Spiegel online: Sparrunde beim Deutschlandradio

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also mir ist dkultur viel lieber als dlf. die musik tagsüber besteht nicht nur aus klassik. die nachrichten und die sendungen werden ordenlich bejingelt. schließlich werden die nachrichten nicht so eigentümlich betont wie auf dlf. nun gut, die sonstigen wortprogramme auf dlf sind zweifelsohne sehr gut.
 
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@ Mannis Fan:

Das passiert vielleicht 2 Mal am Tag (häufiger nicht wirklich!), da von der "Existenzberechtigung" eines Senders zu schreiben, ist ja nun wirklich übertrieben!

Hör dir die Sender mal häufiger an udn du wirst merken wie unterschiedlich sie dann doch sind :) Und die parallelen Sendungen morgens von 5:05- 9:00Uhr ("Ortszeit"/ "Informationen am Morgen") haben auch ihre Berechtigung, ist ihre Zusammenstellung der Beiträge völlig unterschiedlich, haben andere Interviewpartner, fokussieren sich anders.

Siehe alte Beiträge von mir hier.
 
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@Svennie

Ich höre die beiden Sender täglich und weiß, wie unterschiedlich sie sind. Ich weiß auch, dass das von mir aufgeführte Beispiel nicht allzu häufig passiert, deshalb führe ich es ja auf, als Warnung sozusagen, sich durch solche Doubletten nicht selbst überflüssig zu machen.

@XXL Funk
die nachrichten und die sendungen werden ordenlich bejingelt.
Hältst Du das wirklich für ein relevantes Qualitätskriterium?
 
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Ich würde es ganz OK finden, übernähme der Deutschlandfunk z. B. von 2 bis 5 Uhr den ARD-Nachtexpress. Oder die Informationen am Morgen erst um 05.30 beginnen lassen, aber dafür die am Abend etwas ausbauen? Die finde ich nämlich ein bisschen dünn. Bestimmt bekomme ich, vor allem wegen meinem ersten Vorschlag, gleich den Kopf eingeschlagen. ;)
 
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Ob das DLF-Nachtkonzert eine optimale Lösung ist, sei dahingestellt. Aber welchen Mehrwert sollte denn der Nachtexpress (bzw. demnächst die ARD-Hitnacht) im DLF bieten? Der ist in dem meisten Regionen ohnehin auf UKW zu empfangen, und wenn MDR 1 und NDR 1 lieber ein eigenes Nachtprogramm fahren, so ist das deren Sache, nicht die des DLF. Ich würde dem DLF stattdessen empfehlen, nachts Features und Magazine aus dem Tagesprogramm zu wiederholen, oder das Radiofeuilleton vom Schwesterprogramm.

Dass das Informationsangebot zwischen 19 und 23 Uhr ein bisschen dünn ist, lasse ich als Argument gelten. Zumal es in Württemberg, wo Du ausweislich Deiner Signatur wohnst, kein SWR-Inforadio à la B5 aktuell oder hr-info gibt. Allerdings ist das aus meiner Sicht vor allem ein Versäumnis des SWRs. Und der Abend ist klassische Einschaltradio-Zeit, in der der DLF Hörspiele, Features und geschlossene Musiksendungen sendet, wann denn sonst?

OK, vielleicht kann man beim DRadio, wenn sich DAB+ durchgesetzt hat, darüber nachdenken, die DLF-Abendsendungen zu DKultur zu verschieben (Klassikkonzerte sollte man ja auch im örtlichen ARD-Kulturradio oder im privaten Klassikradio hören können), und dafür im DLF eine Infoschiene etwa um 21 Uhr einzuschieben.
 
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Du meinst wohl die baldige Hitnacht. Nee, da könnte man eher überlegen, ob es Sinn ergibt, ein eigenes Nachtkonzert zu fahren, wo es doch das von der ARD (präsentiert von BR-Klassik) gibt.
 
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Ja, ich hätte jetzt halt an den Nachtexpress bzw. die Hitnacht gedacht, weil im Nachtkonzert der Informationsanteil recht gering ist. Um 1 und 3 Uhr keine Nachrichten, soweit ich weiß, am Wochenende auch um 4 keine???
Oder der DLF übernimmt das eine, DKultur was anderes!
 
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Äh, mir scheint, Du weißt nicht, dass das DLF-Nachtkonzert nichts mit dem ARD-Nachtkonzert zu tun hat. Das DLF-Nachtkonzert ist eine eigenständige DLF-Sendung, und der DLF bringt selbstverständlich die ganze Nacht hindurch zu jeder vollen Stunde Nachrichten.

Und an das DKultur-Nachtprogramm legt mir hier keiner Hand an! Die Tonart ist eine der besten Musiksendungen im deutschen Radio, wenngleich die Sendezeit (2-5 Uhr) jenseits von Gut und Böse ist.
 
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Ich würde es ganz OK finden, übernähme der Deutschlandfunk z. B. von 2 bis 5 Uhr den ARD-Nachtexpress.

Ich würde es ganz ok finden, wenn der DLF nachts, an Stelle der Musiksendungen die ARD Infonacht übernimmt. Mindestens auf den MW und LW Sendern. Die ARD Infonacht ist bisher in weiten Teilen Deutschlands nicht zu hören.


Außerdem könnte das D-Radio (Jahreseteat 180 Mio) die 14 Mio?/jährich springen lassen und ab November die KW Sendeanlagen der deutschen Welle übernehmen und so für ein globales, internetunabhängiges deutschsprachiges Inforadio sorgen.
 
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@ Freiwild

In meinem Beitrag #58 meinte ich das ARD-Nachtkonzert mit wenig Nachrichten, nicht dasjenige vom DLF. In Beitrag #54 ging es mir eher um Informationen so zwischen 17 und 19 Uhr, finde da die 30 Minuten Informationen am Abend etwas dünn!
Deswegen mein Programmschemaänderungsvorschlag:
17.05 Informationen am Abend I
17.35 Wirtschaft und Gesellschaft
18.10 Informationen am Abend II
19.05 Hintergrund
19.30 Kommentar
19.40 Kultur heute
ab 20 Uhr wie bisher
 
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Hm, in der 17-Uhr-Stunde sendet auf DKultur die Ortszeit. Da sehe ich keine Defizite. Und um 18 Uhr laufen im DLF die bekannten "Informationen am Abend", deren innere Aufteilung (10 Minuten Nachrichten, 30 Minuten Berichte, 20 Minuten Hintergründe zu einem Thema) für mich optimal sind.

Wenn man die 12-Uhr-, die 18-Uhr- und die 23-Uhr-Stunde vergleicht, so stellt man fest, dass die 18-Uhr-Stunde eindeutig die mit der dichtesten Informationsdichte ist. Die 12-Uhr-Stunde wird mit Musik und Telefoninterviews aufgefüllt, und in der 23-Uhr-Stunde gibt es das obligatorische Politologen-Telefoninterview, sowie einige Rubriken (wie Börse, Nationalhymnen, aktuelle Serien), die Zeit einnehmen. Ich halte nichts davon, die "Informationen am Abend" aufzublähen.

Was die 19-Uhr-Stunde betrifft, die war auf SDR 1 früher eine Info-Stunde, und in den meisten anderen Bundesländern kann man sich dann auf WDR5/B5/hr-info/NDR-Info/mdr-info/rbb-Inforadio informieren. Dass der SWR hier total versagt* (selbst mit cont.ra eingeschlossen), ist die nicht Schuld der DRadios.

---
* OK, inzwischen gibt es mit "Kontext" auf SWR2 (19-19:20) den Versuch, etwas zu verbessern. "Kontext" ist aber meist so dilettantisch gemacht, dass ich mir die Sendung eigentlich nie antun möchte.
 
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also ich bin auch nicht fürs aufblähen. die kompakten informationen am abend ab 18:10 sind völlig ausreichend. auch das thema um 18:40 h ist gut platziert, auch wenn es mich manchmal nicht wirklich interessiert.
 
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OK!
Sehr gut fand ich neulich übrigens auch die Studiozeit ab 20.10 Uhr. Da kamen interessante Reportagen. Und Freiwild hat schon Recht, die Ortszeit auf DKultur kommt doch von 17 Uhr bis 18.30 Uhr? Da kann man im DLF ruhig was anderes senden!
 
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OK!
Sehr gut fand ich neulich übrigens auch die Studiozeit ab 20.10 Uhr. Da kamen interessante Reportagen. Und Freiwild hat schon Recht, die Ortszeit auf DKultur kommt doch von 17 Uhr bis 18.30 Uhr? Da kann man im DLF ruhig was anderes senden!

Die Studiozeiten sind absolute Premiumsendungen. Insbesondere "Aus Kultur- und
Sozialwissenschaften" am Donnerstag ist immer wieder ein außerordentliches Highlight!

Was mich seit etwa zwei Jahren an den "Information am Morgen" nervt, ist die Wiederholung von (meißt zwei oder drei) Beiträgen (nicht die Presseschauen!) innerhalb der Sendung. Die Erstausstrahlungen finden in der ersten Stunde zwischen 5:00 und 6:00 Uhr statt, die Wiederholungen dann in der Regel zwischen 7:00 und 8:00 Uhr. Diese Dubletten gab es füher nicht. Auch hat man vor drei jahren die "Wissenschaft am Morgen" gestrichen.
Man bemerkt als Stammhörer die Einsparungen schon recht deutlich.
 
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Und auch der Soundcheck (Samstags von 1 bis 3 Uhr) gehört mal ausdrücklich gelobt, die letzte Sendung mit einem Thema, das ich wirklich nie erwartet hätte:
Gemacht für den Augenblick
Elektronische Clubmusik der 90er-Jahre
Am Mikrofon: Thomas Elbern
Auszug aus der Playlist:
(...)
Sendezeit 01:59
Titel Don't you want me
Interpret Felix
Komponist Williams/Jenkins
Länge 3:03 Min
Label Polystar

Sendezeit 01:54
Titel No way back
Interpret Adonis
Komponist Adonis
Länge 4:57 Min
Label B.C.M. RECORDS
Best.-Nr Nr.57020

Sendezeit 01:46
Titel Salva Mea
Interpret Faithless
Komponist Maxi Jazz/Sister Bliss/Rollo
Länge 7:57 Min
Label Arista

Sendezeit 01:43
Titel Toxygene
Interpret The Orb
Komponist Paterson/Hughes
Länge 3:36 Min
Label SONY MUSIC MEDIA

Sendezeit 01:37
Titel Rich in paradise (Going back to my roots)
Album One shot hits
Interpret F.P.I. Project
Komponist Lamont Dozier
Solist Tahomy
Textdichter Lamont Dozier
Ensemble F.P.I. Project
Länge 5:33 Min
Label Zyx-Records
Best.-Nr 81496-2

Sendezeit 01:31
Titel The House of house
Interpret Cherrymoon Trax
Komponist Bergter/Kloeck/Stephenson
Länge 6:34 Min
Label BONZAI MUSIC

Sendezeit 01:27
Titel Sunshine
Album Club sounds - Best of 10 years
Interpret Dr. Motte (featuring WestBam)
Komponist Matthias Roeingh
WestBam
Klaus Jankuhn
Solist Dr. Motte
WestBam
Textdichter Matthias Roeingh
WestBam
Klaus Jankuhn
Länge 3:56 Min
Label Ariola
Best.-Nr 88697119552

Sendezeit 01:23
Titel The bomb (these sounds fall into my mind)
Interpret The Bucketheads
Komponist Wollnsky/Gonzales
Länge 3:30 Min
Label Polystar

Sendezeit 01:16
Titel Horizons
Interpret LTJ Bukem
Komponist Bukem
Länge 7:00 Min
Label f f r r

Sendezeit 01:12
Titel Ain't talking about dub
Interpret Apollo Four Forty
Komponist Van Halen/Roth
Länge 3:55 Min
Label SONY MUSIC MEDIA

Sendezeit 01:05
Titel Big fun
Interpret Inner city
Komponist Pennington/Forest
Länge 7:30 Min
Label Virgin
Clubfeeling mit dem DLF, auch dafür zahle ich gerne Gebühren :cool:.
Zumal die Sendung auch handwerklich gut gemacht war, mit Informationen zu den Stücken und es liefen auch Titel, die ich noch nicht alle vorher kannte sowie Bekannte in anderen (Maxi-)Versionen.
 
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Ja, die Musiksendungen sind bei allen drei DRadios erste Sahne, und es ist eine Schande, dass das DRadio die in der Nacht versenden muss. Mein Wunsch wäre, dass es dem DRadio erlaubt wäre, über DAB+ ein Zusatzprogramm "DRadio Musik" zu starten, wo die Musiksendungen der drei Wellen wiederholt werden: Nachtradio, Tonart, Lärm by Litt, Soundcheck, Klassik-Pop-et-cetera, Musikszene...
 
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Die legendäre Musiksendung "Graffiti!", die bis 1995 mit Thomas Elbern (vormals mit Günther Janssen) auf WDR I lief, lebt im samstäglichen "Soundcheck" immer wieder mal auf. Schön, daß Punk, Wave und Elektro, trotz des fortschreitendes Alters unserer Generation späte 70er/80er, noch nicht ganz tot sind. ;)
 
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Ja, die Musiksendungen sind bei allen drei DRadios erste Sahne, und es ist eine Schande, dass das DRadio die in der Nacht versenden muss. Mein Wunsch wäre, dass es dem DRadio erlaubt wäre, über DAB+ ein Zusatzprogramm "DRadio Musik" zu starten, wo die Musiksendungen der drei Wellen wiederholt werden: Nachtradio, Tonart, Lärm by Litt, Soundcheck, Klassik-Pop-et-cetera, Musikszene...
Ja, es ist eine Schande, dass gute Musiksendungen in der Nacht laufen. Aber die Schuld daran tragen die drei D-Radios selber. Warum ist es, bei drei Programmen, nicht möglich Musiksendungen zu einer besseren Sendezeit zu bringen? Bis in den 80er Jahren lief im Deutschlandfunk das "Rock Cafe", werktags von 18.30 bis 20 Uhr. So eine Sendung wird heute schmerzlich vermisst.
 
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Es würde doch genügen und den Sender auch für Hörer ohne übertriebenes Kultur-Faible interessant zu machen (Kultur im Stau ist scheiße), wenn DRadio die nächtlichen Musiksendungen von 14-17 Uhr ausstrahlt, das „Radiofeuilleton“ am Nachmittag abschaltet und „Fazit am Abend“ eine halbe Stunde früher von 18:30 bis 20 Uhr sendet.

In der Nacht könnten die Musiksendungen entweder wiederholt werden oder einer neuen Programmidee aus Berlin Sendezeit geben.
 
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Man könnte dann evtl. die halbstündigen Magazine im Deutschlandfunk zu DKultur schieben, um den DLF mehr zu einer bundesweiten Informationswelle auszubauen.
 
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Die Debatten darüber, wie man die Sendungen zwischen DLF und DKultur neu sortieren (Etwa: alle Infosendungen zum DLF und alle Kultur-/Musiksendungen zu DKultur) und beide Programme stärker profilieren könnte, sind praktisch so alt wie die Anstalt Deutschlandradio selbst. Die offizielle Begründung, warum man das bisher nicht gemacht hat, ist, dass an vielen Orten über UKW nur eines der beiden Programme verfügbar ist, und man auch den Hörern dort ein Vollangebot bieten möchte.

Der zweite, inoffizielle Grund hängt im Prinzip mit dem Ausgangsthema dieses Threads zusammen: Das DRadio ist eine Anstalt, die durch Fusion mehrerer, ursprünglich selbstständiger Programme entstanden ist, deshalb ist die Aufteilung der Sendugnen auf DLF und DKultur weniger dem Masterplan eines Programmdirektors geschuldet, sondern dem Umstand, dass die DLF-Sendungen am Raderberggürtel in Köln und die DKultur-Sendungen im RIAS-Funkhaus in Berlin produziert werden. Deshalb gibt es eine Kulturredaktion im Köln für die DLF-Kultursendungen, eine Kulturredaktion in Berlin für die DKultur-Kultursendungen, eine aktuelle Redaktion in Köln für die DLF-Zeitfunksendungen ....

Würde man etwa die Zeitfunksendungen ("Ortszeit" & Co) auf DKultur streichen und dafür jene im DLF ausbauen, so würden die zusätzlichen DLF-Zeitfunksendungen sicherlich nicht von der bisherigen Ortszeit-Redaktion in Berlin, sondern der bestehenden in Köln produziert. Die Berliner Zeitfunkredaktion würde sich also berechtigte Sorgen machen müssen, aufgelöst zu werden. Gleiches gilt wohl auch für die anderen Doppelstrukturen in der Anstalt. Deshalb gibt es seitens der Mitarbeiter erbitterten Widerstand gegen solche Pläne, und bisher haben sich die Mitarbeiter auch durchsetzen können.

Zurück zum Programm: Die Idee, etwa die "Tonart" statt von Zwei bis Fünf nachts von Zwei bis Fünf nachmittags zu senden, hatte ich auch schon. Da die Sechs täglichen Radiofeuilleton-Sendungen und die anderthalb Stunden "Fazit" täglich sowieso schon mit - zugegebenermaßen recht mäßiger - Beitragsrotation bestückt werden, hätte diese Idee Charme und könnte meiner Erachtens relativ problemlos durchgesetzt werden. Vielleicht sollte man mal den neuen Programmdirektor fragen, was er von der Idee hält?
 
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Zurück zum Programm: Die Idee, etwa die "Tonart" statt von Zwei bis Fünf nachts von Zwei bis Fünf nachmittags zu senden, hatte ich auch schon.
Freiwild, das ist eine sehr gute Idee, eine anspruchsvolle Musiksendung zu einer guten Sendezeit.
 
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