Sorglos Internetradio hören adé

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Tja, damit wird es auf eins hinauslaufen: Die Bundesnetzagentur wird vorschreiben, dass Netzanbieter und Dienstanbieter getrennt werden müssen. So ist es in den Niederlanden z.B. schon bei Strom und Gas und auch bei der Infrastruktur der Hörfunksender.
 
Tja, damit wird es auf eins hinauslaufen: Die Bundesnetzagentur wird vorschreiben, dass Netzanbieter und Dienstanbieter getrennt werden müssen. So ist es in den Niederlanden z.B. schon bei Strom und Gas und auch bei der Infrastruktur der Hörfunksender.
So ist es in Deutschland auch beim Strom und Gas. Auf der Energierechnung als Netznutzungsendgeld zu finden. Dank staatlich festgelegter Gewinnspanne ein Bomben sicheres Geschäft.
 
Die Telekom-Pläne sind nun eine wunderbar schallende Ohrfeige an alle, die den terrestrischen Rundfunk abschaffen wollen

Was sollen diese hysterischen Erregungszustände, die nun sogar das Fernsehen erreicht haben und das Volk in Form miserablel recherchierter Nachrichtenbeiträge nur noch weiter verunsichern?

Noch gibt es keine Datenobergrenze, und sobald die Telekom sie einführt, rennen alle Tarifflüchtlinge und Neukunden den Alternativanbietern die Tür ein, welche sich wiederum hüten werden ein Datenlimit auch nur anzudenken. Die Telekom weiß das und wird schon allein aus diesem Grunde keine Sperenzchen machen. Sie hat ja nun was sie wollte - ein klares Meinungsbild, an dem es nichts zu rütteln und zu deuteln gibt. Jetzt müssen die Löcher halt anderweitig gestopft werden, wahrscheinlich erfolgt eine allgemeine "Tarifanpassung".

Übrigens: Nach der nächsten großen Netzausbaustufe verfallen sogar die Internettarife für Mobilgeräte, spätestens dann wird auch das Radio neue Wege gehen müssen.

Für die Nutzung der Netze zahlen die anderen Anbieter an die Telekom.

Das Netzentgelt legt nicht die Telekom fest sondern die Regulierungsbehörde und dass die anderen DSL-Anbieter vor allem mit den Kabelanbietern konkurrieren, die sich so eine schöne Gelegenheit zum Kundenfang nicht entgehen ließen, muss ich euch doch nicht erklären.
 
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