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Qualiton schrieb:Häh? Stilvoll grunzen, schmatzen oder schnaufen? Na, ich weiß ja nicht, vor allem nicht, wie man das macht.
bermavino schrieb:Ich mache mir nur mal kurz den Gedanken, wie man sich als Sprecher von den anderen unterscheidet. Wie entsteht ein Image? Und das geht nun doch nur verbal, oder??
Nein, auf keinen Fall besser, denn "Ärrde" sagt man überhaupt nicht. Höchstens gleich schlimm also.Radiocat schrieb:Besser Ärrde und Pfärrde als Eaaade und Kiiiaaache, denn das sagt man nur zwischen Dooaatmund und Gelsenkiachen.
666 schrieb:Meiner Erfahrung nach sind leider oft Techniker, die nicht ihr Brot mit dem Sprechen verdienen, diesbezüglich gegenüber Kritik extrem ignorant. Offenbar ist es sehr schwer nachzuvollziehen, was für eine Beeinträchtigung es darstellt, wenn man sich auf einmal im Kopfhörer anders anhört.
Wird es ja auch: "Eee(a)d(e)". Das "r" äußert sich im "(a)". (Blöd: Gibt kein IPA hier.) Und genau diese aufregende phonetische Gratwanderung kann heutzutage kaum noch jemand beschreiten. Vielleicht sind ja auch alle zu faul zum Wandern.Radiocat schrieb:Aber es ist ein "r" drin, und folglich wird es auch ausgesprochen.
OnkelOtto schrieb:....
Das Nonverbale spielt demnach durchaus eine Rolle.
bermavino schrieb:Wow.. und das geht durch's Radio??? Hab' ich nicht gewusst...
denn:
"Als nonverbale Kommunikation (lateinisch nicht mit Worten) wird der Teil der menschlichen Kommunikation bezeichnet, der sich nicht nach den konventionalisierten Regeln einer gesprochenen Sprache ausdrückt, sondern durch Gesten, Ausdruck oder andere nichtsprachliche Zeichen."
Aber ich lerne gerne dazu!
bermavino