet schrieb:
Frigge hat gewusst was er macht und hat sich von niemandem etwas erzählen lassen. :D

Ääääh ... War es nicht Frigge, der ein Gewinnspiel on air gebracht hat, bei dem man ein Handy gewinnen konnte, dafür aber einen Vertrag bei E-Plus unterschreiben musste??? (kann auch sein, dass ich mich falsch erinnere, aber ich glaube schon, oder?) :confused:

War es nicht Frigge, der die Jingles lieber in L.A. hat produzieren lassen, was immense Reisekosten verursacht hatte, die man besser in andere Dinge hätte investieren können??? Mir fielen da auf Anhieb gescheite Studio-Türen und Rotlicht ein. In den "Studios" ging es ja damals ständig zu wie auf einem Bahnhof ... :wall:
 
AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Das war halt lebendiges Radio und nicht diese "Achtung Ruhe" Kacke.

RPR hatte personality, mit jedem seiner einzelnen Moderatoren: Ob es Schminke, Murawka, Uhrmacher oder auch Moser gewesen sind. Jeder hatte STIL!

Dieser Begriff ist in der Turmstrasse im Jahre 2005 ein Fremdwort!

Sicher das die Jingles in L.A. produziert worden waren?
 
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Ja, seit Frigge )1995) ging' s bergab. Er formatierte das Programm. Hatte damit kurzfristig Erfolg leitete aber die Phase des Abstiegs schon ein. Dann kam mit Bohle der richtige Abstieg. Bohle war absolut unfähig, Nicht nur seitens der Programmgestaltung hatte er total auf ganzer Linie versagt sondern vorallem auch bei der Mitrarbeiterführung. (Uhrmacher und Murawka konnte er eh nicht führen, hatte er doch bei ihnen in der Radiogalerie als raktikant Gemalisten geschrieben und redete bei denen beiden gegen die Wand) Ich erinnere hier ausdrücklich an den tragischen Tod von Moderator Uli Thiemann, der nicht vergessen werden sollte .. .....
Damit wird er (Bohle) sich wohl sein ganzes Leben mit auseinander setzen müssen.
Und als Bohle (Ende 99) den Büttel wegen Überforderung hinwarf, kam' s noch schlimmer für RPR...............S C H N E I D E R (Datt sin mer nit) !!!!! Der Höhepunkt eines beispiellosen Niedergangs des ersten Privaten Rundfunksenders in Deutschland. Und dieser Niedergang resultiert ausschließlich aus dem Mismanagment der Geschäfts- und Programmleitung. Die Mitarbeiter waren stets motiviert wurden aber seitens der Programmleitung Schneider regelrecht platt gemacht. Mit dem Ergebnis dass alle qualifizierten Redakteure und Moderatoren anderwertig unterkamen (SWR/WDR).
Und dieses Problem hat (grosses Lob an den neuen GF) man mittlerweile erkannt und Schneider vor die Tür gesetzt. Um es mit Schneiders Worten zu sagen: Den duu mer wäg.. den hole mer von där Payrool....
Man kann also nur noch besser werden.....
 
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Whippet schrieb:
Sicher das die Jingles in L.A. produziert worden waren?

Ja, ganz sicher. Frigge ist mit seinem damaligen Chefproducer selbst hingeflogen (es war nicht Grötzi, es war nicht Kleiß, aber mir fällt der Name jetzt nicht mehr ein - war so'n kleiner, hagerer Typ, auch ein Bayer).
 
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Whippet schrieb:
Das war halt lebendiges Radio und nicht diese "Achtung Ruhe" Kacke.

Da muss ich Dir leider widersprechen. Es wäre ja ganz nett gewesen, so ab und zu. Nur sind die Praktikanten, Redakteure etc. immer direkt durch das Studio gelaufen, weil es der kürzeste Weg von der Redaktion in den "Pool" war - der so hieß, weil man einen schwimmbadwasserblauen Kunststoff-Boden in den Flur vor den Studios verlegt hatte. Essen, Trinken, Rauchen war hier - im Gegensatz zu den Arbeitsplätzen - erlaubt. So war im Hintergrund immer solch ein Krach, dass sich der Moderator kaum konzentrieren konnte. Bei ernsten Themen war das einfach unprofessionell.
 
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Kundennummer schrieb:
Ich erinnere hier ausdrücklich an den tragischen Tod von Moderator Uli Thiemann, der nicht vergessen werden sollte ..

"Nur weil fünf Lämpchen leuchten, rastet noch lange nicht ganz Rheinland-Pfalz aus!" Uli war mit Abstand derjenige unter den Moderatoren, der am ehesten auf dem Teppich geblieben ist. Ein lieber, ein herzensguter Kerl; ich werde ihn nie vergessen.
 
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Schnurfi schrieb:
...es war so'n kleiner, hagerer Typ, auch ein Bayer).

Das leicht jähzornige und bei näherem Betrachten stinkfaule kleine Rumpelstilzchen (ein absoluter Blender!) heisst Alexander Schwab, kam vom bayrischen Rundfunk und hat nach seinem Abschied bei RPR noch viel Radiosender in Österreich und Bayern "aufgebaut".

Wenn der bei einem Beitrag nur noch ein bißchen Atmo drunterlegen sollte, hast du den fertigen File mit Glück so nach ein, zwei Stunden bekommen, weil er nur mal kurz aufs Klo musste, danach aber erst mal für lange Zeit verschwunden war. Bei dem kam alles erst auf den letzten Drücker.

Er war immer hektisch beschäftigt, ging gerne mit den grossen Hunden pissen und dadurch natürlich auch mit nach USA (wo er aber wahrscheinlich nichts anfassen durfte). Leider hat ihm bis heute niemand erklärt, woran es lag, dass nicht alle Mädels bei RPR seinem Brachial-Charme erlegen sind.

Uhrmachers Lieblingsfeind.
 
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Dieser Thread hier wird im Schneeballsystem mehr und mehr zu einer einzigen Ansammlung von Beleidigungen, Lästereien und persönlichen Diffamierungen unterster Schublade - ein prominenter Möchtegern-Kanzler würde viele von euch wohl in Ostdeutschland vermuten.
 
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Dandyshore schrieb:
Dieser Thread hier wird im Schneeballsystem mehr und mehr zu einer einzigen Ansammlung von Beleidigungen, Lästereien und persönlichen Diffamierungen unterster Schublade - ein prominenter Möchtegern-Kanzler würde viele von euch wohl in Ostdeutschland vermuten.

Das, lieber Dandyshore, mag durchaus sein. Die andere Seite ist: Wer mal da unter widrigsten Umständen gearbeitet hat und zum Teil menschenunwürdig behandelt, ja im wahrsten Sinne geknechtet wurde, sucht sich gerne ein Ventil. Die Kolleginnen und Kollegen hier schreiben sich einfach nur die Wut aus dem Bauch. Kann man wirklich nur verstehen, wenn man dabei war. :eek:
 
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Was ist denn mit Uli Thiemann passiert?

Ich fand ihn auch unheimlich nett, wusste gar nicht, dass er tot ist!
 
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Schwab hieß er genau!

Der Mann der so gern Goa Musik hörte und bei dem es öfters schneite!

Oh Mann:(
 
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Dandyshore schrieb:
Dieser Thread hier wird im Schneeballsystem mehr und mehr zu einer einzigen Ansammlung von Beleidigungen, Lästereien und persönlichen Diffamierungen unterster Schublade - ein prominenter Möchtegern-Kanzler würde viele von euch wohl in Ostdeutschland vermuten.

Naja, ein "I love Schneider"-Club ist das hier sicher nicht.

Aber ich als Ab-und-zu-RPR1-Hörer seit den Anfangstagen finde die Insider-Berichte äußerst interessant. Im Gegensatz zu vielen anderen Threads schreiben hier nämlich mal einige Leute, die den Laden wirklich von innen kennen.
 
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Schnorrer schrieb:
Was ist denn mit Uli Thiemann passiert?

Ich fand ihn auch unheimlich nett, wusste gar nicht, dass er tot ist!

Hmm, das haut mich jetzt aber auch um. Hat dazu jemand weitere Infos ? Ich glaube ich habe da 'was verpasst.

Gruß
Radio Deutschland
 
AW: RPR 1: Karde aus Morning Show gefeuert

Uli Thiemann. Das ist eine lange und sehr, sehr traurige Geschichte. Er ist freiwillig aus dem Leben geschieden- nach einer Krankheit, die es ihm unmöglich machte, seinen Traumberuf so weiterzuführen, wie er es wolte. Das ist heute immer noch unglaublich traurig, obwohl es fast zehn Jahre zurück liegt.

Alex Schwab war übrigens nie mein Fall. Der Typ war von Grund auf falsch. Ein kleines Würstchen, eingekauft von Uwe Frigge, Herkunft: Antenne Bayern. Bei RPR hat er mit coolen amerikanischen Begriffen um sich geworfen.: Bumper, Stinger, Mubeds, Testimonials etc. kannte dort damals noch keiner. Damit konnte er punkten. Ein Blender. Ziemlich träge und mittelmäßig. Verpfiffen hat er jeden, der sich auch nur ansatzweise kritisch äußerte. Seine Fähigkeiten als U-Boot waren (sind?) m. A. größer als die eines Producers. Aber lang ists her...

Tillmann Uhrmacher, Bob Murawka, das waren noch Typen. Moderationspersönlichkeiten. Am Ende waren auch sie nur noch gehetzte Marionetten, ausgepowert bis ans Limit, Qualitätsverlust 90 Prozent. Sorry, Tilly, wenn Du das liest, aber es war so. Hoffe, dass es Tillmann gut geht. Bob macht einen super Job bei SWR 1 und klingt endlich so, wie er ist: GUT !!!

Normann Schneider: Zu mir hat er immer gesagt: "Herr XYZ, wir von dä ÄR PEH ÄR, wir sin ihre Versischerung" Zum Glück habe ich die gekündigt, bevor es andere getan haben. Sonst wäre es mir geangen wie vielen anderen. Jetzt ist Schneider weg. Und wahrscheinlich stellt er sich in diesen Tagen genau die dieselbe Frage, die sich alle stellen, die plötzlich gefeuert wurden:
WARUM HABE ICH DIESEN SENDER JEMALS FÜR MEINE FAMILIE, FÜR MEINE HEIMAT GEHALTEN?
Denk mal drüber nach, Herr SChneider, ob das richtig war. Auch darüber, wie Du mit manchen Deiner Untergebenen behandelt hast. Zeit genug hast Du jetzt.

Zum Schluss Karde und Kuntze: Ihr wirkt wie aus der Klonfabrik, auswechselbar und langweilig. Charakterlos und uninteressant. Betrifft on air- mehr nicht. Keiner von Euch zweien hat wirklich etwa mitzuteilen. Und dieses dümmliche Dauergrinsen nimmt Euch sowieso keiner ab. Sorry, Jungs, geht in die Sandkiste. Als Entertainer seid Ihr wirklich nicht geeignet.

Und einen kleinen Gruß an den neuen Geschäftsführer: Bitte einen PD einkaufen, der eine Idee von Radio hat, eine Vison. Und vor allem HERZBLUT!

Das fehlt RPR am meisten, vielen anderen Sendern aber auch.
 
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@ Commodus: 100 Punkte

Tillmann Uhrmacher ist immer noch bei SunshineLive und macht dort sein RPR 1 MaxiMal, genau wie früher in der Turmstrasse!

Neben Eric Wust ist er wohl der einzig gute Moderator dort!

Von einer dauermoderierenden Kati oder diesen anderen beiden Hühnern die den Vormittag machen, will ich gar nicht erst anfangen!
 
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