Studie zu Korruption und versuchter Einflussnahme im Journalismus

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DennisD

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Liebe Journalisten,
zurzeit läuft eine Befragung von Journalistinnen und Journalisten zum Thema Korruption und versuchte Einflussnahme im Journalismus. Die Untersuchung ist Teil einer Masterarbeit am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg (Betreuer Prof. Volker Lilienthal und Prof. Johannes Ludwig) in Kooperation mit Transparency International Deutschland.

Ziel der Untersuchung ist es, erstmals vergleichbare Daten zur Korruptionswahrnehmung von Journalistinnen und Journalisten zusammenzutragen und so mögliche Missstände im Berufsfeld genauer benennen zu können. 


Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie evtl. auf die Untersuchung hinweisen könnten.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier: http://journalismus-und-korruption.de/

Zur Befragung belangen Sie über diesen Link: http://ww3.unipark.de/uc/studie-uni-hamburg/

Die Untersuchung läuft noch bis zum 30. April 2015.

Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich jeder Zeit an mich.
Ich bedanke mich schon einmal sehr herzlich! 


Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg

Dennis Deuermeier
(Student am IJK der Universität Hamburg)

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Dennis Deuermeier
dennis.deuermeier(at)studium.uni-hamburg.de
 
Vermutlich, dass diejenigen Autohersteller die beste Berichterstattung bekommen, die die höchsten Presserabatte geben... :)Matthias
So etwas Profanes wie die Wirtschaft, die sich über Einflußnahme wirtschaftliche Vorteile erhofft, muß es gar nicht sein. Ich denke da vielmehr an subtile Formen der Einflußnahme wie etwa kostenlose Agenturbeiträge (auch im Auftrag von Ministerien), die als selbstlose Servicebeiträge daherkommen, oft aber nichts anderes sind als Propaganda und Meinungsmanipulation. Der Hörer merkt's nicht, und die Journalisten oft auch nicht. Product placement ist harmlos dagegen.
 
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