Senderangebot "vor Ort" – Die Dominanz der Öffentlich-Rechtlichen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Senderangebot "vor Ort" – Die Dominanz der Öffentlich-Rechtlichen

Meinst du Gebiete, die eigentlich mitten im sendegebiet liegen, aufgrund topographischer Begebenheiten (:) ) aber sehr schlechten Empfang haben?

Da kann ich dir einige ländliche "no name"-Gebiete nennen.
Z.B. in Südbaden das "Hintere Bleichtal"/Auhof oder in Sachsen kriegst du auf der Straße zwischen Bad Schandau und der Bastei an einigen Stellen nur ein bis zwei Sender rein.
 
AW: Senderangebot "vor Ort" – Die Dominanz der Öffentlich-Rechtlichen

Ja, genau solche Gebiete meinte ich. Die im Sendegebiet liegen, aber nur sehr schlecht ein Sender reinzubekommen ist.

DANIEL.
 
AW: Senderangebot "vor Ort" – Die Dominanz der Öffentlich-Rechtlichen

Nein, liebe Heidi, neue Märkte bedeuten zu allererst einmal neue Konkurrenz. Aus diesem Grund hält sich das Interesse an digitalem Radio bei all den Sendern, die heute über UKW-Frequenzen verfügen, erfahrungsgemäß sehr in Grenzen.


Merke: Der erfolgreiche Geschäftsmann fürchtet Wettbewerb nicht, er braucht ihn vielmehr.:)
 
AW: Senderangebot "vor Ort" – Die Dominanz der Öffentlich-Rechtlichen

Noch eine Frage an die Leute, die schon DAB hören?

Wenn die lfk angibt, dass man in BW, außer ganz im Süden, Norden und Südwesten 9 Programme flächendeckend empfangen kann, von was für einem Empfang ist dann die Rede?

Zitat freiwild:
das DAB-Netz hat mehr Lücken als Netz.
-die Bandbreite der Programme ist lächerlich (128 kbps bei SWR2, 48 kbps bei cont.ra

So?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben