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In puncto Sputnik möchte ich da inzwischen ernsthaft widersprechen wollen.
Das läßt hoffen! Offenbar gibt es auch in der jungen Generation noch genug Leute, die nicht jeden Fraß akzeptieren, den man ihnen vorsetzt.
Bei Öffnungszeiten von 15 Stunden und mehr, machen CDs keinen Sinn. Wieviele willst du denn da vorhalten? Die Schnellrestaurants machen es sich gerne einfach. Radio oder TV an und gut iss.
Sputnik hat inzwischen redaktionelle Sendungen, lange Wortstrecken (teils wirken sie noch ein wenig wie aufgesetzt, aber es wird langsam "natürlich") - und einen Chef mit Manieren und Ansichten, die ich im Hause MDR nie, nie, nie erwartet hätte.Sorry, habe den Sender längere Zeit nicht mehr gehört (wohne nicht im Sendegebiet). Höre mal wieder rein, kann sein, dass sich möglicherweise etwas zum Positiven verändert hat.
und so wie ich weiss, hat mcdonalds einen eigenen radio-channel mit eigenwerbung. (lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen).
Im Wald, zwei Wege taten sich mir auf. Und ich nahm den, der weniger durchtreten war.beispiel "jugendliche": die praktikanten in unserem sender. bei einem bin ich froh, dass er wenigstens von alleine atmet - sonst müsste man ihm das auch noch sagen. der andere kommt wann er will und flirtet mit der buchhaltungs-azubine und ist selten auf zu finden und die andere... naja... reden wir nicht drüber.
diese drei interessieren sichi für RADIO in keinster weise, ARBEITEN aber dort. ich will nicht wissen, wie diese zu hause radio konsumieren. (falls sie überhaupt wissen, was das ist).
Die Anzahl der Jugendlichen, die nur ankommen weil sie mal schnell ein Praktikum brauchen ist verschwindend gering. In der Regel ist schon ein gewisses Interesse am Medienjob gegeben. Man muß dann mit den Kids aber auch umgehen können. Ich kann für meinen Teil jedenfalls behaupten, dass ich mit Praktikanten bisher (fast) immer Glück hatte. Selbst wenn man in Sachen Chemie partout auf keinen grünen Zweig kommt, heißt das noch nicht, dass der Praktikant kein Interesse an dem Job hat.
Habe heute morgen ein Gespräch zweier Jugendlicher (ca. 16-17 Jahre) im Zug mitverfolgen können. Dabei beschwerte sich der eine, dass er am Wochenende in einer Disko war und dort ständig die gleichen Lieder laufen und man könne sogar sagen, zu welcher Uhrzeit welcher Titel käme. Darauf entgegnete der andere, ja das wäre genauso wie beim Radio. Dort liefe auch immer derselbe Sch..... und zu bestimmten Titeln, könnte man die Uhr nach stellen.
Das natürlich nicht repräsentativ, aber zeigt doch, dass viele Jugendliche mit dem Radio von heute nichts mehr anfangen können und vom Formatradio genauso genervt sind wie ältere Zuhörer.
Also ich bin ein Jugendlicher und kann sagen:
Was Jugendliche hören wollen ist Musik, wie sie zum Beispiel bei 1LIVE läuft. Wenn man die Rotation nen bisschen größer macht, mehr RnB und Hiphop spielt und diesen Plan B Schrott abschafft (alle die ich kenne schalten ab 20Uhr 1LIVE aus, weil man da kein einziges Lied kennt und das keinen Spaß macht), dann ist es eigentlich der perfekte Sender für Jugendliche. Vielleicht könnte man noch ein wenig an den Moderatoren was machen (locker und witzig wie Thorsten Schorn oder die Vier am Morgen sollten sie sein). Comedy und so gehört dazu...und Infos sind auch gut, denn auch Jugendliche wolln mal wissen, was so abgeht.
Also hört auf zu behaupten, dass sowas wie Plan B erwünscht ist, das ist es nämlich nicht!
In diesem Sinne
1LIVE - Zukunft
Zu den Ochsenknecht-Kindern spielt man "Wild boys" von Duran Duran ein und zu Sido darf ausgerechnet die Pappnase Bernhard Brink seine Kommentare abgeben... Hier brauche ich nicht mal ein Smiley. Das spricht schon so ganze Bände.Fernsehempfehlung:
20.15 Uhr RTL: Die 10 groessten Teenie-Stars
(Was ist auf dem Schulhof am angesagtesten?)
Aus dieser Wut heraus wollte ich sogar aktiv Radio machen. Leider habe ich nicht die richtige Radiostimme (vermute ich), und bisherige Bewerbungen für Praktika waren bislang nicht von Erfolg gekrönt - Vitamin B "rult" halt mehr. Dies und die Tatsache, dass Mails mit konstruktiver Kritik nicht ernst genommen und durch bunte, dadaistisch zusammengefriemelte Vorlagentexte abgehandelt werden, lässt mich inzwischen am gesamten Radiosystem zweifeln.
Was passiert, wenn man ein Jugendradio "abspeckt" sieht man ja sehr eindrucksvoll an Radio Fritz!
1. Was habt ihr für eine Personalabteilung, wenn die euch solche Praktikanten unterschiebt?
2. Wenn man Praktikanten nur zu Kaffee kochen und & Co. mißbraucht, braucht man sich nicht darüber zu wundern, das sie so sind, wie sie sind.
Selbst wenn man in Sachen Chemie partout auf keinen grünen Zweig kommt, heißt das noch nicht, dass der Praktikant kein Interesse an dem Job hat.