Raumschiff
Benutzer
Hallo,
normalerweise denkt man ja beim Begriff "Schellack-Platten" an verrauschtes, knisterndes Audio-Material in Mittelwellen-Anmutung à la "Mein kleiner grüner Kaktus" oder "Lili Marlen".
Ich habe mir schon öfter Gedanken über folgende Situation gemacht:
Wie klingt denn eine wirklich neuwertige, bisher ungespielte, quasi völlig "jungfräuliche" Schellack-Platte, wenn man sie noch dazu auf einer Studiomaschine mit astrein justiertem System und Spezialnadel abspielt? Hört sich das dann trotzdem für heutige Begriffe "schrottig" an, oder klingt eine unverschlissene, späte Schellack-Platte (z.B. eine von 1955) auf einem einwandfreien Profigerät genau so gut wie eine spätere Vinylplatte mit Mono-Mikrorille?
Vielen Dank für Infos hierzu,
RS
normalerweise denkt man ja beim Begriff "Schellack-Platten" an verrauschtes, knisterndes Audio-Material in Mittelwellen-Anmutung à la "Mein kleiner grüner Kaktus" oder "Lili Marlen".
Ich habe mir schon öfter Gedanken über folgende Situation gemacht:
Wie klingt denn eine wirklich neuwertige, bisher ungespielte, quasi völlig "jungfräuliche" Schellack-Platte, wenn man sie noch dazu auf einer Studiomaschine mit astrein justiertem System und Spezialnadel abspielt? Hört sich das dann trotzdem für heutige Begriffe "schrottig" an, oder klingt eine unverschlissene, späte Schellack-Platte (z.B. eine von 1955) auf einem einwandfreien Profigerät genau so gut wie eine spätere Vinylplatte mit Mono-Mikrorille?
Vielen Dank für Infos hierzu,
RS