SWR4-Reform

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Was mich bei der Sache wirklich am allermeisten stört, dass es beim SWR in SWR1, 3 und 4 mittlerweile eine Verkehrstante oder einen Verkehrsonkel geben muss, der dann noch explizit durch den Moderator begrüsst wird. Das setzt dem Ganzen noch die Krone auf, dann dauert es noch länger mit den Meldungen, wenn mal wieder viel los ist. Für Leute, die kein Auto haben oder nicht gerade unterwegs sind, extrem nervig, ich bleibe dabei.
 
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Bei SWR4 BW werden Wetter und Verkehr immer noch vom Moderator bzw. um Halb vom Sprecher der Regionalnachrichten gelesen!
Genauigkeit muss sein!
 
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Nein, weil sie keine Alternative haben.

Entschuldige bitte, aber das kann ich nicht so stehenlassen. Es gibt selbstverständlich Alternativen. Und dazu muß man noch nicht einmal die oben erwähnten "Kanäle" einführen - ich habe keine Ahnung ob das technisch überhaupt machbar ist. Wichtig ist zunächst, daß man als Kraftfahrer dem TMC-System vertraut, vertrauen kann. Daran mangelt es aber schon aus gutem Grund, wie die langjährige Erfahrung leider immer mal wieder gezeigt hat. Und es ist ja in gewisser Weise auch verständlich, daß die Leitzentrale bei einem Unfall auf der Autobahn während des Berufsverkehrs schweigt. Man stelle sich vor, der ganze Verkehr von der Autobahn will dann zusätzlich durch eine Stadt rollen. Das gibt dann richtig viel Spaß bis tief in die Nacht hinein...

Sie müssen von A nach B, da hilft ihnen auch der beste Verkehrsfunk nichts, das gilt auch für Umleitungstipps (Siehe Deine eigenen Ausführungen hinsichtlich der Navi-Routen).

Wir machen am besten mal ein kleines, hoffentlich leicht verständliches Beispiel zum Thema "Wie TMC gut funktionieren könnte". Dazu wäre es zum besseren Verständnis evt. ratsam den Großraum Offenburg in Google-Maps o.ä. aufzurufen.


Wir nehmen jetzt einfach mal an, wir wollen von Basel nach Karlsruhe. Am schnellsten geht das natürlich über die A5. Wir nehmen weiterhin an, daß zwischen Lahr und Offenburg ein Unfall passiert ist. Schon 8km Stau, die TMC-Meldung wird verbreitet. Jedes "vernünftige" Navi mit TMC wird uns an der AS Lahr von der Autobahn holen und auf die B3 lotsen. Das ist ja erstmal eine richtige Entscheidung, die sich aber hinterher möglicherweise als Falsch entpuppt, da praktisch alle Navis mit TMC diese Entscheidung treffen und die B3 damit vom Verkehr regelrecht überflutet wird. Das kann nicht gutgehen, da die B3 von Lahr bis Offenburg durch zahlreiche "Nester" mit reichlich Ampeln führt. Ein neuer Stau ist damit garantiert.

An dieser Stelle kommen diese "Verkehrssensoren" ins Spiel, die in den letzten Jahren vermehrt, am Straßenrand oder direkt in die Straße eingelassen, aufgetaucht sind. Habt ihr bestimmt schon gesehen.

Wäre daß "System" richtig intelligent, würde es die B3 in Richtung Norden über TMC auch gleich mit einem "Stau-Bann" belegen. Jedes Navi würde sagen: "Ups. Die A5 ist zu, die B3 auch. Mmm. Wo fahren wir denn nun lang? Aha - die B36 haben wir noch."

Und schon rollt der ganze Verkehr von Lahr aus in Richtung B36. Sollte es sich dort auch zu sehr stauen, wird auch diese Straße TMC-mäßig durch eine Staumeldung für die Navis "unattraktiv" gemacht. Möglicherweise routen sie dann endlich über die französische A35. Eventuell kann man auch die Staumeldung für die B3 nach einer Weile für eine viertel Stunde entfernen, damit die Autos wieder vermehrt über die B3 rollen. Gleiches gilt für die B36. Man verteilt damit den Verkehrsstrom gleichmäßig und weiträumig über alle (sinnvollen) Ausweichrouten. (Zur Sicherheit könnte man über TMC ja auch alle Kreisstraßen in der Gegend sperren, damit das Navi bzw. der Verkehr keine "Schleichwege" über die Dörfer nimmt. Das geht.)

Ja, ja - schöne Theorie. Hab ich im wahren Leben auf der A5 auch noch nie erlebt. ;) Eines muß ich noch zur A35 in Frankreich sagen: Straßburg im Berufsverkehr muß man sich wirklich nicht antun. Bringt nix. Da kann man auch gleich auf der A5 bleiben und den Grill auspacken.... ;)

Zwergi
 
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Nettes Beispiel, Zwerg! Und wo hilft mir da der verkehrsfunk im Radio? Gar nicht! Deshalb bleibe ich bei meiner Einschätzung: In der Regel und für die Mehrheit der Radiohörer ist er nervig und störend, für die meisten Autofahrer - da sie sich auf anderen Straßen bewegen, uninteressant, und für die Autofahrer, die mitten im Schlamassel stehen, ist er wenig hilfreich.
 
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Aber was tun in folgendem Falle:
Verkehrswarnfunk super auf die Reihe gebracht, 3s vor Beginn der Nachrichten ist Schluss. Am Ende trudelt jedoch eine aktuelle Gefahrenmeldung rein. Der Beginn der Nachrichten kann aber nicht nach hinten verschoben werden, da man die Zentralnachrichten seiner Rundfunkanstalt übernimmt. Und nun?
Zwei Möglichkeiten: Entweder hat die Welle sowieso eigene Nachrichten (hat SWR4 BW von 6-19 Uhr), oder - was ich auch schon erlebt habe - die Warnmeldung wird in den Zentralnachrichten gebracht.
 
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Nach Überschlafen des Redakteurs Beitrag #174 frage ich mich, da dieses Szenario auch eintreffen kann, wenn die Verkehrsmeldungen nach den Nachrichten zu Gehör gebracht werden, wie zur Zeit verfahren wird: Nachrichten unterbrechen, oder die Gefahrenmeldung fünf Minuten nach hinten schieben? - Meine Meinung, die sich mehr oder weniger mit der von freiwild deckt, schrieb ich ja bereits.
 
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Nettes Beispiel, Zwerg! Und wo hilft mir da der verkehrsfunk im Radio? Gar nicht!

Also mir hat der ausführliche Verkehrsfunk schon oft geholfen. Der Verkehrsfunk ist (z.B. durch die Staumelder) oft viel aktueller als TMC. Diese Minuten können zwischen Fahren oder ImStau-Stehen entscheiden. Manchmal vergisst die Leitzentrale auch eine Meldung aufzuheben. Dann berichtet der Verkehrsfunk um 21:30 immer noch von 3km Stau vor einer Baustelle auf der A5 und TMC versucht dich umzuleiten. Beides kann man dann getrost ignorieren. Etwas Glück gehört natürlich immer dazu. Wenn aus diesem Stau "1km stockender Verkehr" geworden ist, ist man ja schon "froh" und gut im Rennen.

Ich habe auch kein Patentrezept, der Verkehrsfunk hat aber seine Berechtigung.

Grüßle Zwerg#8
 
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Woher weiß aber der Autofahrer, wann er "getrost ignorieren" und wann "ernst nehmen" soll?

Das ist eine gute Frage. Wer laufend auf der A5 "rumturnt" (beispielsweise als Pendler) würde vielleicht mit "Erfahrung" antworten.

Ach so, wenn du gerade Verkehrsfunk hörst (wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm - der bisherige Zusammenschnitt von SWR1-BW hängt unten dran), wirst du von den 20 km Stau auf der A5 gehört haben. Der Witz an der Sache ist, daß sich die "Verkehrstante" im SWR1-BW richtig Mühe gibt "ordentliche Umleitungsempfehlungen" zu geben. Kein Navi würde so routen. Im Klartext heißt das, schon in Lahr in Richtung A35 in Frankreich zu fahren. Normalerweise fährt man erst von Offenburg aus in Richtung Frankreich. Man könnte bald meinen, daß sie meine flammenden Postings "Pro-Verkehrsfunk" gelesen hat... ;)

Letzte Meldung: Der Stau auf der A5 ist kürzer geworden. Aber noch rollt der Berufsverkehr nicht vollständig. Wer jetzt in Lahr in Richtung Frankreich fährt, bleibt in Straßburg im Berufsverkehr hängen. (Ich schrieb es oben schon.) Mal Abwarten.


BTW: In keiner Meldung kommt das Wort "B3" vor... Warum?


Grüßle Verkehrsauskennerzwerg#8
 
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Du bist ein Spielverderber! Du weißt doch genau, daß dein Einwand nicht richtig ist. In ähnlichen Situationen wurde schon sehr oft die "B3" als Ausweichroute genannt.


Der Grund wird sein, daß man nicht den "kleinen" Pendlerverkehr, der JETZT (17:30) zweifellos auf der B3 zwischen den "Nestern" stattfindet (du kannst ja gern mal hinfahren - machs nicht;)) vollständig zum Erliegen bringen will... Wie schon gesagt, jedes Navi würde in unserem Fall über die B3 routen, es sei denn, man sperrt die B3 über TMC. Aber nicht jeder hat sein Navi an. Und nicht jedes Navi hat TMC...
 
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Und wieso sagst du, Zwerg#8, die B3 komme in keiner Meldung vor? Das stimmt doch überhaupt nicht! Frau Patik hat doch auf sie hingewiesen.
 
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Hää? Wenn das so ist, dann nehme ich meine Aussage selbstverständlich zurück! Ich hör mir meinen Zusammenschnitt jetzt nochmal an.


Und jetzt kommen wir zu dieser "Gretchen-Frage": Ist dieser 20 Km Stau nun weg oder nicht? Gemeldet wurde er jetzt (18Uhr) jedenfalls nicht mehr. Ich persönlich denke, daß sich solch ein langer Stau (letzte getapte Meldung von 17 Uhr: 13km Länge) nicht innerhalb einer Stunde auflöst. Ich würde sicherheitshalber trotzdem nicht die B3 nehmen. Aber wie ich schrieb - ich habe auch keine Patentlösung und vertraue auch lieber auf meine "Erfahrung". Ich würde jetzt die B36 nehmen. Wenn die B36 leer sein sollte, kannst du auch mit 100 "durchdonnern"...
 
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Sorry, Redakteur. In meinem Zusammenschnitt der Verkehrslage auf der A5 kommt die B3 definitiv nicht vor.

Du bist dran.


Zwerg#8
 
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Dann war das die B36, wo die Verkehrstante gemeint hat, da soll man nicht bleiben, sondern auf die frz. A35 ausweichen. Ich entschuldige mich! Sorry Zwerg_8.
 
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Und die Lemminge fahren auf der A5 (zwischen Lahr und Appenweier) erneut in den Stau... (Vor einer Stunde waren 10km Stau; ganz aktuell kommt die A5 gar nicht im VF vor. Hoppla! Ich persönlich glaube das nicht, aber heute ist mir das auch egal. Ich muß nicht auf die A5.)


BTW: http://www.heise.de/autos/artikel/Am-Stau-vorbei-792475.html
Und gibt es sowas: http://www.wdr.de/verkehrslage/tmc auch vom SWR? Irgendwo auf der Website versteckt?

Zwergi
 
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Beim SWR stehen doch hinter einigen Verkehrsmeldungen auch so komische Zahlen, vielleicht ist das irgendwie was TMC-mäßiges?
 
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Wohl eher der Zeitstempel der Meldung. (Auf der WDR Seite sind das aber wirklich die Codes, die ein Navi braucht, um Staus etc. anzeigen zu können. Das ist etwas kompliziert, zumal die dazugehörige Datei (mit den Codes für jede Straße, jede Kreuzung...) nicht frei im Internet erhältlich ist.

Schmunzeln? Dieser Satz errinnert doch glatt an die Anfangszeit des Verkehrsfunks:
 

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Mal eine allgemeinere Frage:
Welche SWR-Radioprogramme werden eigentlich als Verkehrsfunksender (TP) bezeichnet? Zählen die SWR4-Wellen auch dazu? Müssten sie ja eigentlich, da da ja laufend Verkehrsmeldungen kommen und das Programm auch für Sofortmeldungen unterbrochen wird. Viele Rundfunkanstalten haben ja nur einen TP-Sender (z. B. der BR Bayern 3).
 
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Hallo!

Ich hole den Thread nochmal hoch, denn gestern gab es auf der A5 einige schwere Unfälle, mit Verletzten und einem Toten.

Ich persönlich meine, daß sie [Anm: die Verkehrsmeldungen im Radio] sehr wichtig sind. Ich habe aber das dumme Gefühl, daß kaum jemand zuhört und dann entsprechend handelt.

Dabei würde es ja schon reichen, die eigene Fahrweise den äußeren Umständen anzupassen. Wenn ich nix mehr sehe (Sonne oder Scheinwerfer blenden), dann muß ich halt den Fuß vom Gas nehmen oder in die Bremsen steigen. Ein ausreichender Sicherheitsabstand ist in DE auch eher unbekannt. Dafür sind (weit) überhöhte Geschwindigkeiten und riskante Überholmanöver innerhalb von Baustellen (ja, ich rede von der A5) die Regel. Defensives und umsichtiges Fahren wird in deutschen Fahrschulen offenbar nicht mehr gelehrt. Aber egal erstmal:

Wer sich mit seinem niedlichen PKW nach dem Überholen in den Sicherheitsabstand zweier 24-Tonner auf der rechten Spur setzt, ist einfach lebensmüde. Die Polizei macht schon mehr Abstandsmessungen zwischen den LKW - und m.E. hat sich das in den letzten Jahren schon gebessert! Daß heißt aber nicht, daß man sich als PKW-Fahrer in diese Lücke begibt! Wer das macht, hat einfach nicht alle Tassen im Schrank und im Ernstfall keine Chance. Der auffahrende LKW schiebt den PKW unter den Auflieger des Vordermanns: Das Dach ist definitiv weg - und die Rüben der Insassen garantiert auch.

Ich will das Ganze etwas dokumentieren, denn in den 19 Uhr Nachrichten auf SWR1-BW gab es zu diesen Unfällen extra einen kurzen Beitrag, der übrigens damit endete, daß die Warnungen im VF im Radio offenbar nicht gehört wurden.

Das ist die Datei SWR1-VF_20111122-1904.mp3

Nun könnte man natürlich wieder über den Sinn des VF streiten. Doch bevor wir damit beginnen, eine Frage: Mit den technischen Gegebenheiten von heute: Wie, außer über eine eine eilig gesprochene Warnmeldung über RADIO, will man die Autofahrer heute schneller warnen? SMS? Nicht doch. Wenn alle Fahrer auf ihr Handy schauen, "knallts" garantiert noch mehr.

Dokumentation: Wenn eine Falschfahrermeldung reinkommt, dann werden schonmal die normalen Nachrichten oder wird gar die gebuchte Werbung unterbrochen - Musiktitel sowieso. Wenn man Pech hat, muß auch mal der live zugeschaltete Korri aus Kairo kurz den Sabbel halten:

Das ist die Datei SWR1-20111122-1938.mp3


Was bleibt mir jetzt noch? Natürlich der VF von 20:30 Uhr. Zwischen RA-Nord und RA-Süd wurden 4 km Stau angesagt.

Das ist die Datei SWR1-VF_20111122-2030.mp3

Mein "Gefühl" (Erfahrung) sagte mir, daß das nicht stimmt, denn es waren einfach zu wenige Autos in Richtung Süden unterwegs. Um es genau zu machen: Von der AS RA-Nord bis zur AS RA-Süd habe ich genau 6:46 min gebraucht. (Videobeweis liegt vor.) Der gemeldete Stau über 9 km in der Gegenrichtung war auch nicht mehr so lang wie angesagt. Ich würde - ohne extra Auswertung - auf 5 km tippen.

Video auf Anfrage.


Zur Ehrenrettung des SWR1-VF muß ich noch anfügen, das der Stau auf der A5 zwischen RA-Nord und RA-Süd nach den 21 Uhr Nachrichten nicht mehr gemeldet wurde. Er hat sich praktisch aufgelöst.


Ich will hier keineswegs Meinungen unterdrücken, stelle aber nochmals die Frage, wie man - gerade bei Falschfahrern - GENAU diese Meldung noch schneller als über den gesprochenen VF im Radio an die Autofahrer bringen will? Das ist eine wichtige Frage, denn wenige Sekunden können zwischen "Frontalaufprall" und "DAS ist gerade nochmal gutgegangen" entscheiden.


Grüßle Zwerg#8
 
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Es wäre mal interessant, die verschiedenen Verkehrssendungen der einzelnen SWR-Programme zu vergleichen. Z. B. wäre interessant, mal zu schauen, wie SWR4 (immerhin trägt dieser Thread den Namen dieses Senders im Titel) die Probleme auf der A5 behandelte. Ich meine, dass da gestern Abend auch ein Beitrag in den Nachrichten lief?
Der SWR weist übrigens noch eine interessante Eigenschaft in Sachen Verkehrsfunk auf:
Im Gegensatz zu anderen ÖR-Anstalten in Deutschland definiert der SWR nicht nur einen, sondern gleich mehrere Verkehrssender. So unterbricht man in SWR1, 3 und 4 zugleich Musiktitel, um Eildurchsagen zu melden. Außerdem verwenden alle Sender zu jeder Zeit noch den Hinztriller. Frage: Sind eigentlich alle auch als TP definiert?
 
Offenbar bearbeitet man jetzt auch den Abend. Schon in dieser Woche heißt der laut den SWR 4-RP und BW-Programmplänen nur noch schlicht "am Abend" anstelle von "Abendmelodie" und "Spätlese".
Da kommt aber noch mehr. Und zwar scheint sich SWR 4 RP zugunsten einer SWR4 Schlagerparty (19-24 Uhr) von der Radioschau und der Spätlese-Redezeit am Samstagabend zu trennen.
Zwar sieht dann in den folgenden Programmplänen, soweit verfügbar und nicht durch Feiertage eh abweichend, zunächst alles wie gewohnt aus, aber ab (Mitte) Januar dann wieder so wie für diese Woche angegeben.
Und zu "guter" Letzt, scheint man nachfolgend sogar schon ab 18 Uhr gemeinsam zu senden, das wäre das Aus für Guten Abend in BW und die Wunschsendung in RLP unter der Woche.
 
Die Abendsendung heißt, wenn sie von BW kommt, schon länger (ich meine, seit Oktober) „Am Abend“. RP sendete noch immer schön die Abendmelodie und ab 22.15 die Spätlese.

Was ist denn da jetzt eigentlich bei den SWR4 BW-Nachrichten los? Senden die jetzt auch Schlagzeilen und ein Bett darunter (um 13 Uhr war's so, um 17 Uhr wieder nicht)? Haben evtl. SWR1 und SWR4 BW jetzt auch die gleichen Nachrichten?
 
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