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Noch. Skupins Reförmchen in Richtung Angleichung der Programmqalität an die belangloseren Service-Dudel-Wellen der laufen erklärtermaßen in kleinen Schritten schleichend, so dass man die Verluste nicht so auf einem mal bemerkt. Noch gibt es wenig Einbrüche der Qualität am Wochenende. Den Wegfall von Escape find ich jetzt nicht so den großen Verlust, aber das dann durch 'ne überlänge Sportsendung aufzufüllen ist nicht der Bringer.Moment … hab ich was verpasst? Radioeins hat doch eines der heterogen-augestelltesten Wochenendprogramme im ganz Deutschland. Da haben erstmal 90 Prozent der anderen Sender Aufholbedarf.
Schon am Freitagvormittag wird man mit ausführlicher Orakelei über den bevorstelenden BuLi-Spieltag genervt, während dort inhaltlich-qualitative Beiträge seltener werden. Die Namensgeberin dieses Fadens hat sich soweit eingefügt ins Programm und fällt nicht weiter auf und macht ihre Sache sogar ganz brauchbar. Der Anteil der niveauvollen Beiträge im Tagesprogramm ist drastisch zurückgegangen. Irgendwie scheint der Herr Skupin sich da Bayern3 als Vorbild zu nehmen...Vielmehr: Das Tagesprogramm hat es meines Erachtens nötiger, etwas abwechslungsreicher bestellt zu werden. Der Vormittag und der Nachmittag sind zwar gut gemachtes Radio, aber trotzdem für radioeins-Verhältnisse recht eintönig.
Falls die Tagesredaktion personell reduziert wurde, geht da halt nicht mehr... Das Ende der Show Royal z.B. hatte sicherlich derartige Gründe...
Ging es denn jemals um fachliche Kompetenz? Escape fand ich immer schon zum Davonlaufen. Substanz hatte diese Sendung nie, es wirkte auf mich immer wie ein Lifestylemagazin, das als Kulisse ganz gut den BlödMarkt hätte haben können - zwischen Laptops und Regal mit Spiele-DVDs. Mehr sollte es vermutlich auch nie sein. Das Thema "Computer" im weitesten Sinne ernsthaft abzuhandeln, hatten andere vor über 20 Jahren geschafft - damals mit überragender Resonanz.Neue radio eins-Weisheit:
Statt der Super-Silke hätte der Skuppin besser eine Super-Wissenschaftsjournalistin (oder einen -journalisten) geholt!
Damit hätte Skuppin drei Fliegen mit einer Klappe schlagen können: „Die Profis“, „Escape“ und „Zwei auf Eins“ zu einer zweistündigen Abendsendung zusammenfassen und von einer kompetenten und unterhaltsamen Person moderieren lassen.
Oh ja! Noch mehr Olli Schulz bitte! Noch mehr "Scheitern als Konzept" von einem mir als Sänger und Grobhumoriker auf der Bühne sehr sympathischen, auf Radio Eins aber absolut deplatzierten Menschen. Wenn Schulz wenigstens die Brillanz und Schärfe eines Tommi Wosch hätte, aber es reicht nur zum billigen Provozieren durch situativ unpassendes Verhalten. Wie ein kleiner Hund, der nur kläffen kann. Reicht auf diesem Sendeplatz definitiv nicht für mehr als "beide Daumen runter".Die freiwerdenden Sendeplätze könnten dann mit noch mehr Fußball und Fäkalhumor belegt werden.
Aua...Nach über 500 Folgen lief heute zum letzten Mal "Seite EINS" (das Büchermagazin) !
Literatur und MDR? Die R1-Webseite verrät nichts, aber Facebook weiß mehr. Lydia Herms! Weil: Weltensprung. Fernsehturm. Buchberg. Kopfkino. Irgendetwas ist anders, seufz. Und das Twitter-Passwort ist mir auch wieder eingefallen. Puh..stellte zum Ende auch eine neue Moderatorin (deren Name ich vergessen habe), die vom MDR kommt, vor.
ab kommenden Sonntag von 18-20Uhr die "Literaturagenten" moderieren.
Ich trug nur einmal meinen großen Rucksack in ein Büro
Regelmäßig Montags und Freitags alle paar Wochen in ein Berliner Forschungsinstitut, allwöchentlich montags und freitags in ein Industrieunternehmen. In eine Münchner Firma zum Bewerbungsgespräch, in die MDR-Hörfunkzentrale (nicht zum Bewerbungsgespräch), vielleicht auch ins RBB-Radiohaus. In diverse Hotels auf Dienstreisen, in Kongreßzentren, in die Semperoper. Nur zum Freizeit-Verreisen kaum...Wo mag der schon überall reingetragen worden sein?
Bei Fritz gab es mal eine Sendung namens „die popagenten“, da ist es sehr originell, eine Literatursendung „Die Literaturagenten“ zu benennen.